info.afgunibech
Uguaglianza, Diversità
Die Universität setzt sich für die Förderung von Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern sowie aller Geschlechter ein, ist bestrebt Zugangshürden abzubauen und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Care-Verpflichtungen. Für die Universität sind die vielfältigen Perspektiven der Universitätsangehörigen ein wesentlicher Bestandteil von Exzellenz in Forschung, Lehre und Verwaltung. Die Förderung von Chancengleichheit stellt als Querschnittsthema eine Führungsaufgabe auf allen Stufen dar.
Im Fokus stehen namentlich die Diversitätskategorien Geschlecht und Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung; Behinderung, chronische Krankheiten und psychische Gesundheit; ethnische Herkunft (Sprache, Nationalität, Hautfarbe, Migrationserfahrung, Religion); soziale Herkunft und Stellung; Alter.
susanne.burrenfhnwch
Uguaglianza, Studi di Genere, Politica delle scuole universitarie
Die Arbeitsgruppe Gender/Chancengleichheit der Kammer PH von swissuniversities sichert den gesamtschweizerischen fachlichen Austausch und die Koordination im Bereich Gender/Chancengleichheit. Sie bearbeitet bei Bedarf von der Kammer PH beschlossene, themenspezifische Massnahmen zur Umsetzung der Strategie der Kammer. In der Arbeitsgruppe vertreten sind die Verantwortlichen für den Bereich Gender/Chancengleichheit der Mitglied- sowie der Gastinstitutionen der Kammer PH.
egaliteunilch
Uguaglianza, Diversità
Missions
Le Bureau de l’égalité est un service indépendant, qui a pour mission de contribuer à la réalisation des objectifs de la Direction de l’UNIL en matière de promotion de l’égalité :
Encourager une représentation équitable des deux sexes à tous les niveaux hiérarchiques et favoriser la promotion des femmes dans le corps professoral et aux postes d’encadrement. Favoriser la relève académique des femmes. Favoriser l’équilibre entre activité professionnelle et responsabilités familiales. Tendre à éliminer toute forme de discrimination directe ou indirecte, à tous les niveaux, le corps estudiantin compris.
Actions
Le Bureau de l’égalité de l’UNIL travaille à:
Encourager et soutenir…
La relève académique féminine, par des programmes de mentoring, des ateliers de formation et des aides financières. Un recrutement égalitaire, grâce au suivi des nominations professorales et à la sensibilisation aux stéréotypes de genre. Les parents, avec des offres de garde d’enfant, des aides financières et des informations, ainsi que les proches aidants. La Direction et les facultés, dans la mise en œuvre d’un plan d’action pour l’égalité.
Informer et conseiller...
Les étudiant·e·s, le personnel et la Direction de l’université sur toute question liée à l’égalité entre femmes et hommes ou à la conciliation des vies professionnelle et familiale. Par des publications et dans le cadre d’événements. Dans des cas de discrimination directe ou indirecte à raison du sexe.
helene.fuegerepflch
Uguaglianza, Politica delle scuole universitarie, Diversità
L’égalité des chances fait partie intégrante de la politique de développement et d’excellence de l’EPFL.
La politique de l'égalité des chances de l'EPFL est basée sur la législation fédérale, la législation relative au Domaine des EPF, ainsi que sur le Plan de développement de l’EPFL et la convention des objectifs entre l’EPFL et le Conseil des EPF.
Sur cette base, conjointement avec son comité de pilotage et en coopération avec les facultés et les services, le bureau de l’égalité élabore des plans d’actions en faveur de l’égalité des chances.
egalite.diversiteuninech
Uguaglianza, Diversità
Le Bureau égalité et diversité met en place des mesures concrètes permettant de favoriser une université inclusive, de soutenir les carrières académiques (féminines notamment) ainsi que d’offrir un cadre de travail favorable et flexible. Il vise ainsi à promouvoir l’égalité et à prendre en compte la diversité au sein de l’UniNE.
Le Bureau veille en outre à encourager un environnement d’étude et de travail où règnent respect et bienveillance. Il contribue à faire de l’UniNE un lieu exempt de discriminations relatives au sexe, à l’origine nationale et ethnique, à l’âge, à l’orientation affective et sexuelle, à l’identité et l’expression de genre, à l’état civil et à la situation familiale, au handicap ou aux particularités physiques, aux convictions religieuses, politiques et philosophiques.
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Das Center for Disability and Integration (CDI-HSG) ist ein interdisziplinäres Forschungscenter, in dem Betriebswirte, Volkswirte und Psychologen gemeinsam zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung forschen.
Im März 2009 nahm das Center for Disability and Integration (CDI-HSG) seine Tätigkeit an der Universität St.Gallen auf. Die Gründung des Centers wurde durch eine private Zuwendung ermöglicht. Das Center wurde gemeinsam vom Schweizerischen Institut für Empirische Wirtschaftsforschung SEW-HSG und dem Institut für Führung und Personalmanagement I.FPM-HSG gegründet.
beratungfh-hwzch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Chancengleichheit
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich ist einerseits an einer hohen Reputation als attraktive Arbeitgeberin auf den relevanten Arbeitsmärkten interessiert und sieht sich andererseits als Bildungsinstitution in der Pflicht, eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft zu übernehmen. Dazu gehört auch, dass die HWZ ein aktives Diversity Management betreibt. Die HWZ versteht Diversity in einem breiteren Sinne. Ihre diesbezüglichen Bestrebungen sind auf die Chancengleichheit in den Dimensionen «Geschlecht», «Alter» und «physische und psychische Fähigkeiten» ausgerichtet.
Leitung
Die Stelle für Chancengleichheit an der HWZ wird von Sandra Kempf geleitet. Sie ist in dieser Eigenschaft auch Mitglied der Erfahrungsaustauschgruppe Chancengleichheit der ZFH. Die Arbeitsgruppe setzt sich dafür ein, an den Teilschulen der Zürcher Fachhochschule die Gleichstellung von Frau und Mann in allen Bereichen und Gremien zu verwirklichen und auf ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter hinzuwirken.
gleichstellungunisgch
Uguaglianza, Diversità
Chancengleichheit im Studium und Beruf stellt für uns ein zentrales Qualitätsmerkmal dar. Eine Universität, die die Vielfalt ihrer Mitarbeitenden und Studierenden anerkennt und wertschätzt, ermöglicht die optimale Entfaltung vorhandener Potenziale und trägt somit entscheidend zu exzellenter Forschung und Lehre bei.
egalite.diversiteuninech
Uguaglianza, Politica delle scuole universitarie
La commission est chargée de réfléchir à la politique d’égalité entre les femmes et les hommes ainsi que de promouvoir l’égalité entre les femmes et les hommes au niveau de l’enseignement, de la recherche, de l’administration et de la gestion du personnel.
