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- Die Weiterbildung gibt Antworten auf die Frage: Welche Kenntnisse und Kompetenzen sollten Mitarbeitende mit Leitungs-, Personal- oder Diversity-Funktion haben, um trans und non-binäre Mitarbeitende diskriminierungsfrei anzusprechen, einzustellen und zu beschäftigen?In diesem Tageskurs wird einerseits Wissen vermittelt zu Trans und Non-Binarität (inkl. Coming-out- und Transitionsprozessen), inklusiver Kommunikation & Infrastruktur, rechtlichen Rahmenbedingungen und es werden Leitlinien, Best Practices und Softskills angeboten, um trans Menschen ein sicheres Umfeld im Bewerbungsprozess, während der Anstellung, in der Zusammenarbeit und bei allfälligen Coming-outs und Transitionsschritten von betrieblicher Seite her zu bieten. Andererseits kann das Gelernte durch praktische, interaktive Übungen und im Austausch über Beispiele aus der Praxis gefestigt werden.Zielgruppe:Mitarbeitende aus den Bereichen Personal, Diversity, Führung und weitere, die in engerem Kontakt mit Mitarbeitenden stehen und somit früher oder später mit trans und non-binären Menschen in Kontakt kommen.Lernziele:Teilnehmende kennen wesentliche Aspekte in Zusammenhang mit trans und non-binären Mitarbeitenden rund um Anstellung, Beschäftigung und Zusammenarbeit: Grundwissen zu Trans und Non-Binarität, rechtliche Rahmenbedingungen, Kommunikation und Infrastruktur sowie Best Practices zu Coming-out und Transition am Arbeitsplatz.Kursinhalte:Geschlechtervielfalt: Zuschreibung von Geschlecht, 5 Dimensionen von Geschlecht (Geschlechter-Radar), LGBTQIA+ etc.Trans und Non-Binarität: Begriffe, Definitionen, Abgrenzungen, Geschichte, Zahlen etc.Lebensrealitäten: «Dysphorie» & «Euphorie», Coming-out & mögliche Transitionsschritte (sozial, rechtlich, medizinisch), DiskriminierungenAnwendung – Affirmation statt Diskriminierung: Rechtliche Rahmenbedingungen, inklusive Sprache, inklusive Infrastruktur, transfreundlicher ArbeitsplatzAnwendung – Anstellung: Stellenausschreibungen, Einstellungsprozess, Onboarding, Offboarding, ehemalige MitarbeitendeAnwendung – Coming-out & Transition: Phasen von Coming-out und Transition, Ansprechpersonen, Best Practicies, PoliciesAnwendung – Zusammenarbeit & Kommunikation nach aussen: Arbeiten im Team, transfreundlicher Arbeitsort, Allies, LGBTQIA+ Networks, Signalisierung von Inklusion, Vorbildwirkung vs. Rainbow-WashingInteraktive Teile:Praktische und interaktive Übungen zu: Diskriminierungsformen, inklusiver Sprache, Coming-out & Transition in der OrganisationAustausch zu praktischen FragenKursleitung: Geschlechter-Radar – BildungsangeboteDr. Evianne Hübscher; Psychologin; Beratung und Bildung im Bereich Geschlechtervielfalt mit Schwerpunkt auf Trans und non-binäres GeschlechtMi Müller; MA Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales; Weiterbildungen zu Geschlechtervielfalt, Trans und Non-Binarität; Soziale Arbeit, WinterthurKurstermine:Mo, 10. März 2025 · ZürichMo, 16. Juni 2025 · BaselFr, 26. September 2025 · BernFr, 14. November 2025 · OltenInformationen:Umfang: 6 StundenMax. Anzahl: 12 PersonenLeitung: Evianne Hübscher & Mi MüllerAuch als Inhouse-Kurs
