info.afgunibech
Equality, Diversity
Die Universität setzt sich für die Förderung von Chancengleichheit und Gleichstellung von Frauen und Männern sowie aller Geschlechter ein, ist bestrebt Zugangshürden abzubauen und fördert die Vereinbarkeit von Beruf und Care-Verpflichtungen. Für die Universität sind die vielfältigen Perspektiven der Universitätsangehörigen ein wesentlicher Bestandteil von Exzellenz in Forschung, Lehre und Verwaltung. Die Förderung von Chancengleichheit stellt als Querschnittsthema eine Führungsaufgabe auf allen Stufen dar.
Im Fokus stehen namentlich die Diversitätskategorien Geschlecht und Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung; Behinderung, chronische Krankheiten und psychische Gesundheit; ethnische Herkunft (Sprache, Nationalität, Hautfarbe, Migrationserfahrung, Religion); soziale Herkunft und Stellung; Alter.
sekretariatgleichstellung.uzhch
Equality, Hochschulpolitik, Diversity
Die Universität Zürich (UZH) setzt sich mit Entschlossenheit und Kreativität für gleiche Rechte und gleiche Entwicklungsmöglichkeiten der Geschlechter ein. Die Abteilung Gleichstellung und Diversität ist die zentrale Fachstelle der UZH zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Forschung, Lehre und Verwaltung. Als Dienstleistungsstelle steht sie allen Universitätsangehörigen offen.
Wir beraten und unterstützen die Universitätsangehörigen in Gleichstellungsfragen und entwickeln universitäre Massnahmen und Angebote zur Verwirklichung der strategischen und gleichstellungsrelevanten Ziele der Universitätsleitung.
Die AGL arbeitet eng mit der Gleichstellungskommission (GLK) zusammen und führt deren Geschäftsstelle. Wichtige Partnerinnen der AGL sind die verschiedenen Fakultäten, Institute und Stände, wie auch die universitäre Verwaltung.
Wir nehmen an Fachkongressen zur Gleichstellungs- und Diversitythematik teil und vermitteln Grundlagenwissen zum aktuellen Forschungsstand in diesen Bereichen. Des Weiteren arbeiten wir in nationalen und internationalen Fachgruppen und Kommissionen mit.
susanne.burrenfhnwch
Equality, Gender Studies, Hochschulpolitik
Die Arbeitsgruppe Gender/Chancengleichheit der Kammer PH von swissuniversities sichert den gesamtschweizerischen fachlichen Austausch und die Koordination im Bereich Gender/Chancengleichheit. Sie bearbeitet bei Bedarf von der Kammer PH beschlossene, themenspezifische Massnahmen zur Umsetzung der Strategie der Kammer. In der Arbeitsgruppe vertreten sind die Verantwortlichen für den Bereich Gender/Chancengleichheit der Mitglied- sowie der Gastinstitutionen der Kammer PH.
egaliteunilch
Equality, Diversity
Missions
Le Bureau de l’égalité est un service indépendant, qui a pour mission de contribuer à la réalisation des objectifs de la Direction de l’UNIL en matière de promotion de l’égalité :
Encourager une représentation équitable des deux sexes à tous les niveaux hiérarchiques et favoriser la promotion des femmes dans le corps professoral et aux postes d’encadrement. Favoriser la relève académique des femmes. Favoriser l’équilibre entre activité professionnelle et responsabilités familiales. Tendre à éliminer toute forme de discrimination directe ou indirecte, à tous les niveaux, le corps estudiantin compris.
Actions
Le Bureau de l’égalité de l’UNIL travaille à:
Encourager et soutenir…
La relève académique féminine, par des programmes de mentoring, des ateliers de formation et des aides financières. Un recrutement égalitaire, grâce au suivi des nominations professorales et à la sensibilisation aux stéréotypes de genre. Les parents, avec des offres de garde d’enfant, des aides financières et des informations, ainsi que les proches aidants. La Direction et les facultés, dans la mise en œuvre d’un plan d’action pour l’égalité.
Informer et conseiller...
Les étudiant·e·s, le personnel et la Direction de l’université sur toute question liée à l’égalité entre femmes et hommes ou à la conciliation des vies professionnelle et familiale. Par des publications et dans le cadre d’événements. Dans des cas de discrimination directe ou indirecte à raison du sexe.
helene.fuegerepflch
Equality, Hochschulpolitik, Diversity
L’égalité des chances fait partie intégrante de la politique de développement et d’excellence de l’EPFL.
La politique de l'égalité des chances de l'EPFL est basée sur la législation fédérale, la législation relative au Domaine des EPF, ainsi que sur le Plan de développement de l’EPFL et la convention des objectifs entre l’EPFL et le Conseil des EPF.
Sur cette base, conjointement avec son comité de pilotage et en coopération avec les facultés et les services, le bureau de l’égalité élabore des plans d’actions en faveur de l’égalité des chances.
egalite.diversiteuninech
Equality, Diversity
Le Bureau égalité et diversité met en place des mesures concrètes permettant de favoriser une université inclusive, de soutenir les carrières académiques (féminines notamment) ainsi que d’offrir un cadre de travail favorable et flexible. Il vise ainsi à promouvoir l’égalité et à prendre en compte la diversité au sein de l’UniNE.