La Commission égalité se compose de :
quatre membres du corps professoral au maximum émanant de facultés différentes, désignés par les doyens des facultés un membre du corps intermédiaire, désigné par l'ACINE un membre du corps estudiantin, désigné par la FEN un membre du personnel administratif et technique, désigné par le secrétaire général et trois membres ex-officio: deux représentantes du Bureau égalité des chances et une représentante des Etudes genres
Uguaglianza, Politica delle scuole universitarie, Diversità
Die Universität Zürich (UZH) setzt sich mit Entschlossenheit und Kreativität für gleiche Rechte und gleiche Entwicklungsmöglichkeiten der Geschlechter ein. Die Abteilung Gleichstellung (AGL) ist die zentrale Fachstelle der UZH zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Forschung, Lehre und Verwaltung. Als Dienstleistungsstelle steht sie allen Universitätsangehörigen offen.
Wir beraten und unterstützen die Universitätsangehörigen in Gleichstellungsfragen und entwickeln universitäre Massnahmen und Angebote zur Verwirklichung der strategischen und gleichstellungsrelevanten Ziele der Universitätsleitung.
Die AGL arbeitet eng mit der Gleichstellungskommission (GLK) zusammen und führt deren Geschäftsstelle. Wichtige Partnerinnen der AGL sind die verschiedenen Fakultäten, Institute und Stände, wie auch die universitäre Verwaltung.
Wir nehmen an Fachkongressen zur Gleichstellungs- und Diversitythematik teil und vermitteln Grundlagenwissen zum aktuellen Forschungsstand in diesen Bereichen. Des Weiteren arbeiten wir in nationalen und internationalen Fachgruppen und Kommissionen mit.
andreaflora.bauerfhnwch
Uguaglianza, Diversità
Vielfalt ist ein wichtiger Wert in der FHNW. Die FHNW nutzt die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Studierenden und Mitarbeitenden in Bezug auf ihre Begabungen und Erfahrungen sowie ihre Herkunft und ihre Biografien für ihre Entwicklung als Organisation und als Ressource für Innovation. Durch die Vielfalt der FHNW und ihrer Fachbereiche ist sie eine attraktive Partnerin für Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.
Die FHNW fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. Sie strebt einen ausgewogenen Frauenanteil in Leitungspositionen und eine gemeinsame Kultur der Vielfalt an. Die Chancengleichheit bezüglich Alter, Behinderung, Geschlecht, Herkunft, Religion und Weltanschauung sowie sexueller Orientierung wird im Rahmen des Führungsprozesses umgesetzt und durch gezielte Projekte gefördert.
Nicole.Kaelinunibasch
Diversità, Uguaglianza
Vielfalt trägt massgeblich zur Qualität unserer Universität bei. Mit der Berücksichtigung und Förderung der Diversität in all ihren Dimensionen stiften wir eine attraktive Lehr- und Lernkultur, sowie ein innovatives Arbeitsumfeld.
Die Universität Basel hat sich zum Ziel gesetzt, eine familienfreundliche, gleichstellungsorientierte sowie diskriminierungs- und barrierefreie Universität zu sein.
Studierende, Forschende und Mitarbeitende der Universität Basel haben unterschiedliche Anliegen und bringen verschiedene Erfahrungen mit. Damit allen ermöglicht wird, sich optimal in ihrem Studium und ihrer Arbeit einzubringen und zu entfalten, legen wir grossen Wert auf einen achtsamen und wertschätzenden Umgang.
lilian.ladnerphgrch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie, Scienze umane, Scienze sociali
Die PHGR setzt sich gemäss Art. 75 der Verfassung des Kantons Graubünden für die Chancengleichheit ein, insbesondere für die Gleichstellung von Frau und Mann. Entsprechend engagiert sie sich für die Vereinbarkeit von Studium und Familie sowie Beruf und Familie.
Durch Projekte wie "Abenteuer Schule geben" und "MINT Camps" wird Knaben und Mädchen der Kontakt mit geschlechtsuntypischen Berufen ermöglicht. Dabei wird die Gleichstellung bei der späteren Berufswahl gefördert. In den Studiengängen der PHGR wird eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Chancengleichheit sowie eine gendergerechte Didaktik angestrebt. Am Hochschultag im Jahr 2018 wurden die Rückmeldungen aller Hochschulangehörigen an der PHGR eingeholt und zu Diversityleitsätzen zusammengefasst. Diese vier Bereiche standen bei den Rückmeldungen im Zentrum:
Sprachenvielfalt Gleichberechtigung Bewusster Umgang mit Vielfalt Gegenseitiger Respekt
cecile.degardellegraduateinstitutech
Diversità, Uguaglianza, Studi di Genere, Diversity Studies
Mission
Based on the vision and principles affirmed by the Institute's new Charter, the mission of this initiative is to integrate considerations of gender, diversity and inclusion into all areas of work at the Institute - as research questions, objects of teaching, and projects of engagement in our daily lives, in Geneva and the world.
DEI Strategy
The DEI strategy spells the concrete objectives in the coming years to foster diversity, equity and inclusion at the Geneva Graduate Institute. These objectives pertain to the areas of engagement, personnel, teaching and research.
egalite&diversite@hes-so.ch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
La HES-SO reconnait et promeut, avec des actions concrètes, la diversité, l’inclusion et l’égalité des chances entre toutes les personnes qui étudient et qui travaillent en son sein. Elle reconnaît la pluralité des facteurs de discrimination (intersectionnalité) et cherche à éliminer les inégalités de manière globale. La HES-SO ne tolère aucune forme de harcèlement.
La HES-SO dispose d’une politique cadre à l’égard de la diversité et de plans d’action quadriennaux pour piloter ses actions. Le Service égalité et diversité du Rectorat collabore avec un réseau de personnes en charge de l’égalité dans les directions générales/cantonales, dans chaque haute école et dans certains domaines.
Le Service égalité et diversité répond tant aux questions individuelles, qu’à des demandes pour intégrer les problématiques du genre et de la diversité dans les projets de recherche ou l’enseignement.
diversityethzch
Uguaglianza, Diversità
Das ETH Diversity Office der ETH Zürich...
unterstützt die Karriereentwicklung von Frauen im akademischen Bereich fördert die Integration gender-spezifischer Aspekte in Forschung und Lehre der ETH Zürich unterstützt eine gute Vereinbarkeit von Studium oder Beruf und Familie an der ETH Zürich
informiert mit dem Gender-Monitoring mindestens einmal im Jahr über die Entwicklung der Frauenanteile auf den verschiedenen akademischen und nicht-akademischen Stufen.
ist organisatorisch dem Vizepräsidium für Personalentwicklung und Leadership zugeordnet und arbeitet in nationalen und internationalen Netzwerken von Einrichtungen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern mit.
informiert via Mailinglist über Gleichstellungsthemen und Genderfragen sowie Veranstaltungen und Kurse zu diesen Themen.
