Neuigkeiten rund um die Themenschwerpunkte von Gender Campus.
Suchen
- 01. Juni 2023 Die isa - Fachstelle Migration setzt sich für Partizipation und einen besseren Zugang der ausländischen Bevölkerung zu Strukturen und Ressourcen ein. Als Ansprechstelle für Migrationsfragen erfüllt die isa einen Kantonsauftrag der (GSI). Die Sprachförderung, Angebote zum Erwerb von Grundkompetenzen sowie Aus- und Weiterbildungen für interkulturell Dolmetschende werden durch die Bildungs- und Kulturdirektion (BKD) gefördert. Wir suchen ab September oder nach Vereinbarung eine/n initiative/n, selbständige/n Verantwortliche/n für den Bereich Bildung 60-80% Aufgaben Gesamtverantwortung für die Angebote: „Sprachförderung und Grundkompetenzen“, „Aus- und Weiterbildung für interkulturell Dolmetschende“ und „fide-Test“ Führung der Projektleitenden, sowie der Teams (Kursleitende, Dozierende, Prüfende) Planung, Organisation und z.T. Durchführung der Angebote Qualitätssicherung, Evaluation und Weiterentwicklung der Angebote Budgetverantwortung, ressourcenschonende Umsetzung der Bereichskonzepte Pflege der Partnerschaft mit der BKD und weiteren Geldgeber*innen Vernetzung mit Stakeholdern (zielverwandte Organisationen, zuweisende Stellen, Wissenschaft, Verwaltung, ...) Schnittstellenmanagement zu internen Bereichen Mitarbeit bei fachspezifischen Projekten und Veranstaltungen Anforderungen den Anforderungen entsprechende Ausbildung und Erfahrung (z.B. in den Bereichen: Nonprofit-Management, Erwachsenenbildung, Pädagogik, Projektmanagement, ...) Führungserfahrung und Erfahrung im Changemanagement gute Kenntnisse, Erfahrung und Vernetzung im Migrations- und Integrationsbereich Erfahrungen im Erbringen von staatlichen Leistungen im Auftragsverhältnis Interesse und/oder Erfahrung bezüglich Fragen der Qualitätssicherung und -entwicklung Aktive Mitarbeit bei der Weiterentwicklung des Bildungsangebotes überzeugendes Auftreten, Verhandlungsgeschick und Durchsetzungsfähigkeit Eigeninitiative, Selbstständigkeit und Bereitschaft zur Übernahme von Verantwortung Teamfähigkeit, transkulturelle Kompetenzen und Diversity-Bewusstsein Angebot eine verantwortungsvolle und sinnvolle Tätigkeit in einer engagierten NGO sorgfältige Einarbeitung, Unterstützung durch Kolleg*innen Möglichkeit einen Bereich mitzugestalten und eigene Ideen einzubringen eine vielseitige und spannende Tätigkeit in einem interdisziplinären Team zentraler Arbeitsort in Bern Bewerbungen von Menschen mit Migrationshintergrund sind besonders willkommen. Ihre elektronische Bewerbung senden Sie bitte bis am 19. Juni an: bewerbung@isabern.ch Fragen an Tom Morgenegg, Geschäftsleiter (031 / 310 12 74).
- 30. Mai 2023 Nicht-binäre Teilnehmer:innen gesucht! Wir möchten herausfinden, auf welche besonderen Erfahrungen und Herausforderungen Menschen mit nicht-binärer geschlechtlicher Identität stoßen in den Bereichen Partnersuche, Liebe, Beziehungsgestaltung und Sexualität. Wir werden alle eingehenden Antworten umfassend qualitativ auswerten, auf dieser Basis einen Fragebogen entwickeln und die Befragung sodann noch einmal wiederholen. Die Ergebnisse werden wir in unserem Blog veröffentlichen und wir wollen sie im Rahmen unserer alternativen Plattform zur Beziehungsfindung Gleichklang umsetzen, um Personen mit den verschiedenen nicht-binären geschlechtlichen Identität besser unterstützen zu können.
- 25. Mai 2023 Wir sind das Queer-Feministische Tanzkollektiv Basel @femtak und brauchen Deine / Ihre Unterstützung! Es geht um Widerstand, Anpassung und Queer-Feminismus. Es geht ans Eingemachte und auf die Bühne! Am 13. und 14. Juni im Roxy Birsfelden @roxy_birsfelden. Seit 2019 performen wir auf der Strasse regelmässig für queer-feministische Anliegen. Wir wirken kreativ, schräg, queer, manchmal unangenehm. Wir bewirken auch Schmunzeln, wollen bewegen und aufschütteln. Der kommende 14. Juni wird anders. Nach einigen unfreundlichen, aggressiven Reaktionen im öffentlichen Raum - auf unser Ritual gegen Feminizide sowie auf unsere Performance für Lust und Wohlfühlen im Körper - performen wir dieses Jahr im sicheren Raum des Roxy Birsfelden. Das braucht Vorbereitung. Und Wissen. Und Stunden. Und Licht. Und Techniker*innen. Und Musiker*innen. Und professionelle Tänzer*innen. Und Amateurtänzer*innen. Und Choreograph*innen. Und Kostüme. Und Requisiten. Und… Unterstütz uns heute und lass uns gemeinsam Basel (und Birsfelden) durch Bewegung und Widerstand queer-feminisitisch schütteln, erhitzen und umwandeln! Alle Spendenbeiträge sind willkommen mit Stichwort Spende FemTak über: Überweisung auf CH19 0839 2000 1585 2830 1 Public Groove Verein, 4056 Basel oder TWINT : 077 468 02 70 (Stichwort Spende FemTak) Herzlichen Dank für deine Unterstützung - sie ist echt pink-wert!!!