- Sa, 22. März 2025 · ZürichFr, 23. Mai 2025 · BernMo, 2. Juni 2025 · ZürichFr, 29. August 2025 · ZürichFr, 12. September 2025 · OltenFr, 17. Oktober 2025 · BaselMo, 24. November 2025 · ZürichDie Weiterbildung gibt Antworten auf die Frage: «Was brauche ich als Fachperson zum Thema Trans zu wissen, damit ich trans und non-binäre Menschen affirmativ begleiten kann?»In der Weiterbildung geht es darum – basierend auf einem Grundwissen zu Trans und Non-Binarität – die Fertigkeiten für eine affirmative, nicht diskriminierende und empowernde Begleitung zu erlernen. Im Kurs gibt es Wissensinputs, interaktive Übungen zu typischen Situationen, Austausch über Beispiele aus der Praxis und es werden viele weiterführende Ressourcen abgegeben. Zielgruppe:Fachpersonen, die in direktem Kontakt mit Menschen arbeiten und somit früher oder später mit trans und non-binären Menschen in Kontakt kommen. Psychologische, medizinische, soziale, schulische Fachpersonen und weitere Berufsgruppen, bei denen der Aspekt der psychosozialen Begleitung relevant ist.Lernziele:Teilnehmende verfügen über ein Grundwissen zum Thema Trans und Non-Binarität. Sie kennen die Lebensrealitäten, Dos, Don’ts und Tools für eine affirmative, nicht diskriminierende und empowernde Begleitung von trans und non-binären Menschen.Kursinhalte: Geschlechtervielfalt: Zuschreibung von Geschlecht, 5 Dimensionen von Geschlecht (Geschlechter-Radar), LGBTQIA+ etc.Trans und Non-Binarität: Begriffe, Definitionen, Abgrenzungen, Geschichte, Zahlen etc.Lebensrealitäten – spezifische innere und äussere Herausforderungen: «Dysphorie» und «Euphorie», Zusammenhang mit selbstverletzendem Verhalten und Suizidalität, spezifische Bedeutung von trans Coming-outs, mögliche Schritte einer «Transition» im sozialen, rechtlichen und/oder medizinischen BereichLebensrealitäten – Diskriminierungen: Misgendering, inkorrekte Verwendung von Pronomen und Anreden, Absprechen oder Infragestellen der Existenz, Objektivierung, andere häufige Mikroaggressionen, bedrohliche und gewaltvolle Verhaltensweisen, Mobbing, inflexible IT-Systeme, Formulare und Infrastrukturen, strukturelle Diskriminierung, Probleme bei Wohnungssuche und am Arbeitsplatz, Diskriminierung durch FachpersonenUnterstützung trans & non-binärer Menschen – Affirmation statt Diskriminierung: Affirmative Grundhaltung, inklusive Sprache, intersektionale und trans-sensible Arbeitsweise, sichere & inklusive Infrastruktur, mit affirmativem Umgang individuellen und interinstitutionellen Diskriminierungen entgegenwirkenUnterstützung trans & non-binärer Menschen – Safer Space: Schaffen eines «Safer Space» für die vertrauensvolle und erfolgreiche Zusammenarbeit mit trans Klient*innen – bewusste Gestaltung des ersten Kontakts und im Weiteren eines sichereren Raumes (unabdinglich für eine bestärkende Begleitung, sowie für Genderexploration und eine empowernde Unterstützung von Coming-outs und Transitionsschritten)Interaktive Teile:Praktische, interaktive Übungen: Pronomen (keine und Neopronomen), Diskriminierungsformen, Erstgespräch mit trans/non-binärer PersonAustausch zu Beispielen aus dem BerufsalltagZeit für FragenGeschlechter-Radar – BildungsangeboteMi Müller; MA Nachhaltige Entwicklung für Bildung und Soziales; Weiterbildungen zu Geschlechtervielfalt, Trans und Non-Binarität; Soziale Arbeit, WinterthurDr. Evianne Hübscher; Psycholog*in; Beratung und Bildung im Bereich Geschlechtervielfalt mit Schwerpunkt auf Trans und non-binäres Geschlecht
- CAS in Sex- and Gender-Specific MedicineNew Cohort starts 10th April 2025 Zugang zu den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der sex- und geschlechtsspezifischen Medizin 12 Module, die alle medizinischen Disziplinen abdecken vier Pflichtmodule, mindestens fünf Wahlmodule und eine schriftliche Abschlussarbeit müssen absolviert werden CAS kann über ein oder zwei Jahre absolviert werden alle Module sind CME-akkreditiert und können individuell besucht werden Zulassung für alle mit einem Hochschulabschluss (Master in Medizin oder einem medizinisch verwandten Fach) und Berufserfahrung (Assessment sur dossier) DatenSelbstverständlich können alle Module auch weiterhin einzeln gebucht werden. Die Termine der Module werden laufend aktualisiert. 