Sabine.Kradolferhes-soch
Politica delle scuole universitarie, Uguaglianza, Diversità
Die Expertinnen- und Expertengruppe Chancengleichheit der Kammer Fachhochschulen, swissuniversities sorgt für die Koordination, den Informations- und Erfahrungsaustausch unter den Fachhochschulen in den Bereichen Chancengleichheit und Diversity. Sie verfolgt die Entwicklungen auf hochschulpolitischer Ebene und berät bei Bedarf die Kammer Fachhochschulen in Fragen rund um die Themen Chancengleichheit und Diversity. Sie vertritt die Anliegen der Fachhochschulen in verschiedenen Gremien, Projekten und Vereinigungen von nationaler Bedeutung.
Vorsitzende:
Sabine Kradolfer HES-SO Rectorat Plateforme égalité et diversité Route de Moutier 14 2800 Delémont Tel : +41 (0)58 900 02 10 Sabine.Kradolfer (at) hes-so.ch
Mitglieder:
Patricia Felber Rufer, Vorstandsmitglied, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Gleichstellung & Diversity Sibylle Drack, Berner Fachhochschule BFH, Chancengleichheit Vittoria Calabretta, Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI, Servizio Gender e Diversity Corin Harzenmoser, Fachhochschule Graubünden, Fachstelle Diversity und Chancengleichheit Andrea Flora Bauer, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Diversity Beatrice Cipriano, OST – Ostschweizer Fachhochschule, Diversität und Chancengleichheit Jasmin Joecks, Kalaidos Fachhochschule, Fachstelle für Chancengleichheit, Diversität und Inklusion Gesche Gerdes, Hochschule Luzern, Fachstelle Diversity Svenja Witzig, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Stabsstelle Diversity
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie, Militanza, Economia e Giurisprudenza
F.Ius ist eine akkreditierte studentische Organisation an der Universität Zürich. Sie setzen sich für die Sichtbarkeit der Legal Gender Studies und für die Stärkung von feministischen Anliegen, Gleichstellungsfragen sowie LGBTQIA+ Themen in den Rechtswissenschaften ein.
Die Idee zur Gründung entstand im Nachgang zum schweizweiten Frauen*streiktag am 14. Juni 2019.
christa.binswangerunisgch
Studi di Genere, Uguaglianza, Diversità, Scienze umane, Scienze sociali
Der Fachbereich Gender und Diversity untersucht kulturelle Prozesse des Unterscheidens. Ein besonderer Fokus gilt der Kategorie Geschlecht.
Kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung ist interdisziplinär ausgerichtet und fragt danach, wie Geschlecht gesellschaftlich wirksam wird. Gender Studies vermögen aufzuzeigen, dass wir in Interaktionen mit einem Gegenüber diesem immer sofort ein Geschlecht zuordnen und auch selber einem zugeordnet werden. Und diese Zuweisungen prägen unser Verhalten. Die Geschlechterposition ist dabei in ein komplexes Wertesystem eingebunden. Dieses durchzieht unsere Arbeits- und Lebenssphären. Gender und Diversity untersucht das Zusammenwirken von Geschlecht mit weiteren gesellschaftlich wirkmächtigen Differenzen. Die heutige gesellschaftliche Vielfalt lässt sich als ein Potential und eine wertvolle Ressource deuten; dennoch darf nicht vergessen werden, dass sie oft mit Chancenungleichheit einhergeht.
In zahlreichen Lehrveranstaltungen vermittelt der Fachbereich Gender und Diversity analytische und handlungsorientierte Instrumente für einen reflektierten und respektvollen Umgang mit Differenz.
Der Fachbereich Gender und Diversity bietet öffentliche Vorlesungen zu unterschiedlichen Themen aus Gesellschaft und Geschlecht an. Unter der Leitung von Frau Dr. Christa Binswanger werden Vorlesungen von Forscher_innen verschiedener Universitäten und Fachhochschulen gehalten.
suvphbernch
Uguaglianza, Diversità
Um ihre Sozial- und Umweltverantwortung wahrnehmen zu können, hat die PHBern auf Ebene der Gesamthochschule zehn Handlungsfelder definiert. In ihnen sind die grundlegenden Ziele im Bereich der Sozial- und Umweltverantwortung festgehalten. Zudem dienen sie der PHBern zur Planung ihrer Tätigkeiten.
Die Handlungsfelder umfassen insbesondere folgende Aspekte:
Institutionelle Verankerung und Erhöhung der Sichtbarkeit von Themen der Sozial- und Umweltverantwortung Integration von Nachhaltiger Entwicklung (NE) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in den Grundausbildungen sowie in Weiterbildung und Forschung Ausrichtung des Betriebs und der Dienstleistungen nach Kriterien der Nachhaltigen Entwicklung Chancengleichheit und Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern Förderung von diversitätssensiblen Lern- und Lehrformen Vereinbarkeit von Familie und Studium resp. Familie und Beruf Barrierefreie Hochschule und Schutz vor Diskriminierung
chancengleichheitbfhch
Uguaglianza, Politica delle scuole universitarie, Diversità
Die Berner Fachhochschule erachtet die Chancengleichheit als wichtigen Bestandteil ihrer Unternehmenskultur.
Die BFH setzt sich in ihrem Bereich für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern ein und sie bekennt sich zu Diversity. Sie fördert die Chancengleichheit ihrer Mitarbeitenden und Studierenden unabhängig von Geschlecht, Herkunft und allfälliger Behinderung mit entsprechenden Massnahmen. Ebenso unterstützt sie die Vereinbarkeit von Studium und Beruf mit Familie und der Pflege von Angehörigen.
gesche.gerdeshsluch
Diversità, Uguaglianza
Die Fachstelle Diversity ist verantwortlich für die Auseinandersetzung mit den Fragen der Vielfalt, der Chancengleichheit und des respektvollen Umgangs untereinander. Sie setzt die Diversity-Policy um, koordiniert verschiedene Projekte und Veranstaltungen und erbringt ausgewählte Dienstleistungen.
