Einschlägige Ausschreibungen für Publikations- und Tagungsbeiträge im In- und Ausland.
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- Frist: 03. April 2023 Feminismus ist keine ausgemachte Sache – und das war er noch nie: es gibt nicht nur einen Feminismus, sondern eine Vielzahl unterschiedlicher theoretischer und praktischer Ansätze. Auch heute ist das, was mit Feminismus gemeint ist, umkämpft und umstritten. Dies zeigt sich nicht zuletzt in Aushandlungen zu Begrifflichkeiten (trans, FLINTA, NB, Lesbe, gay, …), polemischen und abwertenden Wortschöpfungen wie Genderismus, aber eben auch im Streit darum, welche Genealogien in die feministischen Kämpfe und das Denken der Gegenwart Eingang finden. Wie können wir neue Begriffe in früheren Texten entdecken, ältere Konzepte (anders) produktiv machen? Wie setzen sich feministische Theorien zu unterschiedlichen Formen struktureller Ungleichheit ins Verhältnis, welche Allianzen, Durchkreuzungen, Widersprüche gibt es? Aus der Vergangenheit zu lernen ist eine Voraussetzung dafür, die Gegenwart zu begreifen. Die diesjährige Vortragsreihe hat sich zum Ziel gesetzt, feministischen Debatten und Praktiken aus unterschiedlichen Kontexten über kritische Re-Lektüren und Re-Imaginationen nachzugehen. Dabei interessiert das Aufspüren ausgeklammerter Narrative, unsichtbarer Protagonist:innen ebenso wie Fragen nach den Möglichkeiten und Grenzen der Reaktivierung, Übertragung und Übersetzung von geografisch, historisch und kulturell verschiedenen Kontexten. Vor dem Hintergrund eines zunehmend global vernetzten Diskurses soll Analysen konkreter ökonomischer, sozialer und kultureller Hegemonien besondere Aufmerksamkeit zukommen. Anhand von Vorträgen und (Lecture-)Performances aus Kunst, Wissenschaft und Aktivismus unternimmt die Vortragsreihe so den Versuch, zu einer (Neu-)Verortung der Geschichte, Gegenwart und Zukunft der feministischen Kritik und Theorie beizutragen. Zur Vortragsreihe: Die Vortragsreihe "Kunst – Forschung – Geschlecht" findet an der Universität für angewandte Kunst Wien statt und kann auch als Lehrveranstaltung absolviert werden. Eingeladen sind Wissenschaftler*innen aller Disziplinen, Künstler*innen und Aktivist*innen, ihre Perspektive zu obigen Fragestellungen vorzustellen. Wir laden insbesondere auch Nachwuchswissenschaftler*innen ein, Abstracts einzureichen – zum Beispiel aus dem Bereich Ihrer Dissertation. Vortragende erhalten ein Vortragshonorar von € 300 (inkl. Steuern/Abgaben), Reisekosten werden übernommen. Pro Studienjahr werden acht Vorträge ausgewählt, die jeweils mittwochs an der Angewandten stattfinden. Die Dauer des Vortrages ist mit maximal 60 Minuten angesetzt. An den Vortrag schließt eine Diskussion an. Konzept & Organisation der Reihe: Abteilung Gleichstellung, Doris Löffler & Vera Cekic Lehrveranstaltungsleitung: Jenni Tischer Wissenschaftlicher Beirat: Maria Bussmann, Edith Futscher, Barbara Graf, Nanna Heidenreich, Kristina Pia Hofer, Anita Hosseini, Stefanie Kitzberger, Doris Löffler, Andrea Lumplecker, Anna Spohn, Julia Sprenger, Jenni Tischer, Sascha Alexandra Zaitseva Einreichungen bitte per E-Mail bis spätestens 3. April 2023 an gleichstellung@uni-ak.ac.at mit / Arbeitstitel / Abstract (300 Wörter) / Kurzbiografie / Vollständige Kontaktdaten
- Frist: 15. April 2023 Die Working Paper Series Gender‹ed› Thoughts ist ein innovatives Forum für den inter- und transdisziplinären Diskurs, das sich an den aktuellen theoretischen, empirischen und methodologischen Debatten der Gender Studies orientiert (gender thoughts) und die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Gender im Alltag reflektiert (gendered thoughts). Die Working Paper Series richtet sich insbesondere an Nachwuchswissenschaftler*innen sämtlicher Disziplinen, um ihnen eine Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse zu ermöglichen. Adressiert sind Studierende, Promovierende und Post Docs. Mögliche Beiträge umfassen Ergebnisse von Forschungsprojekten, Auszüge von Abschlussarbeiten, Diskussionen von Theorieansätzen und systematische Rezensionen von Forschungsliteratur. Die Herausgeber*innen, Maximiliane Hädicke (Göttingen), Solveig Lena Hansen (Bremen/Göttingen), Susanne Hofmann (London), Yves Jeanrenaud (München) und Sandra Lang (Zürich) übernehmen die Vorauswahl der Beiträge. Anschließend wird die wissenschaftliche Qualität der Artikel durch ein anonymes Peer Review-Verfahren mit einschlägigen Expert*innen gewährleistet. Die Beiträge erscheinen fortlaufend auf Deutsch und Englisch. Mit gesonderter Begründung kann ein Beitrag auch in einer anderen, für das Thema relevanten Sprache erscheinen oder eine Übersetzung eines Beitrages beantragt werden. Alle Beiträge werden als Open Access mit einer Creative Commons License CC-BYSA 4.0 veröffentlicht. Die Veröffentlichung ist kostenlos. Interessierte bitten wir hiermit bis zum 15. April 2023 um die Einsendung eines Abstracts (deutsch oder englisch) von max. 300 Wörtern an genderedthoughts(at)uni-goettingen.de.