Le Bureau veille en outre à encourager un environnement d’étude et de travail où règnent respect et bienveillance. Il contribue à faire de l’UniNE un lieu exempt de discriminations relatives au sexe, à l’origine nationale et ethnique, à l’âge, à l’orientation affective et sexuelle, à l’identité et l’expression de genre, à l’état civil et à la situation familiale, au handicap ou aux particularités physiques, aux convictions religieuses, politiques et philosophiques.
contactcdiunisgch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Das Center for Disability and Integration (CDI-HSG) ist ein interdisziplinäres Forschungscenter, in dem Betriebswirte, Volkswirte und Psychologen gemeinsam zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung forschen.
Im März 2009 nahm das Center for Disability and Integration (CDI-HSG) seine Tätigkeit an der Universität St.Gallen auf. Die Gründung des Centers wurde durch eine private Zuwendung ermöglicht. Das Center wurde gemeinsam vom Schweizerischen Institut für Empirische Wirtschaftsforschung SEW-HSG und dem Institut für Führung und Personalmanagement I.FPM-HSG gegründet.
beratungfh-hwzch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Chancengleichheit
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich ist einerseits an einer hohen Reputation als attraktive Arbeitgeberin auf den relevanten Arbeitsmärkten interessiert und sieht sich andererseits als Bildungsinstitution in der Pflicht, eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft zu übernehmen. Dazu gehört auch, dass die HWZ ein aktives Diversity Management betreibt. Die HWZ versteht Diversity in einem breiteren Sinne. Ihre diesbezüglichen Bestrebungen sind auf die Chancengleichheit in den Dimensionen «Geschlecht», «Alter» und «physische und psychische Fähigkeiten» ausgerichtet.
Leitung
Die Stelle für Chancengleichheit an der HWZ wird von Sandra Kempf geleitet. Sie ist in dieser Eigenschaft auch Mitglied der Erfahrungsaustauschgruppe Chancengleichheit der ZFH. Die Arbeitsgruppe setzt sich dafür ein, an den Teilschulen der Zürcher Fachhochschule die Gleichstellung von Frau und Mann in allen Bereichen und Gremien zu verwirklichen und auf ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter hinzuwirken.
gleichstellungunisgch
Equality, Diversity
Chancengleichheit im Studium und Beruf stellt für uns ein zentrales Qualitätsmerkmal dar. Eine Universität, die die Vielfalt ihrer Mitarbeitenden und Studierenden anerkennt und wertschätzt, ermöglicht die optimale Entfaltung vorhandener Potenziale und trägt somit entscheidend zu exzellenter Forschung und Lehre bei.
egalite.diversiteuninech
Equality, Hochschulpolitik
La commission est chargée de réfléchir à la politique d’égalité entre les femmes et les hommes ainsi que de promouvoir l’égalité entre les femmes et les hommes au niveau de l’enseignement, de la recherche, de l’administration et de la gestion du personnel.
La Commission égalité se compose de :
quatre membres du corps professoral au maximum émanant de facultés différentes, désignés par les doyens des facultés un membre du corps intermédiaire, désigné par l'ACINE un membre du corps estudiantin, désigné par la FEN un membre du personnel administratif et technique, désigné par le secrétaire général et trois membres ex-officio: deux représentantes du Bureau égalité des chances et une représentante des Etudes genres
egaliteunifrch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik, Diskriminierung
Der Auftrag der Dienststelle besteht aus:
Beratung der Organe und Mitglieder der Universität Unterbreiten von Massnahmen für die Umsetzung der Chancengleichheit, namentlich für den akademischen Nachwuchs und in den Fächern, in welchen ein Geschlecht untervertreten ist. Teilnahme an der Entwicklung einer Politik zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses Überwachen der Information über die Situation der Gleichstellung Unterstützung der Frauen in Fragen zum Studium, zur Arbeitssituation oder zu beruflichen Perspektiven an der Universität Intervention im Falle der nicht-Respektierung des Gleichstellungsprinzips Förderung der Entwicklung der Gender Studies an der Universität Sicherstellen, im Auftrag der Fakultäten, der Einhaltung der Chancengleichheit im Rahmen der Berufungsprozeduren Koordination der Arbeit mit anderen Diensten und Organen im regionalen und nationalen Kontext
andreaflora.bauerfhnwch
Equality, Diversity
Vielfalt ist ein wichtiger Wert in der FHNW. Die FHNW nutzt die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Studierenden und Mitarbeitenden in Bezug auf ihre Begabungen und Erfahrungen sowie ihre Herkunft und ihre Biografien für ihre Entwicklung als Organisation und als Ressource für Innovation. Durch die Vielfalt der FHNW und ihrer Fachbereiche ist sie eine attraktive Partnerin für Unternehmen und Organisationen aus Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft.