- 25. Mai 2023 We are honoured to announce that the Keynotes of the Swiss Association for Gender Studies 2023 Conference are Jane Ward, as well as Céline Bessières and Sibylle Gollac. Céline Bessière and Sibylle Gollac are two French sociologists, whose book The Gender of Capital has just been published in English by Harvard University Press. This extensive research on the distribution of wealth within the family has had a considerable impact on the French and international debate. Jane Ward is one of the sharpest American specialists on gender and sexual norms, author of the best-seller The tragedy of heterosexuality (New York University Press, 2020), which renews with humour and depth the analysis of heterosexuality from a queer perspective.
- 16. Mai 2023 Herausgeberinnen: Leonie Bröcher, Eva Gredel, Laura Schelenz Der Heftschwerpunkt enthält fünf empirisch und/oder theoretisch ausgerichtete Beiträge, die sich mit den Chancen und Risiken der digitalen Transformation und ihrer Auswirkung auf gesellschaftlich-technologische Partizipation befassen. Die Autor_innen setzen sich mit dem Einsatz von Algorithmen aus der Gleichstellungsperspektive und im Bereich der Medizinethik auseinander sowie mit der Nutzung sozialer Medien und feministischen Formen der (Technik-)Aneignung. Im Offenen Teil der Zeitschrift wird ein Einblick in die russische feministische Kunstszene gewährt, es werden Wissenspraktiken der Gendermedizin analysiert und die Ursachen für Lohnlücken zwischen Frauen mit und ohne Kinder herausgearbeitet sowie Bildungsmobilität am Beispiel von Brasilien und Kolumbien gezeigt. Vier Rezensionen zu aktuellen Publikationen der Geschlechterforschung bilden wie immer den Abschluss des Heftes. Wir freuen uns diesmal besonders, Ihnen mitteilen zu können, dass die Zeitschrift ab der aktuellen Ausgabe im sofortigen Open Access erscheint.
- 16. Mai 2023 Working Paper Series des Göttinger Centrums für Geschlechterforschung sucht neue Mitglieder für die Redaktion! Wir, Solveig Lena Hansen, Maximiliane Hädicke, Yves Jeanrenaud und Sandra Lang, die Herausgeber*innen der Working Paper Series Gender<ed> Thoughts, suchen Verstärkung für unser Redaktionsteam. Geeignete Kandidat*innen verfügen über Erfahrung im akademischen Schreiben und Publizieren, vor allem aber über Leidenschaft für die interdisziplinäre Geschlechterforschung und die Motivation, Forschende in frühen Karrierephasen beim wissenschaftlichen Schreiben zu unterstützen. Kenntnisse im Umgang mit sozialen Medien und/oder Open Access Publishing sind wünschenswert. Um unser fachliches Profil zu komplettieren, suchen wir aktuell insbesondere Personen mit einem Arbeitsschwerpunkt in: Ethnologie Empirischer Sozialforschung Forschung im Globalen Süden Anglistik oder Amerikanistik Die Working Paper Series Gender‹ed› Thoughts ist ein innovatives Forum für den inter- und transdisziplinären Diskurs, das sich an den aktuellen theoretischen, empirischen und methodologischen Debatten der Gender Studies orientiert (gender thoughts) und die individuelle und gesellschaftliche Bedeutung von Gender im Alltag reflektiert (gendered thoughts). Gendered Thoughts hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Ist-Zustand der Gender Studies in verschiedenen Fachrichtungen darzustellen und seine Diversität sichtbar zu machen. Dabei soll gerade Nachwuchswissenschaftler*innen in den Gender und Queer Studies fachlicher Rückhalt geben werden. Die Working Paper Series richtet sich insbesondere an Nachwuchswissenschaftler*innen, um ihnen eine Veröffentlichung ihrer Forschungsergebnisse zu ermöglichen. Adressiert sind Studierende, Promovierende und Post Docs. Mögliche Beiträge umfassen Ergebnisse von Forschungsprojekten, Auszüge von Abschlussarbeiten, Diskussionen von Theorieansätzen und systematische Literaturüberblicke zu bestimmten Themen. Die Redaktion übernimmt zunächst eine Vorauswahl der eingereichten Beiträge. Die wissenschaftliche Qualität der Artikel wird anschließend durch ein anonymes Peer Review-Verfahren gewährleistet. Die Working Papers erscheinen fortlaufend auf Deutsch oder Englisch. Alle Beiträge werden Open Access unter der Creative Commons License CC-BY-SA 4.0 – für Autor*innen kostenlos – veröffentlicht. Die Aufgaben der Editors-in-Chief umfassen Entscheidungen über den Zuschnitt der Zeitschrift, Betreuung der Beiträge und des Peer Review-Verfahrens, Akquise von Fördermitteln, nationale und internationale Vernetzung. Interessierte bitten wir hiermit um die Einsendung eines Anschreibens, in welchem Ihre Motivation für die Mitarbeit in der Redaktion und relevante Erfahrung dargelegt wird, plus eines CV an genderedthoughts(at)uni-goettingen.de möglichst in einer PDF-Datei bis zum 11. Juni 2023.