- Frist: 25. April 2023 Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung, Universität Lausanne (UNIL), 14.–15. September 2023 Zentrales Thema der Fachtagung2023 der Schweizerischen Gesellschaft für Geschlechterforschung (SGGF) ist Geschlecht und Arbeit. Arbeit im Sinne der (re-) produktiven Aktivitäten, die zur Organisation vergeschlechtlichter sozialer Unterschiede und Hierarchien in der Arbeitswelt beitragen, aber auch allgemeiner als Gesamtheit der Diskurse, Techniken und Praktiken, welche die Geschlechterverhältnisse herstellen oder aber in Frage stellen. Dieser Call for Papers gliedert sich in zwei grosse thematische Achsen. Es werden Beiträge gesucht, die das Thema «Gender(ed) Labor» aus möglichst vielen Richtungen behandeln. Forschungsbeiträge zu anderen Themen im Bereich Gender Studies können off topic eingereicht werden. Zudem ist es möglich, spezifische Beiträge zu den vier Themenschwerpunkten der SGGF einzureichen: TransforMen; Affekte, Gefühle und Emotionen; Feminismen, Marxismus und Dekolonisierung; Gender and Political Science. Schwerpunkt 1: Gendered Labor Die erste Hauptachse (Gendered Labor) untersucht, wie Arbeit, ob bezahlt oder unbezahlt, zur (Re-)Produktion von Geschlechterungleichheiten beiträgt. Sie geht von der Feststellung aus, dass der globale Kapitalismus mit seinen vielfältigen Produktionsweisen (bezahlt/unbezahlt, formell/nformell, kommerziell/nicht-kommerziell) durch verschiedene Formen sozialer Ungleichheit (Geschlecht, Klasse, race) geprägt und ermöglicht wird. Wie lässt sich geschlechtsspezifische Arbeitsteilung aus einer historischen und/oder vergleichenden Perspektive untersuchen? Wie tragen politische Institutionen, die Wirtschaft, die Familie sowie die Gesellschaft im weiteren Sinne dazu bei, die Trennung zwischen produktiver und reproduktiver Arbeit immer wieder neu zu vollziehen? Wie lässt sich unbezahlte Arbeit sichtbarer machen und was trägt zu ihrer Anerkennung bei? Welche Beiträge leistet die feministische Ökonomie zu diesen Debatten und Fragestellungen? Beiträge zu diesem thematischen Schwerpunkt können sich auch damit befassen, wie Geschlecht in der Arbeitswelt (re-) produziert wird. Wir wirkt sich die Arbeit auf die Körper aus? Ebenfalls willkommen sind Untersuchungen zu alternativen, (nicht-) institutionalisierten Organisationsformen, zur Arbeitsteilung innerhalb von Familien, Kollektiven und Gemeinschaften. Die Beiträge könnten diese Fragen im Zusammenhang mit dem Klimawandel und dem notwendigen Übergang zu ökologisch gerechten und nachhaltigen Lebensweisen behandeln. Schliesslich begrüssen wir Beiträge, die der Frage nach möglichen Neugestaltungen von Reproduktionsarbeit nachgehen.. Beeinflusst das Geschlecht weiterhin die Art und Weise, wie Kinder (nicht) gemacht werden? Wie wirkt sich die feministische Mobilisierung auf die geschlechtlichen Rollen beim Reproduktionsarbeit aus? Und als weiteren Punkt, wie kann das Feld der Gender Studies selbst als geschlechtsspezifische Arbeitswelt betrachtet werden? Schwerpunkt 2: The institutional, interactional and performative work of (un)doing gender Der zweite Themenschwerpunkt umfasst Arbeiten zu Diskursen, Praktiken und Techniken, die vergeschlechtlichte Strukturen und Subjektivitäten begründen. Wie wirken sich die verschiedenen Dimensionen dieser ‘Arbeit der Vergeschlechtlichung’ auf verschiedene Ebenen, individuell und kollektiv, aus? Wie werden die geschlechtliche Identitäten, Institutionen und Beziehungen realisiert, ausgedrückt, sichtbar gemacht oder unterlaufen? Wie ist die historische und gegenwärtige Arbeit am (binären) Geschlecht immer schon mit Heteronormativität, Cisnormativität, Kolonialismus, kapitalistischer Ausbeutung und Whiteness/Weissein verwoben? Wie etablierte sich die ‘Arbeit der