Die FHNW fördert die Gleichstellung von Frauen und Männern und die Vereinbarkeit von Studium, Beruf und Familie. Sie strebt einen ausgewogenen Frauenanteil in Leitungspositionen und eine gemeinsame Kultur der Vielfalt an. Die Chancengleichheit bezüglich Alter, Behinderung, Geschlecht, Herkunft, Religion und Weltanschauung sowie sexueller Orientierung wird im Rahmen des Führungsprozesses umgesetzt und durch gezielte Projekte gefördert.
Nicole.Kaelinunibasch
Diversity, Equality
Vielfalt trägt massgeblich zur Qualität unserer Universität bei. Mit der Berücksichtigung und Förderung der Diversität in all ihren Dimensionen stiften wir eine attraktive Lehr- und Lernkultur, sowie ein innovatives Arbeitsumfeld.
Die Universität Basel hat sich zum Ziel gesetzt, eine familienfreundliche, gleichstellungsorientierte sowie diskriminierungs- und barrierefreie Universität zu sein.
Studierende, Forschende und Mitarbeitende der Universität Basel haben unterschiedliche Anliegen und bringen verschiedene Erfahrungen mit. Damit allen ermöglicht wird, sich optimal in ihrem Studium und ihrer Arbeit einzubringen und zu entfalten, legen wir grossen Wert auf einen achtsamen und wertschätzenden Umgang.
lilian.ladnerphgrch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften
Die PHGR setzt sich gemäss Art. 75 der Verfassung des Kantons Graubünden für die Chancengleichheit ein, insbesondere für die Gleichstellung von Frau und Mann. Entsprechend engagiert sie sich für die Vereinbarkeit von Studium und Familie sowie Beruf und Familie.
Durch Projekte wie "Abenteuer Schule geben" und "MINT Camps" wird Knaben und Mädchen der Kontakt mit geschlechtsuntypischen Berufen ermöglicht. Dabei wird die Gleichstellung bei der späteren Berufswahl gefördert. In den Studiengängen der PHGR wird eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema Chancengleichheit sowie eine gendergerechte Didaktik angestrebt. Am Hochschultag im Jahr 2018 wurden die Rückmeldungen aller Hochschulangehörigen an der PHGR eingeholt und zu Diversityleitsätzen zusammengefasst. Diese vier Bereiche standen bei den Rückmeldungen im Zentrum:
Sprachenvielfalt Gleichberechtigung Bewusster Umgang mit Vielfalt Gegenseitiger Respekt
cecile.degardellegraduateinstitutech
Diversity, Equality, Gender Studies, Diversity Studies
Mission
Based on the vision and principles affirmed by the Institute's new Charter, the mission of this initiative is to integrate considerations of gender, diversity and inclusion into all areas of work at the Institute - as research questions, objects of teaching, and projects of engagement in our daily lives, in Geneva and the world.
DEI Strategy
The DEI strategy spells the concrete objectives in the coming years to foster diversity, equity and inclusion at the Geneva Graduate Institute. These objectives pertain to the areas of engagement, personnel, teaching and research.
egalite&diversite@hes-so.ch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
La HES-SO reconnait et promeut, avec des actions concrètes, la diversité, l’inclusion et l’égalité des chances entre toutes les personnes qui étudient et qui travaillent en son sein. Elle reconnaît la pluralité des facteurs de discrimination (intersectionnalité) et cherche à éliminer les inégalités de manière globale. La HES-SO ne tolère aucune forme de harcèlement.
La HES-SO dispose d’une politique cadre à l’égard de la diversité et de plans d’action quadriennaux pour piloter ses actions. Le Service égalité et diversité du Rectorat collabore avec un réseau de personnes en charge de l’égalité dans les directions générales/cantonales, dans chaque haute école et dans certains domaines.
Le Service égalité et diversité répond tant aux questions individuelles, qu’à des demandes pour intégrer les problématiques du genre et de la diversité dans les projets de recherche ou l’enseignement.
equalityusich
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
The principle of equal opportunities prohibits any direct or indirect discrimination based on gender, age, ethnic and cultural background, sexual orientation, physical and mental conditions.
In line with its inspiring values, USI is committed to implementing and promoting a culture of equity, inclusion and valorisation of diversity both within its own community and in its relations with external organizations.
In order to promote the actualization of these principles, USI has a dedicated administrative unit, the Equal Opportunities Service.
The Delegation for Equal Opportunities is also active at USI, with the aim of assisting the Rectorate in the implementation of the principle of equal opportunities in the procedures for the recruitment, promotion and tenure appointment of academic staff, as well as in the procedures for awarding SNSF research grants.