Menschen unterscheiden sich, und das in vielerlei Hinsicht. Durch das Geschlecht, durch ihre Ethnie, ihren sozialen Hintergrund, ihr Alter, durch Behinderungen und Fähigkeiten, durch ihre sexuelle Orientierung, durch ihre Religion oder auch durch ihren Lebensstil. Vielseitigkeit ist ein Gewinn, und zwar nicht nur ein ökonomischer. Wo Menschen in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen, geschätzt und gefördert werden, entsteht eine in jeder Hinsicht kreative und produktive Atmosphäre.
corin.harzenmoserfhgrch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Die Fachstelle Diversity der FH Graubünden ist insbesondere in folgender Weise tätig:
Beratung der Hochschulleitung in allen politischen, strategischen und operativen Fragen der Chancengleichheit, Diversity und Gleichstellung Entwicklung der Diversity-Policy und Begleitung im Diversity-Management-Umsetzungsprozess Entwicklung des «Aktionsplan Chancengleichheit» und von Kooperationsprojekten von Swissuniversities im Diversity-Bereich Beratung für Mitarbeitende und Studierende bei diversityrelevanten Themen Entwicklung von Massnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium Umsetzung von Diversity- und Gleichstellungsprojekten sowie Beteiligung in Dienstleistungs- und Forschungsprojekten Angebot von Schulungen und Veranstaltungen
chancengleichheituniluch
Uguaglianza, Diversità
Die Fachstelle für Chancengleichheit informiert, sensibilisiert und berät die Angehörigen und Gremien der Universität in Fragen der Chancengleichheit: Sie initiiert und begleitet Massnahmen zur Förderung der akademischen Laufbahn, setzt sich für familienfreundliche und barrierefreie Strukturen an der Universität ein und unterstützt aktiv die Bemühungen zur Gewährleistung der Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie zur Integration von Menschen mit Beeinträchtigung im Studium und im beruflichen Umfeld. Weiter informiert, berät und unterstützt die Fachstelle in den Bereichen Nachteilsausgleich, Schutz vor sexueller Belästigung sowie Geschlecht in Sprache und Bild.
julia.haphsgch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Fachstelle Gender & Diversity
Die Fachstelle Gender & Diversity hat die Aufgabe, die Organe der Pädagogischen Hochschule bei der Sicherstellung von Chancengleichheit zu unterstützen. Sie erstellt Informationsmaterial, erarbeitet Rechtsgrundlagen und interne Leitfäden, konzipiert und realisiert Projekte und berät das Rektorat und weitere Hochschulangehörige in Fragen zu Diversity. Schliesslich pflegt sie den Austausch mit anderen Hochschulen und Netzwerken.
infoafg.unibech
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Die Fakultäten und Zentren setzen sich an der Uni Bern jeweils eigene Ziele und ergreifen Massnahmen, um in ihren jeweiligen Strukturen und Kulturen die Chancengleichheit zu fördern.
Alle acht Fakultäten und fünf Zentren (AEC, ARTORG, CDE, CSH, WTI) haben 2020 eine Standortbestimmung durchgeführt und neue Chancengleichheitspläne für die Jahre 2021-24 verabschiedet. Zentren, die über keinen eigenen Gleichstellungsplan verfügen, beteiligen sich in der Regel an einem fakultären Gleichstellungsplan.
infofemwissch
Uguaglianza, Politica delle scuole universitarie, Militanza, Diversità, Studi di Genere
FemWiss setzt sich als unabhängige Akteurin auf nationaler Ebene für Gleichstellungs- und Wissenschaftspolitik ein und sensibilisiert die Öffentlichkeit auf feministische Perspektiven. Ausserdem versteht sich FemWiss als solidarisches Netzwerk und offenes Forum für alle Feminist*innen und Sympathisant*innen. Seit der Gründung 1983 wird FemWiss von unzähligen Frauen* geprägt. Gleichzeitig prägen diese Frauen* die Wissenschafts- und Forschungslandschaft Schweiz und schreiben die Geschichte der Frauen*bewegung und Gleichstellungspolitik mit.
infogosteli-foundationch
Studi di Genere, Uguaglianza, Cultura e società, Militanza, Scienze umane, Scienze sociali, Economia e Giurisprudenza
Gli Archivi della storia del movimento femminista svizzero raccolgono fonti sulla storia delle donne in Svizzera, conservano i documenti d'archivio di organizzazioni femministe come anche di singole donne e gestiscono una biblioteca specializzata, un'ampia collezione di opuscoli e un archivio documentario di note biografiche.
L'obiettivo è quello di preservare la memoria delle tante donne che hanno contribuito in modo straordinario alla società e di conservare i loro ricordi per le generazioni future.
Politica delle scuole universitarie, Uguaglianza, Diversità
Gender equality Gender equality is a key concern of the Swiss National Science Foundation. The SNSF is fully committed to promoting a balanced representation of women and men in different roles and bodies, and in research as a whole. The underrepresentation of women in science and research is still a reality in Switzerland. Men are more likely to finish their doctoral thesis and continue as researchers. The share of female professors remains stable but low. The underrepresentation of women stands in stark contrast to the law and to the values held by the majority of the Swiss population. The advantages for the economy are also well known - for instance, it has been proven that mixed teams are more productive.
Research funding based on gender mainstreaming Diversity and equal opportunities are important quality criteria for research in Switzerland. The principle of gender mainstreaming is an important guideline in this respect. It is an internationally tried-and-tested strategy for establishing gender equality at all levels. In a first step, the social and structural inequalities between men and women are highlighted; subsequently their impact is analysed and, in a final step, the root causes of these inequalities are eliminated. This means that the different parameters determining the lives of men and women need to be factored in from the outset for all decisions, projects and ideas.
Gender equality at the SNSF In accordance with the principle of gender mainstreaming, gender equality has been defined as an objective across all bodies and activities of the SNSF. This gives it the necessary importance. The SNSF also applies its understanding of gender equality at institutional level. In its Foundation Council, for instance, 40 per cent or more of the members are women. And the SNSF also strives to achieve a balance between men and women at all levels of the hierarchy. The SNSF annually conducts gender equality monitoring in project funding, during which it analyses the success rates of male and female applicants and other indicators.
Gender Equality in research funding In pursuit of its goal of achieving gender equality, the SNSF has introduced a variety of measures in research funding. It offers a range of funding schemes for this purpose. Women scientists are strongly underrepresented in academic research. To ameliorate this situation, the SNSF offers various targeted measures that facilitate equal opportunities for men and women. Specific funding schemes to support the careers of women researchers and grants towards covering the costs of mentoring programmes for young female researchers are the two main pillars of this policy. The SNSF monitors developments in Switzerland and abroad and adapts its measures in line with changing requirements.
diversityhfhch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und pflegt eine diversitätssensible Tradition. Als spezifische Pädagogische Hochschule beschäftigt sie sich auf zwei Ebenen mit Gleichstellung und Diversität. Einerseits auf der betrieblichen Ebene, andererseits die in der Erfüllung ihres Leistungsauftrags in Aus- und Weiterbildung, Forschung und Dienstleistung. Dort werden die Themen Diversität und Gleichstellung von den Instituten inhaltlich vorangetrieben.
infoassociation-ideasch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
IDEAS è l'associazione che raggruppa le Delegate pari opportunità delle dieci università e dei due Istituti Federali Svizzeri di Tecnologia e ha sede a Berna.