Vergeschlechtlichung’ als eine Technologie des Kolonialismus und wie wird sie heute von Emanzipationsbewegungen wieder angeeignet? Welche Bezüge bestehen zwischen Konstruktionen beruflicher Identität und geschlechtlicher Identität? Wie kann damit umgegangen werden, dass der Kapitalismus (wieder) die Wertschöpfung vereinnahmt, welche die unterschiedlichen Geschlechteridentitäten generieren? Welchen Beitrag leisten die Sozialen Medien und die neuen Technologien zu Reproduktion, Transformation und Infragestellung der Geschlechterbinarität? Darüber hinaus sind Beiträge willkommen, die Gender als kritisches Unterfangen thematisieren. Welche Art Arbeit leistet das Gender- Konzept, aber auch die dagegen formulierten Widerstände? Wie wird das Gender-Konzept eingesetzt, um die Geschlechteridentitäten und -verhältnisse in den verschiedenen Lebens- und Altersabschnitten zu unterwandern? Off topic: Es können auch Beiträge ausserhalb des Themas «Gender(ed) Labor» eingereicht werden. Research Networks: TransforMen (Transformation of Masculinities Affects, Feelings & Emotions Feminisms, Marxism and Decoloniality Gender & Political Science Einreichung: Die Vorschläge können auf Deutsch, Französisch oder Englisch bis spätestens am 25. April 2023 per Mail an sags2023@unil.ch eingereicht werden. Zu berücksichtigen sind dabei die detaillierten Vorgaben zum Call for Papers auf unsere Webseite (Link runter). Einzeleingaben Bei der Einreichung einzelner Vorschläge (mit Titel und Abstract mit max. 500 Wörtern) muss erwähnt werden, zu welchem Themenschwerpunkt (1, 2, zwischen 1 und 2, keinem Schwerpunkt zuzuordnen oder Research Network) sie gehören. Panels Die Einreichung von Panels wird besonders erwünscht. Auch hier ist der Themenschwerpunkt oder das Research Network zu nennen. Diese umfassen mindestens drei bis maximal fünf Vorschläge für Panelbeiträge sowie der Name der Person, die den Vorsitz des Panels inne hat (Chair). Wird von uns ein unvollständiges Panel oder ein Panel ohne Chair ausgewählt, helfen wir bei seiner Vervollständigung.
- Frist: 07. Mai 2023 In einer transnationalen Perspektive stellen Entkriminalisierung und Entstigmatisierung von Schwangerschaftsabbrüchen nach wie vor zentrale, uneingelöste Forderungen feministischer Bewegungen dar. Der (un)eingeschränkte Zugang zu Abtreibungen hat kaum an Brisanz eingebüßt und ist immerwährender Gegenstand gesellschaftspolitischer Debatten, wie beispielsweise die jüngsten Ereignisse um die Aufhebung des landesweiten US-amerikanischen Grundsatzurteils Roe v. Wade zeigen. Das Recht auf reproduktive Unversehrtheit und Selbstbestimmung, welches im Bericht der Vierten UN-Weltfrauenkonferenz in Peking 1995 als grundlegendes Menschenrecht formuliert wird, findet nach wie vor keine konsequente Umsetzung. Reproduktive Rechte wahrzunehmen bedeutet indessen mehr als einen sicheren und legalen Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen. Für den Heftschwerpunkt suchen wir Beiträge, die sich lebensbereichsübergreifenden Aspekten von reproduktiver Gesundheit und Autonomie widmen. Welche Kernbereiche privater Lebensgestaltung werden von Reproduktionspolitiken und -bedingungen berührt und welche Auswirkungen haben sie auf menschliches Leben? Wir interessieren uns für Forschungsansätze, die kultur-, sozial- und rechtswissenschaftliche Fragestellungen aus einer gendertheoretischen und interdisziplinären Perspektive bemühen und Einblicke in historische sowie gegenwärtige Entwicklungen gewähren. Im Fokus des Heftes stehen Fragen nach den soziokulturellen Praktiken und rechtlichen (Rahmen-)Bedingungen von Schwangerschaftsversorgung, -regulierung und -abbrüchen, Medikalisierung von Geburt(shilfe) und Schwangerschaften sowie Elternschaft und Reproduktionsmedizin. Mögliche Themen und