The Delegation meets at least once a semester and is composed of a pro-rector who chairs it, members of the higher academic and professorial body of each faculty (professors and/or lecturers/researchers) and the head of the Service for Equal Opportunities (coordinator).
diversityethzch
Equality, Diversity
Das ETH Diversity Office der ETH Zürich...
unterstützt die Karriereentwicklung von Frauen im akademischen Bereich fördert die Integration gender-spezifischer Aspekte in Forschung und Lehre der ETH Zürich unterstützt eine gute Vereinbarkeit von Studium oder Beruf und Familie an der ETH Zürich
informiert mit dem Gender-Monitoring mindestens einmal im Jahr über die Entwicklung der Frauenanteile auf den verschiedenen akademischen und nicht-akademischen Stufen.
ist organisatorisch dem Vizepräsidium für Personalentwicklung und Leadership zugeordnet und arbeitet in nationalen und internationalen Netzwerken von Einrichtungen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern mit.
informiert via Mailinglist über Gleichstellungsthemen und Genderfragen sowie Veranstaltungen und Kurse zu diesen Themen.
Sabine.Kradolferhes-soch
Hochschulpolitik, Equality, Diversity
Die Expertinnen- und Expertengruppe Chancengleichheit der Kammer Fachhochschulen, swissuniversities sorgt für die Koordination, den Informations- und Erfahrungsaustausch unter den Fachhochschulen in den Bereichen Chancengleichheit und Diversity. Sie verfolgt die Entwicklungen auf hochschulpolitischer Ebene und berät bei Bedarf die Kammer Fachhochschulen in Fragen rund um die Themen Chancengleichheit und Diversity. Sie vertritt die Anliegen der Fachhochschulen in verschiedenen Gremien, Projekten und Vereinigungen von nationaler Bedeutung.
Vorsitzende:
Sabine Kradolfer HES-SO Rectorat Plateforme égalité et diversité Route de Moutier 14 2800 Delémont Tel : +41 (0)58 900 02 10 Sabine.Kradolfer (at) hes-so.ch
Mitglieder:
Patricia Felber Rufer, Vorstandsmitglied, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Gleichstellung & Diversity Sibylle Drack, Berner Fachhochschule BFH, Chancengleichheit Vittoria Calabretta, Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI, Servizio Gender e Diversity Corin Harzenmoser, Fachhochschule Graubünden, Fachstelle Diversity und Chancengleichheit Andrea Flora Bauer, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Diversity Beatrice Cipriano, OST – Ostschweizer Fachhochschule, Diversität und Chancengleichheit Jasmin Joecks, Kalaidos Fachhochschule, Fachstelle für Chancengleichheit, Diversität und Inklusion Blanka Šiška, Hochschule Luzern, Fachstelle Diversity Svenja Witzig, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, Stabsstelle Diversity
Equality, Diversity, Hochschulpolitik, Aktivismus, Wirtschaft und Recht
F.Ius ist eine akkreditierte studentische Organisation an der Universität Zürich. Sie setzen sich für die Sichtbarkeit der Legal Gender Studies und für die Stärkung von feministischen Anliegen, Gleichstellungsfragen sowie LGBTQIA+ Themen in den Rechtswissenschaften ein.
Die Idee zur Gründung entstand im Nachgang zum schweizweiten Frauen*streiktag am 14. Juni 2019.
christa.binswangerunisgch
Gender Studies, Equality, Diversity, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften
Der Fachbereich Gender und Diversity untersucht kulturelle Prozesse des Unterscheidens. Ein besonderer Fokus gilt der Kategorie Geschlecht.
Kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung ist interdisziplinär ausgerichtet und fragt danach, wie Geschlecht gesellschaftlich wirksam wird. Gender Studies vermögen aufzuzeigen, dass wir in Interaktionen mit einem Gegenüber diesem immer sofort ein Geschlecht zuordnen und auch selber einem zugeordnet werden. Und diese Zuweisungen prägen unser Verhalten. Die Geschlechterposition ist dabei in ein komplexes Wertesystem eingebunden. Dieses durchzieht unsere Arbeits- und Lebenssphären. Gender und Diversity untersucht das Zusammenwirken von Geschlecht mit weiteren gesellschaftlich wirkmächtigen Differenzen. Die heutige gesellschaftliche Vielfalt lässt sich als ein Potential und eine wertvolle Ressource deuten; dennoch darf nicht vergessen werden, dass sie oft mit Chancenungleichheit einhergeht.
In zahlreichen Lehrveranstaltungen vermittelt der Fachbereich Gender und Diversity analytische und handlungsorientierte Instrumente für einen reflektierten und respektvollen Umgang mit Differenz.
Der Fachbereich Gender und Diversity bietet öffentliche Vorlesungen zu unterschiedlichen Themen aus Gesellschaft und Geschlecht an. Unter der Leitung von Frau Dr. Christa Binswanger werden Vorlesungen von Forscher_innen verschiedener Universitäten und Fachhochschulen gehalten.
suvphbernch
Equality, Diversity
Um ihre Sozial- und Umweltverantwortung wahrnehmen zu können, hat die PHBern auf Ebene der Gesamthochschule zehn Handlungsfelder definiert. In ihnen sind die grundlegenden Ziele im Bereich der Sozial- und Umweltverantwortung festgehalten. Zudem dienen sie der PHBern zur Planung ihrer Tätigkeiten.