- 16. Mai 2023 Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) schreibt zum 12. Mal den Hanna-Jursch-Preis und zum sechsten Mal den Hanna-Jursch-Nachwuchspreis aus. Die Preise dienen der Auszeichnung und Förderung herausragender wissenschaftlich-theologischer Arbeiten, in denen gender- bzw. geschlechterspezifische Perspektiven eine wesentliche Rolle spielen. Mit den Preisen sollen gendertheoretische Fragen als maßgebliche Bestandteile wissenschaftlicher Theologie gewürdigt und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Preiswürdige Arbeiten können aus allen Disziplinen und Diskursen der evangelischen Theologie stammen und müssen den Kriterien und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen. Sie sollten in der Regel von Relevanz für kirchliches Handeln sein. Die Arbeiten müssen in deutscher Sprache verfasst sein. Das Thema der 12. Ausschreibung lautet: Geschichte(n), Gegenwart und Zukünfte von Körpern Die Arbeiten können von allen Personen eingereicht werden, die sich wissenschaftlich mit evangelischer Theologie befassen. Der Hauptpreis ist mit 5.000 € dotiert. Eingereicht werden können Qualifikationsarbeiten aus Verfahren, die nach dem 31.12.2020 abgeschlossen wurden. Ebenfalls können sonstige Forschungs- und Studienarbeiten eingereicht werden, die nach dem 31.12.2020 abgeschlossen wurden. Mit dem Nachwuchspreis werden bis zu drei Arbeiten geringeren Umfangs ausgezeichnet (Seminar-, Examensarbeiten etc.). Sie müssen nach dem 31.12.2020 vorgelegt worden sein. Das Preisgeld beträgt 1.000 €. Die Preise werden im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung vergeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Geschäftsführung liegt bei der Stabsstelle Chancengerechtigkeit der EKD. Die Arbeiten sind bis zum 15.2.2024 schriftlich bei der Geschäftsführung einzureichen. Vorankündigung Für die 13. Ausschreibung (Einreichungsfrist: Februar 2026) unter dem Titel „Übergänge – Untergänge“ laden wir ein Arbeiten einzureichen, die sich mit kritischen Perspektiven auf Mensch – Natur – Technik beschäftigen. Stabsstelle Chancengerechtigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland Herrenhäuser Straße 12, 30419 Hannover, Telefon:0511/2796 - 441 E-Mail: Stabsstelle-Chancengerechtigkeit@ekd.de
- 25. April 2023 « Women, Gender, and Computing » is a digital anthology edited by Valérie Schafer, Matthias Höfer, and Carmen Noguera (C²DH, University of Luxembourg) and created with their Master’s students. Following the concept of the Living Books about History series, it is composed of an original introductory essay and some thirty online resources - images, advertisements, videos, research articles - which are freely accessible online. Interested readers are also invited to contribute by suggesting an additional contribution that could be added to the anthology . This volume exists in French and in English (other volumes are in German). The volume offers a critical assessment of gendered practices and usages in the history of computing in the United States and Europe from the 1940s to today, a recent field of research and a subject to considerable tension, as illustrated by various sections of the book. Citation: Schafer Valérie, Höfer Matthias, Noguera Carmen (éds), Women, Gender, and Computing (from the 1940’s to today), 2023 (Living Books About History 10). ISBN: 978-3-906817-14-9 DOI: 10.13098/infoclio.ch-lb-0010.
Danke! Ihr Feedback wurde gesendet.
Es ist ein Fehler aufgetreten. Bitte versuchen Sie es noch einmal oder schreiben Sie uns eine E-Mail: info@gendercampus.ch
Stimmt hier etwas nicht? Sagen Sie es uns!
Haben Sie einen Fehler gefunden, stimmt der obige Text faktisch nicht oder möchten Sie uns sonst etwas mitteilen? Gerne nehmen wir Ihre Rückmeldung auf und bemühen uns, allfällige Fehler und Unstimmigkeiten so schnell wie möglich zu beheben.