10 – 11 April 2025 Introduction to Gender Medicine (Zurich) 21 – 22 May 2025 Study Design and Research (Bern) TBD 2025 Genderdiversity (Zurich) 3 – 4 July 2025 Cardiovascular Medicine (Zurich) 20 – 21 August 2025 Endocrinology, Gut and Metabolism (Bern) 8 – 9 October 2025 Oncology (Bern) 13 – 14 November 2025 Neurology and Psychiatry (Zurich) 3 – 4 December 2025 Pharmacology, Anesthesia and Intensive Care (Zurich) TBD 2026 Musculoskeletal Medicine, Autoimmunity & Gender Forensics (Zurich) TBD 2026 Primary Care and Health Services (Bern) TBD 2026 Infectious Diseases (Bern) TBD 2026 Final Colloquium (Zurich)
- Erfolgreich durch Diversity & InclusionDas sechswöchige Online-Programm der Universität St.Gallen (CCDI) vermittelt fundiertes Wissen zu Diversity, Equity & Inclusion (DEI) in Organisationen. Es richtet sich an Führungskräfte, HR-Verantwortliche und Interessierte, die inklusive Strategien entwickeln und umsetzen möchten. Das Programm wird in zwei Sprachversionen angeboten:Englisch: Start am 2. September 2025Deutsch: Start am 26. Mai 2026Beide Durchführungen bieten:6 Module à 2 Stunden (inkl. Aufzeichnungen)Zugang zu digitaler LernplattformZwei individuelle Coaching- oder BeratungsgesprächeInklusive Teilnahme an der D&I WeekTeilnahmebestätigung | CHF 2'900.–Wann: 26. Mai bis 30. Juni 2026Wo: Online (live mit Aufzeichnungen)Sprache: Deutsch
- Der Mädchenanteil in Sportarten wie zum Beispiel Eishockey, Boxen oder Fussball, ist nach wie vor gering. Die Weiterbildung «Let's Move!» setzt hier an: Sie schafft und fördert Rahmenbedingungen, die den Zugang von Mädchen und jungen Frauen – und schliesslich allen Sportbegeisterten – zu Sport und Bewegung erleichtern. Modul 2: Worum geht's?Im Modul 2 von «Let's Move!» erhalten die Teilnehmenden einen umfassenden Überblick über die Themen Sport, Geschlecht und Gesundheit. Sie erfahren mehr über die Bedeutung von interkultureller Kompetenz und gruppendynamischen Prozessen und vertiefen ihr Verständnis von sexualisierter Gewalt im Sport. Neben der theoretischen Auseinandersetzung gibt es auch praktische Übungen, um das Gelernte zu vertiefen.Für wen ist der Kurs?Es sind alle angesprochen, die sich für Sport interessieren, ihn betreiben und/oder im Sportkontext tätig sind. Trainer*innen, Funktionär*innen, Sportlehrpersonen, sowie Eltern und Erziehungsberechtigte. Personen, die indirekt im Sportkontext tätig sind, wie Schulleitungen, Vereinsvorstände und Elternräte. Wann und wo findet der Kurs statt? Wann: Samstag, 27. September 2025, 9.30–16 Uhr Wo: Schul- und Sportanlage Döltschi, Döltschiweg 184, 8055 Zürich Kosten? Sie sind eingeladen! Die Weiterbildung ist für die Teilnehmenden kostenlos. Sie wird durch den Jugendsportförderbeitrag und die Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich finanziert. Die Workshops bestehen aus theoretischen Inputs und praktischen Übungen. Während eines Apéros können Sie sich vernetzen. Beim Abschluss des Kurses erhalten Sie ein Zertifikat. Wer sich mit der Thematik noch vertiefter auseinandersetzten möchte, kann die weiterführenden Module besuchen. Das Modul 3 findet statt am Samstag, 29. November, 9.30–16 Uhr. Alle Ausschreibungen finden Sie unter Veranstaltungen der Fachstelle für Gleichstellung oder in unserem Newsletter. Anmeldung Bis 11. September 2025. Abmeldungen sind bis 10 Arbeitstage vor der Veranstaltung kostenlos. Erfolgt eine Abmeldung später oder gar nicht, erlauben wir uns einen Unkostenbeitrag von 50 Franken zu verrechnen.