Die Handlungsfelder umfassen insbesondere folgende Aspekte:
Institutionelle Verankerung und Erhöhung der Sichtbarkeit von Themen der Sozial- und Umweltverantwortung Integration von Nachhaltiger Entwicklung (NE) und Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) in den Grundausbildungen sowie in Weiterbildung und Forschung Ausrichtung des Betriebs und der Dienstleistungen nach Kriterien der Nachhaltigen Entwicklung Chancengleichheit und Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern Förderung von diversitätssensiblen Lern- und Lehrformen Vereinbarkeit von Familie und Studium resp. Familie und Beruf Barrierefreie Hochschule und Schutz vor Diskriminierung
chancengleichheitbfhch
Equality, Hochschulpolitik, Diversity
Die Berner Fachhochschule erachtet die Chancengleichheit als wichtigen Bestandteil ihrer Unternehmenskultur.
Die BFH setzt sich in ihrem Bereich für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern ein und sie bekennt sich zu Diversity. Sie fördert die Chancengleichheit ihrer Mitarbeitenden und Studierenden unabhängig von Geschlecht, Herkunft und allfälliger Behinderung mit entsprechenden Massnahmen. Ebenso unterstützt sie die Vereinbarkeit von Studium und Beruf mit Familie und der Pflege von Angehörigen.
blanka.siskahsluch
Diversity, Equality
Die Fachstelle Diversity ist verantwortlich für die Auseinandersetzung mit den Fragen der Vielfalt, der Chancengleichheit und des respektvollen Umgangs untereinander. Sie setzt die Diversity-Policy um, koordiniert verschiedene Projekte und Veranstaltungen und erbringt ausgewählte Dienstleistungen.
Menschen unterscheiden sich, und das in vielerlei Hinsicht. Durch das Geschlecht, durch ihre Ethnie, ihren sozialen Hintergrund, ihr Alter, durch Behinderungen und Fähigkeiten, durch ihre sexuelle Orientierung, durch ihre Religion oder auch durch ihren Lebensstil. Vielseitigkeit ist ein Gewinn, und zwar nicht nur ein ökonomischer. Wo Menschen in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen, geschätzt und gefördert werden, entsteht eine in jeder Hinsicht kreative und produktive Atmosphäre.
corin.harzenmoserfhgrch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Die Fachstelle Diversity der FH Graubünden ist insbesondere in folgender Weise tätig:
Beratung der Hochschulleitung in allen politischen, strategischen und operativen Fragen der Chancengleichheit, Diversity und Gleichstellung Entwicklung der Diversity-Policy und Begleitung im Diversity-Management-Umsetzungsprozess Entwicklung des «Aktionsplan Chancengleichheit» und von Kooperationsprojekten von Swissuniversities im Diversity-Bereich Beratung für Mitarbeitende und Studierende bei diversityrelevanten Themen Entwicklung von Massnahmen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf/Studium Umsetzung von Diversity- und Gleichstellungsprojekten sowie Beteiligung in Dienstleistungs- und Forschungsprojekten Angebot von Schulungen und Veranstaltungen
chancengleichheituniluch
Equality, Diversity
Die Fachstelle für Chancengleichheit informiert, sensibilisiert und berät die Angehörigen und Gremien der Universität in Fragen der Chancengleichheit: Sie initiiert und begleitet Massnahmen zur Förderung der akademischen Laufbahn, setzt sich für familienfreundliche und barrierefreie Strukturen an der Universität ein und unterstützt aktiv die Bemühungen zur Gewährleistung der Chancengleichheit von Frauen und Männern sowie zur Integration von Menschen mit Beeinträchtigung im Studium und im beruflichen Umfeld. Weiter informiert, berät und unterstützt die Fachstelle in den Bereichen Nachteilsausgleich, Schutz vor sexueller Belästigung sowie Geschlecht in Sprache und Bild.
julia.haphsgch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Fachstelle Gender & Diversity
Die Fachstelle Gender & Diversity hat die Aufgabe, die Organe der Pädagogischen Hochschule bei der Sicherstellung von Chancengleichheit zu unterstützen. Sie erstellt Informationsmaterial, erarbeitet Rechtsgrundlagen und interne Leitfäden, konzipiert und realisiert Projekte und berät das Rektorat und weitere Hochschulangehörige in Fragen zu Diversity. Schliesslich pflegt sie den Austausch mit anderen Hochschulen und Netzwerken.
patricia.felberzhdkch
,
irene.hedigerzhdkch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Die Zürcher Hochschule der Künste versteht sich als Institution, in der die individuellen und kulturellen Unterschiede ihrer Angehörigen wahrgenommen und geschätzt werden. Das Erreichen von Gleichstellung im Sinne einer Gleichheit in der Vielfalt umschliesst die gleichberechtigte Teilhabe aller Beschäftigten an Verantwortung, Information, Wertschätzung der eigenen Arbeit und beruflichen Weiterbildung. Die Angehörigen der ZHdK sollen unabhängig von Geschlecht, Alter, Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, sexueller Orientierung Anerkennung und Gleichbehandlung erfahren.
Die Fachstelle Gleichstellung & Diversity setzt sich mittels Gleichstellungsmassnahmen, Sensibilisierungsaktionen und Projekten für ein diskriminierungsfreies und gleichberechtigtes Arbeitsumfeld sowie für eine Kultur der Anerkennung und gegenseitigen Wertschätzung aller Angehörigen der ZHdK ein.