Fragestellungen Ansätze und Kämpfe (zu) reproduktiver Gerechtigkeit in transnationaler Perspektive Queer-feministische Perspektiven auf Politiken der Reproduktion und der Generativität Körper-, Reproduktions- und Familienpolitiken aus (menschen)rechtlicher Perspektive Intersektionale und marginalisierte Perspektiven auf Aspekte von reproduktiver und sexueller Gesundheit (bspw. Verschränkungen von Geschlecht und Behinderung, Alter, Ethnizität, sozialer Klasse und weiterer Dimensionen) Historische sowie aktuelle Schau auf Reproduktionstechnologien und (materielle) Verhütungs- und Schwangerschaftsregulierungspraktiken Lebensweltliche und leibliche Erfahrungen (un)gewollt Schwangerer in intersektionaler Perspektive Psychosoziale und medizinische Sichtweisen auf die Versorgungssituation (un)gewollt Schwangerer Caring Masculinities – Verhütung, Schwangerschaft und Geburt im Verhältnis zu Männlichkeiten Doing family – die Bedeutung der Reproduktionsmedizin bei der Herstellung vielfältiger Familienbeziehungen (Re-)Konfiguration von Geschlechterkonstruktionen und -arrangements mit Blick auf (zukünftige) Verhütungspraxen (bspw. im Diskurs um hormonelle Verhütungsmethoden für Männer) Verfahren und Zeitplanung Wir bitten um die Einreichung eines ein- bis zweiseitigen Abstracts bis zum 04. Dezember 2022. Beiträge aus dem nichtdeutschsprachigen Ausland können gern auch auf Englisch eingereicht werden. Bitte senden Sie Ihren Vorschlag als Word-Datei an manuskripte@gender-zeitschrift.de (Betreff: Schwerpunkt „Reproduktionspolitiken“). Die Einladung zur Beitragseinreichung erfolgt im Falle einer positiven Einschätzung bis zum 21. Dezember 2022. Der Abgabetermin des fertigen Beitrags im Umfang von max. 50.000 Zeichen inkl. leer (Dokument mit allen zusätzlichen Angaben wie Zusammenfassungen, Fußnoten, Literaturverzeichnis und Angaben zur Person) ist der 07. Mai 2023. Alle eingereichten Beiträge durchlaufen ein mehrstufiges Review-Verfahren, auf dessen Grundlage die endgültige Auswahl der Beiträge getroffen wird; dabei sind Hinweise zur Überarbeitung eher die Regel als die Ausnahme. Diese werden den Autor_innen von den Herausgeberinnen zurückgemeldet. Im Falle einer hohen Anzahl von positiv begutachteten Beiträgen behält sich die Redaktion vor, eine abschließende Auswahl vorzunehmen und ggf. Beiträge in einer späteren Ausgabe zu veröffentlichen. Über GENDER. Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft Das Spektrum der Zeitschrift umfasst gesellschaftliche und kulturelle Themen – sozialpolitische Fragen zu Gleichheit und Gerechtigkeit haben ebenso Platz wie Fragen nach den Inszenierungen und kulturellen Deutungen von Geschlecht. Intendiert ist ein breites Spektrum von Themen und wissenschaftlichen Disziplinen, in denen Geschlechterfragen reflektiert werden. Dem multidisziplinären Charakter der Zeitschrift entsprechend sind sozialwissenschaftliche, kulturwissenschaftliche, naturwissenschaftliche und andere Analysen willkommen. Die Zeitschrift erscheint dreimal jährlich jeweils mit einem thematischen Schwerpunkt und einem Jahresumfang von rd. 480 Seiten. Beiträge für den offenen Teil der Zeitschrift sind – unabhängig vom jeweiligen Schwerpunktthema – jederzeit herzlich willkommen! Haben Sie noch Fragen? Für inhaltliche Informationen wenden Sie sich bitte an die Herausgeberinnen des Schwerpunktheftes Prof. Dr. Antje Langer, Universität Paderborn (antje.langer@uni-paderborn.de), Dr. Claudia Mahs, Annalisa Mattei und Oxana Eremin. Für alle formalen Informationen, Fragen zur Einreichung und zum Publikationsprozess wenden Sie sich bitte an die Korrespondenzadresse der GENDER-Redaktion (redaktion@gender-zeitschrift.de). Manuskripteinreichungen: manuskripte@gender-zeitschrift.de
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