- Diversity, Equity & Inclusion durch OrganisationsentwicklungMöchten Sie die Diversität, Inklusion und Chancengleichheit in Organisationen fördern? Das CAS zeigt auf, wie Sie Organisationen hin zu mehr DEI begleiten können.Das CAS Diversity, Equity & Inclusion durch Organisationsentwicklung unterstützt Sie dabei, DEI durch OE-Prozesse realistisch zu planen und erfolgreich umzusetzen, Widerstände zu antizipieren und zu überwinden. Das CAS ist entlang der sieben Basisprozesse der OE nach dem Trigon-Modell aufgebaut. Dank praktischer Tools und gruppenzentrierter OE-Methoden entwickeln wir praxistaugliche Lösungen für Ihre konkreten Fälle. Sie erarbeiten sich weiterführende Grundlagen zu den DEI-Dimensionen und die Kompetenz, um zukünftige OE-Prozesse gestärkt anzugehen.Sie möchten Ihre Kompetenzen in Diversity, Equity & Inclusion verbessern, gezielt OE-Methoanwenden und ein DEI-Netzwerk aufbauen? Dann sind Sie in diesem CAS richtig: Sie vertiefen Ihr Wissen in verschiedenen DEI-Dimensionen (Gender & LGBTIAQ+, Alter, race, Sprache und Ethnizität, Dis/Ability & Neurodiversität) und verstehen deren Verflechtungen/Intersektionen. Sie lernen Handlungsfelder für eine inklusive Gestaltung von Strukturen und Prozessen in Organisationen zu identifizieren und Handlungsoptionen zu erkennen. Sie verstehen, wie eine positive Transformation in Organisationen ausgelöst und Widerstand aufgenommen werden kann. Sie wissen, wie Sie Führungskräfte und Personen in Schlüsselrollen in Organisationen für DEI-Themen motivieren und wie sie diese bei der Auswahl und Umsetzung zielgerichteter Massnahmen unterstützen können. Sie werden inspiriert: Die Praxisbeispiele und der Austausch regen dazu an, Erkenntnisse umzusetzen, etwa um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken oder die Mitarbeitendenbindung zu erhöhen. Zudem werden Sie Teil eines Expert*innen-Netzwerks.
- This course will delve into the intersectional relationship between gender, conflict, security, and peacebuilding, catering to policymakers, peacebuilding practitioners, and international development professionals. Participants will explore the influence of gender stereotypes on perceptions of war and peace and examine how gender intersects with identities such as race, class, social class, ability, and nationality to analyse inequalities in conflict and peace contexts. Additionally, they will critically assess the strengths and limitations of the UN Security Resolution 1325 on Women, Peace, and Security.The course will offer gender perspectives on mediation, conflict sensitivity, and the culture of peace, both in physical and digital spaces and within international organizations.Course objectivesParticipants will understand the relevance of gender analysis for managing violent conflict and peacebuilding programs; recognize the importance, but also the limitations, of gender mainstreaming in peacebuilding and governance (policy formulation); be invited to expand your understanding of peacebuilding processes to include new, gendered strategies, also in a digital ecosystem; learn how to integrate a gender-sensitive approach into programming; exchange experiences with experts and peers and become part of a community of practice. Through case studies and practical exercises, participants will gain insights into the gender dimensions of conflict and peacebuilding while exploring programmatic approaches to gender issues. During the course, participants will develop practical skills to navigate gender dynamics in peace work, emphasizing gender-inclusive strategies across diverse peacebuilding contexts.Faculty Leading international scholars as well as experienced practitioners facilitate this course: Gal Harmat, Senior Gender Expert and Associated Researcher, swisspeace (course lead) Denis Matveev, Senior Dialogue Expert and Eurasia specialist Is this course designed for you?This course is designed for practitioners and academics interested in complementing their own experiences with current conceptual insights and practical knowledge on gender and peacebuilding.If you are unsure, do not hesitate to contact us for personal advice.Certification and admission requirementsSuccessful participants are awarded a Certificate of Attendance.The course is open to the public. It is also part of the swisspeace continuing education program CAS Peacebuilding Essentials offered annually by swisspeace and the University of Basel.Candidates must have: a university degree in a related discipline such as political science, law, economics or sociology at least two years of professional experience a good command of English Unfortunately, we cannot provide scholarships for this course. Participants (or their employer) must be able to cover the tuition fee.Logistics The course consists of preparatory readings and a 3-day on-site training (Wednesday to Friday). The course schedule is 9h00-12h30 and 14h00-17h30 (may be subject to change). The course will take place at kHaus, a dynamic urban meeting place and cultural center situated in the heart of Basel along the picturesque Rhine River. Conveniently situated, the venue is easily accessible via public transportation, merely a 15-minute journey from the Basel SBB train station. All courses are taught in English.