Sie bietet Beratung und Unterstützung zu Fragen der Vereinbarkeit, Studieren mit Behinderung, Diskriminierungen, Laufbahn und Mentoringprogramme usw. an.
infoafg.unibech
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Die Fakultäten und Zentren setzen sich an der Uni Bern jeweils eigene Ziele und ergreifen Massnahmen, um in ihren jeweiligen Strukturen und Kulturen die Chancengleichheit zu fördern.
Alle acht Fakultäten und fünf Zentren (AEC, ARTORG, CDE, CSH, WTI) haben 2020 eine Standortbestimmung durchgeführt und neue Chancengleichheitspläne für die Jahre 2021-24 verabschiedet. Zentren, die über keinen eigenen Gleichstellungsplan verfügen, beteiligen sich in der Regel an einem fakultären Gleichstellungsplan.
infofemwissch
Equality, Hochschulpolitik, Aktivismus, Diversity, Gender Studies
FemWiss setzt sich als unabhängige Akteurin auf nationaler Ebene für Gleichstellungs- und Wissenschaftspolitik ein und sensibilisiert die Öffentlichkeit auf feministische Perspektiven. Ausserdem versteht sich FemWiss als solidarisches Netzwerk und offenes Forum für alle Feminist*innen und Sympathisant*innen. Seit der Gründung 1983 wird FemWiss von unzähligen Frauen* geprägt. Gleichzeitig prägen diese Frauen* die Wissenschafts- und Forschungslandschaft Schweiz und schreiben die Geschichte der Frauen*bewegung und Gleichstellungspolitik mit.
diversitysupsich
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
This service promotes concrete projects and actions of awareness in order to integrate the dimension of gender and the basic themes relative to equal opportunity within SUPSI and the University of Southern Switzerland.
As well as organising meetings and seminars connected to the question of equality and informing managements, faculties, departments and institutions on the gender dimension, the service manages diverse concrete projects on several fronts.
In particular, the service is active in achieving a more equal presence between women and men in the two universities, both at the level of the student body and in the various positions in the hierarchy, in order to create conditions of study and work for women and men which are compatible with family life, and to integrate the dimensions of gender and the culture of difference into teaching and research.
In the carrying out of its duties, Gender and Diversity Services maintains, through the creation of networks, internal, external, national and international information contacts.
equalitysnfch
Hochschulpolitik, Equality, Diversity
Gleichstellung Die Gleichstellung von Frauen und Männern ist ein wichtiges Anliegen des Schweizerischen Nationalfonds. Das Engagement des SNF zielt insbesondere darauf ab, eine ausgewogene Vertretung von Frauen in Funktionen, Gremien und in der Forschung zu fördern. Die Untervertretung von Frauen in Forschung und Wissenschaft ist in der Schweiz nach wie vor Realität. Männer schliessen ihre Dissertationen häufiger ab und bleiben der Forschung eher erhalten. Der Anteil an Professorinnen verharrt auf tiefem Niveau. Die Untervertretung der Frauen steht im Gegensatz zum Gesetz und zur Einstellung der Schweizer Bevölkerung, die die Chancengleichheit als wichtig erachtet. Auch in der Wirtschaft sind die Vorteile bekannt – zum Beispiel ist erwiesen, dass gemischte Teams bessere Leistungen erbringen.
Forschungsförderung nach Gender Mainstreaming Diversität und Chancengleichheit sind wesentliche Qualitätskriterien für den Forschungsstandort Schweiz. Eine wichtige Leitplanke ist dabei das Prinzip des Gender Mainstreaming. Es handelt sich um eine international erprobte Strategie, Gleichstellung auf allen Ebenen zu verankern. Dabei werden soziale und strukturelle Ungleichheiten von Frauen und Männern zuerst sichtbar gemacht, anschliessend deren Auswirkungen analysiert und schliesslich die Ursachen beseitigt. Das bedeutet, bei allen Entscheidungen, Projekten und Vorhaben die unterschiedliche Lebensrealität von Frauen und Männern im Vorhinein zu berücksichtigen.
Der SNF lebt Gleichstellung vor Nach dem Vorbild des Gender Mainstreaming ist die Gleichstellung beim SNF als Querschnittsaufgabe und in allen Aufgabenbereichen verankert. Auch auf institutioneller Ebene setzt der SNF sein Verständnis für Gleichstellung um. Etwa durch einen Frauenanteil im Stiftungsrat von mindestens 40 Prozent, oder indem er eine ausgeglichene Verteilung der Geschlechter auf allen Hierarchiestufen anstrebt. Im Rahmen der Projektförderung führt der SNF zudem jährlich ein Gleichstellungsmonitoring durch, das unter anderem die Erfolgsquoten von Gesuchstellerinnen und Gesuchstellern analysiert.
Gleichstellung in der Forschungsförderung Sein Ziel der Gleichstellung von Frauen und Männern verfolgt der SNF mit vielfältigen Massnahmen in der Forschungsförderung. Er bietet zu diesem Zweck eine Reihe von Förderungsinstrumenten an.