IDEAS ha l'obiettivo di
promuovere la parità di genere effettiva attuare le pari opportunità, l'inclusione e la diversità a tutti i livelli nelle scuole universitarie
Per raggiungere questi obiettivi, IDEAS opera
come un punto di incontro e di networking per lo scambio di informazioni per il supporto reciproco per il coordinamento, la pianificazione e la realizzazione di attività e progetti cooperativi come organo rappresentativo nei comitati nazionali
egaliteheplch
Uguaglianza
L’Instance pour la promotion de l'égalité, au service de l'ensemble des publics de la Haute école pédagogique du canton de Vaud.
Lancé en 2001, le Programme fédéral Égalité des chances a permis la création de bureaux de l’égalité dans toutes les universités, puis dans les Hautes écoles spécialisées (HES), mettant la question de l’égalité entre femmes et hommes à l’ordre du jour. Une décennie plus tard, les projets réalisés, les actions mises en œuvre et les résultats obtenus sont autant d’encouragements pour la création d’une telle entité au sein des Hautes écoles pédagogiques (HEP).
Depuis sa création en 2014, le Comité de direction a élargi son champ d’action. «Le Comité de direction de la HEP considère que l’égalité est un principe fondamental de l’organisation des communautés solidaires, partant de toute société démocratique. Il implique que chacune et chacun dispose des mêmes possibilités de réalisation et de développement, indépendamment de son origine sociale ou ethnique, de ses caractéristiques physiques, de son sexe, de sa fortune, de ses croyances ou de son appartenance à une catégorie culturelle donnée.»
nathalie.roethlisbergerfhnwch
Diversità, Uguaglianza
Kompetenzzentrum für Weiterbildung, Forschung und Beratung in HRM und Organisation.
Als führender und renommierter Anbieter von Weiterbildungen im HRM, ergänzt um die Bereiche Leadership, Change Management und Bildungsmanagement sind wir wegweisend und unterstützen HR Verantwortliche, Führungskräfte und Beratende bei ihrer beruflichen Qualifizierung und ihrer Kompetenz- und Laufbahnentwicklung vom Fachkurs, über CAS und DAS Programme bis hin zum MAS-Abschluss. Für Unternehmen bieten wir zudem massgeschneiderte Inhouse-Schulungsangebote von Seminaren bis hin zu CAS Zertifikatskursen an.
Mit unseren Forschungsprojekten sind wir am Puls der Zeit. Wir greifen aktuelle Trends und Problemstellungen aus Unternehmen, Arbeitsmarkt und Gesellschaft auf. Unsere Forschung ist vernetzt und anwendungsorientiert. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Forschung setzen wir die Ergebnisse wirksam und damit nutzbringend für die Praxis um.
Mit unseren Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis verbinden wir das Beste aus zwei Welten: Unsere Beratung ist unabhängig, forschungsbasiert und umsetzungsstark. Die Ziele unserer Kundinnen und Kunden erreichen wir mit einem flexiblen Ansatz aus Fach- und Prozessberatung, der Veränderungen auf den Ebenen Strategie, Struktur, Kultur und Menschen in Organisationen integriert.
miriam.aegerterphzgch
Diversità
Die PH Zug will ein Ort sein, an dem Chancengerechtigkeit gelebt und weitergegeben wird. Die Kommission Diversity setzt sich für Themen der Chancengerechtigkeit ein und sensibilisiert die Mitarbeitenden und Studierenden für Diversity.
Aufgaben
Erarbeitung der Diversitystrategie mit priorisierten Zielen und Massnahmen Aufnahme der Kommissionsarbeit basierend auf Strategie und Massnahmenplan
iris.henselerphzch
,
diversityphzhch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Kommission Diversity_Gender der PH Zürich
Kontakt und Vorsitz: Iris Henseler
An der PH Zürich setzt sich die Kommission Diversity_Gender für eine Hochschule ein, die Frauen und Männer in Beruf, Ausbildung und Familie gleichermassen unterstützt. Sie engagiert sich für einen Berufsstand von bewussten und handlungsfähigen Lehrerinnen und Lehrern, die Mädchen und Knaben gleichwertig fördern und die sich für eine offene, partnerschaftliche Schule und Gesellschaft einsetzen.
infoccdi-unisgch
Uguaglianza, Diversità, Economia
Das CCDI ist Teil der Forschungsstelle für Internationales Management an der Universität St. Gallen (FIM-HSG). Das Kompetenzzentrum betreibt innovative Forschung im Bereich Diversity und Inklusion (D&I) und bietet Unternehmen gezielte Unterstützung, Beratung sowie Training um D&I organisationsintern zu stärken und zu managen.
nesa.zimmermannunigech
Studi di Genere, Uguaglianza, Diversità, Insegnamento, Economia e Giurisprudenza
La Law Clinic sur les droits des personnes vulnérables consiste en un enseignement pratique offert aux étudiant·e·s de Master. Abordant les droits humains dans une perspective pratique, ce séminaire annuel (de mi-septembre 2018 à avril 2019) a pour but d’informer une population spécifique sur ses droits, par exemple par le biais d’une brochure d’information.
Objectifs de l’enseignement
Informer un population vulnérable spécifique sur ses droits; Exposer les étudiant·e·s à la pratique du droit dans sa réalité locale, en se fondant sur un modèle d’enseignement nord-américain (Law Clinic) qui fait le lien entre les connaissances théoriques et leur application pratique; Permettre aux étudiant·e·s d’échanger avec les différents acteurs (praticien·ne·s, avocat·e·s, responsables d’ONG) travaillant sur la problématique choisie, d’entrer en contact avec la population ciblée et de faire des recherches juridiques approfondies en vue de rédiger la brochure; Former les étudiant·e·s à la vulgarisation de connaissances juridiques et à la communication de celles-ci à des groupes de personnes vulnérables; Créer un pont entre les acteurs du terrain et le monde académique sur des questions de droits humains et inscrire les activités de la Faculté de droit dans la vie de la Cité; Répondre à un réel besoin de groupes vulnérables de la population du canton de Genève d’obtenir des informations précises et concises sur leurs droits.
Thématique
La thématique de la Law Clinic pour l'année académique 2018-2019 est celle des droits des jeunes migrant·e·s non-accompagné·e·s à Genève. Nous traiterons par exemple de questions telles que l’accès à la formation, au logement ou à la santé des migrant·e·s non-accompagné·e·s âgé·e·s de 15 à 25 ans. Une attention particulière sera portée à la situation des jeunes sans statut légal en Suisse. De plus, dans le cadre d’un partenariat avec le projet INZONE, nous mènerons, en collaboration avec des étudiant·e·s vivant dans le camp de réfugié·e·s de Kakuma (Kenya), des recherches sur les droits des enfants migrants dans un tel contexte. Une partie substantielle du cours sera dédiée à la vulgarisation des recherches juridiques et à la transmission des informations juridiques aux personnes concernées, que cela soit sous une forme écrite, électronique ou encore orale.