- Weiterbildung für BetriebeDen gesetzlichen Gleichstellungsauftrag umsetzen und ein diskriminierungsfreies Arbeitsumfeld schaffen: Dies ist die beste Voraussetzung für gute Leistungen. Unternehmen und Institutionen profitieren von einem angenehmen Betriebsklima und motivierten Mitarbeitenden. Auf dem Arbeitsmarkt gewinnen sie an Attraktivität.Datum, Zeit, OrtMittwoch, 29. Oktober 2025, 9.00 – 16.45 Uhr Welle7 Workspace, Schanzenstrasse 5, 3008 BernZielgruppeDer Kurs richtet sich an Personen, die eine Führungsfunktion innehaben die im Personalwesen oder im Bereich Gleichstellung tätig sind die Arbeitnehmende beraten oder sich gewerkschaftlich engagieren Juristische Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.Kursinhalt Rechte und Pflichten nach Gleichstellungsgesetz Geschlechtsspezifische Ungleichheiten im Erwerbsleben Direkte und indirekte Diskriminierungen Prävention und Intervention bei sexueller Belästigung Instrumente für ein diskriminierungsfreies Arbeitsklima Kursziel Sie erwerben Sicherheit darin, konkrete Situationen zu beurteilen und Betroffene bei der Wahrnehmung ihrer Rechte zu unterstützen Sie können Chancen und Risiken von Beschwerdeverfahren abschätzen Sie erkennen, wie Sie Diskriminierungen in Ihrem Betrieb vermeiden können ArbeitsweiseReferate, Fallbeispiele sowie Gruppenarbeiten und Rollenspiele führen Sie an die Themen heran. Für Ihren Arbeitsalltag erhalten Sie ausführliche Unterlagen mit Checklisten, Broschüren und Literaturlisten.Kursleitung Sabrina Ghielmini, MLaw, Rechtsanwältin, stv. Leiterin der Fachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons Bern Jennifer Hutchings, wissenschaftliche Mitarbeiterin, Fachstelle für Gleichstellung für Frauen und Männer des Kantons Basel-Landschaft VeranstalterinFachstelle für die Gleichstellung von Frauen und Männern des Kantons BernDie Weiterbildung ist ein gemeinsames Angebot der Kantone Bern, Basel-Landschaft und Basel-Stadt.Kosten 400 CHF 300 CHF für Mitglieder von Werkplatz Égalité Kursmaterial und Mittagessen sind im Preis eingeschlossen.