Wissenschaftlerinnen sind in der Forschung stark untervertreten. Um diesem Umstand entgegenzuwirken, bietet der SNF verschiedene gezielte Massnahmen zur Geschlechtergleichstellung in der Forschung an. Wichtige Pfeiler sind dabei seine spezifischen Förderungsinstrumente, die Karrieren von Frauen in der Forschung unterstützen, sowie seine finanziellen Beiträge an Mentoringprogramme für Nachwuchsforscherinnen. Diese Massnahmen passt der SNF stets den sich verändernden Bedürfnissen an, indem er die Entwicklungen in der Schweiz und im Ausland verfolgt.
diversityhfhch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Die Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik ist sich ihrer gesellschaftlichen Verantwortung bewusst und pflegt eine diversitätssensible Tradition. Als spezifische Pädagogische Hochschule beschäftigt sie sich auf zwei Ebenen mit Gleichstellung und Diversität. Einerseits auf der betrieblichen Ebene, andererseits die in der Erfüllung ihres Leistungsauftrags in Aus- und Weiterbildung, Forschung und Dienstleistung. Dort werden die Themen Diversität und Gleichstellung von den Instituten inhaltlich vorangetrieben.
infogosteli-foundationch
Gender Studies, Equality, Kultur und Gesellschaft, Aktivismus, Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften, Wirtschaft und Recht
Das Archiv zur Geschichte der schweizerischen Frauenbewegung sammelt Quellen zur Geschichte der Frauen in der Schweiz, bewahrt die Archivalien von Frauenorganisationen und einzelnen Frauen auf und führt eine Fachbibliothek, eine grosse Broschürensammlung und eine Dokumentensammlung von biografischen Notizen.
Das Ziel ist, den vielen Frauen, die Grossartiges geleistet haben, ein Gedächtnis zu geben und die Erinnerungen an sie für die nachfolgenden Generationen zu sichern.
infoassociation-ideasch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
IDEAS ist der Verein der Gleichstellungsbeauftragten der zehn Schweizer Universitäten und der zwei Eidgenössischen Hochschulen mit Sitz in Bern.
IDEAS setzt sich dafür ein
die tatsächliche Gleichstellung der Geschlechter zu fördern Chancengleichheit, Inklusion und Diversität an den Hochschulen auf allen Ebenen zu implementieren
Damit diese Ziele erreicht werden können, dient IDEAS
als Treff- und Vernetzungspunkt zum Informationsaustausch zur gegenseitigen Unterstützung zur Koordination, Planung und Realisierung von gemeinsamen Aktivitäten und Projekten. als Vertretung in nationalen Gremien
egaliteheplch
Equality
L’Instance pour la promotion de l'égalité, au service de l'ensemble des publics de la Haute école pédagogique du canton de Vaud.
Lancé en 2001, le Programme fédéral Égalité des chances a permis la création de bureaux de l’égalité dans toutes les universités, puis dans les Hautes écoles spécialisées (HES), mettant la question de l’égalité entre femmes et hommes à l’ordre du jour. Une décennie plus tard, les projets réalisés, les actions mises en œuvre et les résultats obtenus sont autant d’encouragements pour la création d’une telle entité au sein des Hautes écoles pédagogiques (HEP).
Depuis sa création en 2014, le Comité de direction a élargi son champ d’action. «Le Comité de direction de la HEP considère que l’égalité est un principe fondamental de l’organisation des communautés solidaires, partant de toute société démocratique. Il implique que chacune et chacun dispose des mêmes possibilités de réalisation et de développement, indépendamment de son origine sociale ou ethnique, de ses caractéristiques physiques, de son sexe, de sa fortune, de ses croyances ou de son appartenance à une catégorie culturelle donnée.»
nathalie.roethlisbergerfhnwch
Diversity, Equality
Kompetenzzentrum für Weiterbildung, Forschung und Beratung in HRM und Organisation.
Als führender und renommierter Anbieter von Weiterbildungen im HRM, ergänzt um die Bereiche Leadership, Change Management und Bildungsmanagement sind wir wegweisend und unterstützen HR Verantwortliche, Führungskräfte und Beratende bei ihrer beruflichen Qualifizierung und ihrer Kompetenz- und Laufbahnentwicklung vom Fachkurs, über CAS und DAS Programme bis hin zum MAS-Abschluss. Für Unternehmen bieten wir zudem massgeschneiderte Inhouse-Schulungsangebote von Seminaren bis hin zu CAS Zertifikatskursen an.
Mit unseren Forschungsprojekten sind wir am Puls der Zeit. Wir greifen aktuelle Trends und Problemstellungen aus Unternehmen, Arbeitsmarkt und Gesellschaft auf. Unsere Forschung ist vernetzt und anwendungsorientiert. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Forschung setzen wir die Ergebnisse wirksam und damit nutzbringend für die Praxis um.