Pour les années suivantes, d’autres thématiques locales sont envisagées, telles que les droits face à la police, les droits des travailleuses du sexe, ou encore les droits des personnes âgées en institution.
noemi.eglinswissuniversitiesch
,
patricia.schmidigerswissuniversitiesch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Questo programma viene finanziato nell’ambito dei sussidi vincolati a progetti 2017-2020 della Confederazione.
Il programma «Pari opportunità e sviluppo delle scuole universitarie» intende favorire l'equilibrio di genere, considerando anche altri aspetti delle pari opportunità e della diversità presso le scuole universitarie. Il programma promuove il consolidamento delle pari opportunità mediante il comprovato strumento «piano d’azione» e consente di avviare progetti di cooperazione “faro” trasversali alle scuole universitarie di vario tipo.
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Il principio di pari opportunità vieta ogni discriminazione diretta o indiretta legata al sesso, all’età, all’appartenenza etnica e culturale, all’orientamento sessuale e alle condizioni fisiche e mentali. In linea con i propri valori ispiratori, l’USI è impegnata ad attuare e promuovere una cultura di equità, inclusione e valorizzazione delle diversità sia all’interno della propria comunità che nei rapporti con le realtà esterne.
Per favorire la messa in pratica di tali principi, l’USI è dotata di un’unità amministrativa dedicata, il Servizio pari opportunità. Inoltre, è attiva presso l’USI la Delegazione per le pari opportunità, che ha lo scopo di assistere il Rettorato nell’attuazione del principio di pari opportunità nelle procedure di nomina, di promozione e di immissione in ruolo del personale accademico, nonché nelle procedure di attribuzione delle borse di ricerca del FNS.
La Delegazione si riunisce almeno una volta a semestre ed è composta da un/a prorettore/prorettrice che la presiede, da membri del corpo professorale e accademico superiore di ciascuna facoltà (professori/professoresse e/o docenti-ricercatori/ricercatrici) e del/la responsabile del Servizio per le pari opportunità (coordinatrice).
melina.spycherpsich
Uguaglianza, Diversità, MINT
The Paul Scherrer Institute, PSI, is the largest research institute for natural and engineering sciences within Switzerland. Through different programmes, the Center of Competence for Diversity and Inclusion has been part of supporting different groups within PSI in their career paths as well as personal development and integrity.
Founded in 2018, our successful feM-LEAD programme has been extended from PSI to the other research institutions within the ETH domain, Empa and WSL in 2023. The programme opens up the opportunity to women across the institutions to be mentored by people in management positions, to challenge their management potential in workshops and networks, and, finally, evaluating their own potential and interest in a management position. Through our well received CRP – Career return Program, PSI has made important experiences in finding ways for employees to return successfully to work after parental leave. Now, a new replacing pilot program, the Family Flexibility Grant, has been developed to enable parents to return to work gradually and with more support.
PSI has been especially proud in taking part and making important collaborations within the academic Diversity and Inclusion community in the ETH domain as well as with other Swiss academic institutions. With its Action Plan for Diversity and Inclusion, PSI reevaluates and redefines its progress and goals. PSI is grateful for having strong partners such as the different departments and the Committee for Equal Opportunities, within and outside of PSI in the commitment of becoming an inclusive employer and in building an inviting, safe and respectful work environment.
equalitylives-nccrch
Studi di Genere, Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie, Scienze sociali
Une démarche novatrice, interdisciplinaire et globale
Le Pôle de recherche national LIVES – Surmonter la vulnérabilité: perspective du parcours de vie (PRN LIVES) a démarré ses activités en janvier 2011. Il étudie les effets de l’économie et de la société postindustrielle sur l’évolution de situations de vulnérabilité par le biais d’études longitudinales et comparatives. Le PRN LIVES vise à mieux comprendre l’apparition et l’évolution de la vulnérabilité ainsi que les moyens de la surmonter pour favoriser l’émergence de mesures sociopolitiques innovantes.
Vulnérabilité et ressources pour la surmonter
Comment les individus font-ils face à un monde qui change? Synonyme d’allongement de la durée de vie et d’augmentation du confort matériel, le développement des sociétés postindustrielles est également source de nouvelles menaces entravant l’épanouissement de nombreuses personnes. Confrontés aux modifications des repères familiaux, religieux ou identitaires, fragilisés par les mutations qui caractérisent l’activité économique sur une planète mondialisée, nombreux sont celles et ceux qui se sentent ou qui se trouvent réellement en situation de vulnérabilité. Beaucoup de gens sont exposés au cours de leur vie à des situations de crise, soit parce que des ressources importantes leur manquent, soit parce que leurs conditions de vie se détériorent trop fortement. Ces processus sont générateurs de souffrance humaine, d’exclusion sociale et de coûts monétaires considérables.
Dès lors, cerner les mécanismes qui font que certains individus s’adaptent mieux que d’autres à l’évolution de la société devient une priorité pour mieux comprendre l’apparition de la vulnérabilité et les moyens de la surmonter.
Parcours de vie
Jusqu’ici, les études se sont concentrées soit sur des observations à court terme, soit sur des domaines partiels de l’existence (travail, famille, santé) ou sur des phases déterminées de la vie (jeunesse, vieillesse). Les quatorze projets de recherche du PRN LIVES se caractérisent par une démarche novatrice, interdisciplinaire et globale qui consiste à considérer et à analyser l’intégralité du parcours de vie d’un individu et à saisir les situations individuelles dans leur contexte social et institutionnel. Les trajectoires biographiques de quelque 25’000 personnes sont étudiées dans divers domaines (santé, famille, travail et institutions).