- Im Kurs «Zivilcourage bei Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit» lernen Sie gemeinsam mit Schauspieler*innen wie Sie couragiert handeln können.Belästigungen mit Worten, unerwünschte Berührungen, abschätzige Kommentare: Für viele Menschen gehören solche Erfahrungen zu ihrem Alltag. Was können Beobachter*innen in einer solchen Situation tun? Gerade auch als Männer und Verbündete können Sie eine wichtige Rolle spielen, um dagegen einzuschreiten. Im Kurs Im Kurs «Zivilcourage bei Sexismus, Homo- und Transfeindlichkeit» lernen Sie gemeinsam mit Schauspieler*innen wie Sie couragiert handeln können. Durch praxisnahe Übungen erfahren Sie, worauf es ankommt und welche Möglichkeiten es gibt, sicher und wirksam zu reagieren.Kursziele Sie setzen sich mit den Themen sexuelle und sexistische Belästigung, Homo- und Transfeindlichkeit – und anderen Formen der Diskriminierung – sowie Zivilcourage auseinander.Sie gewinnen an Selbstvertrauen.Sie üben zivilcouragiertes Handeln.KursleitungMelvin Hasler von ZuvielcourageMi Müller, Workshops zu GeschlechtervielfaltMichelle Meier, Bildungsverantwortliche Amnesty InternationalDer Kurs findet im Rahmen des Projekts “Zürich schaut hin" statt und wird von Amnesty International Schweiz durchgeführt.Anmeldeschluss: Bis 27. Oktober 2025. Abmeldungen sind bis 10 Arbeitstage vor der Veranstaltung kostenlos. Erfolgt eine Abmeldung später oder gar nicht, erlauben wir uns einen Unkostenbeitrag von 45 Franken zu verrechnen.Kosten45 Franken für Personen aus der Stadt Zürich oder aus der Zürcher StadtverwaltungDer Kurs ist kostenlos für Stadtzürcher*innen, die jünger als 26 Jahre alt sind oder die Kulturlegi besitzen. Die Stadt Zürich übernimmt die Kosten.Falls es Ihnen nicht möglich ist, die Kursgebühr aufzubringen oder Sie nicht zu einer der oben genannten Gruppen gehören, setzen Sie sich bitte mit uns in Verbindung.Melden Sie sich, falls Sie diesen Kurs für Ihr stadtzürcher Team, Ihre Organisation oder Ihren Verein buchen möchten.TriggerwarnungIn diesem Kurs werden teilweise Situationen in Theaterform nachgespielt, welche gewaltvoll sein oder solche Erinnerungen hervorrufen können. Wir gehen dabei auf die Bedürfnisse der Teilnehmer*innen ein und nehmen deren Bedenken ernst. Für Menschen mit Gewalt- und Diskriminierungserfahrungen können die Situationen dennoch triggernd sein. Bei Fragen oder Anliegen dazu können Sie sich gerne bei uns melden.
- Etudes genre: promouvoir l’égalité dans les pratiques professionnellesTravailler à la mise en oeuvre de pratiques égalitaires dans un contexte professionnel constitue un véritable défi. Bien que l’égalité soit un objectif constitutionnel, les inégalités sociales et de genre ainsi que les discriminations sont souvent banalisées et peuvent passer inaperçues. Comment développer des compétences dans la promotion de l’égalité et devenir une personne ressource?Études genre: promouvoir l'égalité dans les pratiques professionnelles est une formation certifiante dont les objectifs principaux sont de comprendre comment se déploient les mécanismes qui (re)produisent les inégalités sociales et de genre en contexte professionnel, et de développer des pratiques professionnelles qui favorisent l’égalité dans les interactions avec des publics pluriels, en mobilisant des outils d’intervention pratiques .Cette formation s’adresse aux professionnel·le·s en interaction directe avec un public – notamment dans les domaines du social, de la santé, de la formation, de l’administration et du droit – et qui souhaitent mieux comprendre comment accueillir et accompagner les personnes dans leur diversité. Le suivi de l'ensemble du programme, composé de 5 modules de formation et d'un travail final, mène à un Certificate of Advanced Studies (CAS). Certains modules peuvent être suivis séparément (3 jours d'enseignement par module).Le programme est organisé conjointement par la Faculté des sciences sociales et politiques et la Plateforme interfacultaire en études genre (PlaGe) de l’Université de Lausanne, ainsi que par la Haute École Spécialisée de Suisse Occidentale au travers de la Haute école de travail social et de la santé Lausanne (HETSL) et de la Haute École de Santé Vaud (HESAV).