Interdisciplinarité
Le PRN LIVES fait appel à une coopération étroite de chercheuses et chercheurs des disciplines de psychologie, sociologie, psychologie sociale, socioéconomie et démographie, rattachés au sein des universités de Lausanne, Genève, Berne, Fribourg, Zurich, ainsi que de la Haute École Spécialisée de Suisse Occidentale. Le PRN LIVES est financé par le Fonds national suisse de la recherche scientifique (FNS) et porté conjointement par les Universités de Lausanne et de Genève.
egaliteunifrch
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie, Discriminazione
Notre mandat :
conseiller les organes et les membres de l'Université proposer des mesures en matière de promotion de l'égalité, notamment pour la relève académique féminine et les voies d’études auprès du sexe sous-représenté participer au développement d'une politique de promotion de la relève veiller au suivi d'informations sur la situation de l’égalité soutenir les femmes pour les questions liées à leurs études, leur situation de travail ou leur perspectives professionnelles à l'Université intervenir en cas de non-respect des principes de l’égalité promouvoir le développement des études genre à l'Université garantir, sur mandat des facultés, le respect de l'égalité dans le cadre des procédures d'appel coordonner son travail avec d'autres services et organes au niveau national et régional
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Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie, Discriminazione
Service chargé de la promotion de l'égalité entre femmes et hommes ainsi que des questions LGBTQI à l'Université de Genève
Relever le défi de l’égalité a l'université
« L’université garantit l’égalité des femmes et des hommes. Elle encourage la parité dans les fonctions représentatives et de responsabilité. A cette fin, elle prend les mesures adéquates en faveur du sexe sous-représenté. » (Loi sur l’Université, art.3, al.2)
Le Service égalité du Rectorat agit à plusieurs niveaux
Délégation à l’égalité : suivi des procédures de nominations professorales ; Commission de l’égalité et commissions de l’égalité facultaires ; Programmes carrière : Mentorat relève, Subside tremplin, Professeures, ateliers REGARD, RRM ; Sensibilisation et valorisation : campagnes, conférences, ateliers, événements jeune public, rencontres internes ou avec la Cité, summer schools, réseaux contre l'homophobie et la transphobie ; Mesures en faveur des familles : Soutien aux carrières duales, Fondation du secteur de vie enfantine, informations, promotion "La poupée de Thimothée et le camion de Lison" pour une pédagogie sans stéréotypes de genre; Promotion de l’égalité : respect de la loi, rédaction épicène, Réseaux: Ville, Etat, Suisse, relations avec des institutions internationales et réseau européen (LERU Gender Group & Ement-net).
gendersupsich
Uguaglianza, Diversità, Politica delle scuole universitarie
Abbiamo deciso di aprire il sito con la definizione di "gender" perché è il termine scelto come nome del nostro Servizio e perché racchiude diversi elementi che caratterizzano il nostro lavoro. Il termine "genere" in italiano o "gender" in inglese sottolinea come il nostro essere donna o uomo sia socialmente e culturalmente costruito. “Il termine descrive, infatti, i ruoli e le relazioni fra i sessi dettati dalla società e definiti dalle condizioni economiche, sociali, politiche e culturali“ in un dato momento. (Cit. in Direzione dello Sviluppo e della Cooperazione, Che cos’è?, DSC, Berna, 2003, p.14)
Questa definizione risolve un equivoco che non di rado si presenta rispetto al termine "gender" e conseguentemente alle attività del nostro Servizio. "Genere" non è esclusivamente sinonimo di donna, si riferisce invece alle possibilità, ai diritti e ai doveri che la società attribuisce alle donne e agli uomini. Le attività del nostro Servizio si rivolgono quindi sia alle donne sia agli uomini.
Con i nostri progetti intendiamo aprire un maggior numero di possibilità di scelta nel campo della formazione, nell'ambito professionale e familiare sia alle donne sia agli uomini scardinando gli stereotipi culturali legati al genere e alle altre dimensioni che vi sono connesse - età, origini, abitudini e abilità - che oggi rappresentano degli ostacoli nella determinazione del proprio percorso. Il genere non è immutabile ma determinato dalla società in un dato momento. Con le nostre attività desideriamo proprio cambiare determinati modi di pensare, fare in modo che la scelta di una ragazza di diventare ingegnera o di un ragazzo di diventare educatore di asilo nido non sia ritenuta una strana eccezione, fare in modo che gli impegni familiari non siano considerati un ostacolo nella carriera professionale di donne ma anche di uomini che desiderano dedicarsi maggiormente alla famiglia.
Il Servizio Gender e Diversity desidera sensibilizzare al fatto che la diversità tra donne e uomini rappresenta una ricchezza che non dovrebbe essere, come invece succede ancora oggi, gerarchizzata ritenendo un genere superiore o inferiore all'altro soltanto perché diverso.
Il nostro Servizio promuove da un lato i Gender Studies per analizzare e capire meglio come la dimensione di genere intervenga nei più svariati campi e dall'altro l'approccio del Gender Mainstreaming che sottolinea come in qualunque attività dovrebbe essere presa in considerazione la dimensione di genere (fortemente legata alle nozioni di generazione e cultura) alla pari di altri parametri presi regolarmente in conto come quelli logistici o finanziari.
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ursula.grafostch
Diversità, Uguaglianza
Der Stabsbereich Diversität und Chancengleichheit setzt sich dafür ein, die Vielfalt an der Ostschweizer Fachhochschule zu fördern, die Chancengleichheit aller Hochschulangehörigen zu gewährleisten und Diskriminierungen entgegenzuwirken. Wir engagieren uns für eine Kultur der Wertschätzung und Inklusion, für Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und für eine ausgewogenere Geschlechterverteilung unter den Studierenden, Dozierenden und Führungspersonen.
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Diversità, Uguaglianza, Politica delle scuole universitarie
Die Stabsstelle Diversity berät und informiert Mitarbeitende und Studierende, führt integrative Massnahmen durch, generiert Wissen und unterstützt die Implementierung von neuen Prozessen. Ziel ist es, die Chancengleichheit an der ZHAW umzusetzen und in den Strukturen der Organisation dauerhaft zu verankern.
Es gilt der Vielfalt der Mitarbeitenden und Studierenden Rechnung zu tragen, deren Bedürfnisse zu berücksichtigen sowie Diskriminierung und Benachteiligung aufgrund persönlicher Eigenschaften wie Geschlecht, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung sozialer und religiöser Zugehörigkeit sowie nationaler und kultureller Herkunft zu verhindern.
Aktivitäten im Bereich Studieren und Arbeiten mit Behinderungen:
Lead für das vom Bund geförderte Netzwerk "Studium und Behinderung Schweiz" Kompetenzzentrum "Barrierefreie Kommunikation" ICT-Accessibility-Lab
susanne.burrenfhnwch
Uguaglianza, Diversità
Die Stabsstelle Gleichstellung und Diversity ist an der Pädagogischen Hochschule FHNW Ansprech- und Fachstelle für Fragen zu Chancengleichheit.
Spezifische Themenbereiche
"Work and care" - familienfreundliche Rahmenbedingungen
Die Pädagogische Hochschule FHNW unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Personalkategorien. In den letzten Jahren wurden verstärkt Massnahmen im Bereich Familienfreundlichkeit ergriffen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im nur für Mitarbeitende zugänglichen Bereich auf dem Intranet.
Verschiedene Informationen zu Kinderbetreuungsmöglichkeiten in der Nordwestschweiz finden Sie über die Suchplattform der Fachstelle K&F.
Barrierefreiheit - Studium mit einer Beeinträchtigung
Die PH FHNW bietet für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung Informationen und Hilfestellungen zum barrierefreien Studium. Dabei orientiert sie sich an den gesetzlichen Vorgaben, am Gebot der Chancengleichheit sowie an den allgemeinen Leistungsanforderungen und Kompetenzzielen, die für das Studium verbindlich sind. Zum Ausgleich von behinderungsbedingten Nachteilen können Studieninteressierte und Studierende mit Behinderung an der PH FHNW mit einem Gesuch Anpassungsmassnahmen beantragen. Ein solcher Nachteilsausgleich beinhaltet keine inhaltliche Erleichterung der Studienanforderungen, sondern steht unter der Voraussetzung, dass ein gleichwertiger Fähigkeitsnachweis in angepasster Form erbracht wird.
Das Rechtsdokument «Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs» legt fest, wie Anpassungsmassnahmen für den Ausgleich von behinderungsbedingten Nachteilen im Studium gewährt werden.
Richtlinien über das Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs der PH FHNW
Weitere Informationen zum Hochschulstudium trotz Beeinträchtigung
Kontakt: Studieninteressierte und Studierende wenden sich mit Fragen zum Nachteilsausgleich bitte an das Sekretariat der Studienberatung der PH FHNW (nachteilsausgleich.ph@fhnw.ch oder 056 202 72 60).
Angebote der PH zum Nationalen Zukunftstag
Der Nationale Zukunftstag will eine offene Berufswahl fördern. An diesem Tag erhalten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse die Gelegenheit, geschlechtsuntypische Berufsfelder kennenzulernen. Sie können dadurch neue Impulse für ihre Zukunftsplanung gewinnen. Die PH FHNW beteiligt sich mit den Spezialprogrammen «Abenteuer Schule geben» und «Ein Tag als Chefin» am Zukunftstag.
Weitere Informationen zum Nationalen Zukunftstag.
Der Zukunftstag findet immer am zweiten Donnerstag im November statt. 2019 wird der Zukunftstag am 14. November stattfinden.
Lehrveranstaltungen zu Diversität
Lehrpersonen und pädagogische Fachpersonen handeln im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Ungleichheit und dem Anspruch auf Bildungsgerechtigkeit. Eine professionelle pädagogische Praxis beruht auf einem reflexiven Zugang zu Fragen der Gleich- resp. Ungleichbehandlung. Im Kontext von Diversität sehen sich Lehrpersonen in besonderem Masse der Anforderung gegenüber, Normalitätsannahmen kritisch zu hinterfragen und daraus zu gewinnende Irritationen für Lern- und Bildungsprozesse fruchtbar zu machen.
Im Rahmen des Projekts «Lehrinnovationen zu Diversität» werden solche Fragen an der PH FHNW aus verschiedenen für das pädagogische Feld relevanten Blickwinkeln aufgenommen. Im Projektrahmen werden dreizehn Lehrveranstaltungen entwickelt und umgesetzt, welche die Thematik entweder in neue Studienbereiche hineintragen oder Vertiefungen zu bisher noch wenig diskutierten Aspekten liefern. Viele der Lehrveranstaltungen setzen zudem einen interdisziplinären Fokus. Begleitend zu den Lehrveranstaltungen für Studierende finden hochschulöffentliche Austauschanlässe für Dozierende statt. Ziel des Projekts ist es, die Expertise zu Diversität, sozialer Ungleichheit und Antidiskriminierung in der Lehre an der PH FHNW inhaltlich zu stärken und besser zu vernetzen.
Plakat
Flyer Lehrveranstaltungen
Gendersensible MINT-Lehre
Im Rahmen des Projekts «Gendersensible Lehre für PH-Dozierende im MINT-Bereich» entwickelt die Pädagogische Hochschule FHNW ein Weiterbildungsangebot für PH-Dozierende der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik).
Die Realisierung der Chancengleichheit stellt MINT-Dozierende vor besondere Herausforderungen. Tatsächlich bestehen in diesen Fächern bezüglich Interesse und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern nach wie vor deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede, die sich in der späteren Berufs- und Studienwahl niederschlagen. Das Weiterbildungsangebot richtet sich entsprechend an die Dozierenden der naturwissenschaftlich-technischen und mathematischen Fachdidaktiken aller Stufen. Es hat zum Ziel, die PH-Dozierenden für die Gender-Dimension in ihrem spezifischen fachlichen Kontext zu sensibilisieren. In der Pilotphase wird die Weiterbildung für Dozierende der PH FHNW und der PH ZH angeboten. Mittelfristig wird angestrebt, das erprobte Weiterbildungsformat für MINT-Dozierende an Pädagogischen Hochschulen der ganzen Schweiz anzubieten.
Hier geht es zur Kursausschreibung.
Kontakt:
Dr. Anne-Françoise Gilbert
nicole.schaeferphluch
Diversità, Uguaglianza
Die Stabstelle Chancengerechtigkeit unterstützt das Rektorat und alle Bereiche der PH Luzern bei der Umsetzung des strategischen Ziels «Umgang mit Diversität in Schule und Hochschule» sowie des gesetzlichen Auftrags, ihre Aufgaben nach dem Gebot der Chancengleichheit auszurichten und begleitet die Weiterentwicklung einer chancengerechten Hochschule.
Diversità, Politica delle scuole universitarie, Uguaglianza
l Think Tank Gender & Diversity è un progetto nazionale al quale partecipano università, scuole universitarie specializzate ma anche istituzioni non accademiche. Il loro punto in comune è di impegnarsi per la promozione dell’eguaglianza di genere e della diversità.
Il Think Tank approfondisce le conoscenze e le competenze nell’ambito del genere e della diversità e rafforza il trasferimento delle conoscenze in merito alla parità delle possibilità e dello sviluppo delle scuole universitarie negli ambiti dell’economia, della politica, dei media e della cultura. Esso apporta un contributo essenziale al progresso dell’inclusione sociale, della diversità e dell’eguaglianza in Svizzera e promuove la loro importanza per lo sviluppo delle scuole universitarie.
jasmin.fallahiint.unibech
Uguaglianza
Information und Beratung zum Zuzug und Neustart in Bern
Das Welcome Center ist ein Informations- und Beratungsservice für internationale Forschende und Neuangestellte zum Thema Zuzug nach Bern. Doktorierende, Postdoktorierende sowie Professorinnen und Professoren beraten und unterstützen wir bei der Wohnungssuche, der Wahl einer Krankenkasse, Deutschkursen, der Budgetplanung, Kinderbetreuung und ähnlichen kleineren und grösseren Herausforderungen des Alltags. Wir beraten auch gerne Personen, die sich noch in der Bewerbungsphase und im Entscheidungsprozess für die Universität Bern befinden.