Mit unseren Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis verbinden wir das Beste aus zwei Welten: Unsere Beratung ist unabhängig, forschungsbasiert und umsetzungsstark. Die Ziele unserer Kundinnen und Kunden erreichen wir mit einem flexiblen Ansatz aus Fach- und Prozessberatung, der Veränderungen auf den Ebenen Strategie, Struktur, Kultur und Menschen in Organisationen integriert.
miriam.aegerterphzgch
Diversity
Die PH Zug will ein Ort sein, an dem Chancengerechtigkeit gelebt und weitergegeben wird. Die Kommission Diversity setzt sich für Themen der Chancengerechtigkeit ein und sensibilisiert die Mitarbeitenden und Studierenden für Diversity.
Aufgaben
Erarbeitung der Diversitystrategie mit priorisierten Zielen und Massnahmen Aufnahme der Kommissionsarbeit basierend auf Strategie und Massnahmenplan
iris.henselerphzch
,
diversityphzhch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Kommission Diversity_Gender der PH Zürich
Kontakt und Vorsitz: Iris Henseler
An der PH Zürich setzt sich die Kommission Diversity_Gender für eine Hochschule ein, die Frauen und Männer in Beruf, Ausbildung und Familie gleichermassen unterstützt. Sie engagiert sich für einen Berufsstand von bewussten und handlungsfähigen Lehrerinnen und Lehrern, die Mädchen und Knaben gleichwertig fördern und die sich für eine offene, partnerschaftliche Schule und Gesellschaft einsetzen.
infoccdi-unisgch
Equality, Diversity, Wirtschaft
Das CCDI ist Teil der Forschungsstelle für Internationales Management an der Universität St. Gallen (FIM-HSG). Das Kompetenzzentrum betreibt innovative Forschung im Bereich Diversity und Inklusion (D&I) und bietet Unternehmen gezielte Unterstützung, Beratung sowie Training um D&I organisationsintern zu stärken und zu managen.
nesa.zimmermannunigech
Gender Studies, Equality, Diversity, Lehre, Wirtschaft und Recht
La Law Clinic sur les droits des personnes vulnérables consiste en un enseignement pratique offert aux étudiant·e·s de Master. Abordant les droits humains dans une perspective pratique, ce séminaire annuel (de mi-septembre 2018 à avril 2019) a pour but d’informer une population spécifique sur ses droits, par exemple par le biais d’une brochure d’information.
Objectifs de l’enseignement
Informer un population vulnérable spécifique sur ses droits; Exposer les étudiant·e·s à la pratique du droit dans sa réalité locale, en se fondant sur un modèle d’enseignement nord-américain (Law Clinic) qui fait le lien entre les connaissances théoriques et leur application pratique; Permettre aux étudiant·e·s d’échanger avec les différents acteurs (praticien·ne·s, avocat·e·s, responsables d’ONG) travaillant sur la problématique choisie, d’entrer en contact avec la population ciblée et de faire des recherches juridiques approfondies en vue de rédiger la brochure; Former les étudiant·e·s à la vulgarisation de connaissances juridiques et à la communication de celles-ci à des groupes de personnes vulnérables; Créer un pont entre les acteurs du terrain et le monde académique sur des questions de droits humains et inscrire les activités de la Faculté de droit dans la vie de la Cité; Répondre à un réel besoin de groupes vulnérables de la population du canton de Genève d’obtenir des informations précises et concises sur leurs droits.
Thématique
La thématique de la Law Clinic pour l'année académique 2018-2019 est celle des droits des jeunes migrant·e·s non-accompagné·e·s à Genève. Nous traiterons par exemple de questions telles que l’accès à la formation, au logement ou à la santé des migrant·e·s non-accompagné·e·s âgé·e·s de 15 à 25 ans. Une attention particulière sera portée à la situation des jeunes sans statut légal en Suisse. De plus, dans le cadre d’un partenariat avec le projet INZONE, nous mènerons, en collaboration avec des étudiant·e·s vivant dans le camp de réfugié·e·s de Kakuma (Kenya), des recherches sur les droits des enfants migrants dans un tel contexte. Une partie substantielle du cours sera dédiée à la vulgarisation des recherches juridiques et à la transmission des informations juridiques aux personnes concernées, que cela soit sous une forme écrite, électronique ou encore orale.
Pour les années suivantes, d’autres thématiques locales sont envisagées, telles que les droits face à la police, les droits des travailleuses du sexe, ou encore les droits des personnes âgées en institution.
equalitylives-nccrch
Gender Studies, Equality, Diversity, Hochschulpolitik, Sozialwissenschaften
Ein innovativer, interdisziplinärer und ganzheitlicher Ansatz
Der nationale Forschungsschwerpunkt LIVES – Überwindung der Verletzbarkeit im Verlauf des Lebens (NFS LIVES), startete seine Aktivitäten im Januar 2011. Er untersucht die Auswirkungen der Wirtschaft und der postindustriellen Gesellschaft auf die Entwicklung von Situationen der Verletzbarkeit durch Longitudinal- und komparativ angelegte Studien. Der NFS LIVES strebt ein besseres Verständnis des Auftretens und der Entwicklung von Verletzbarkeit, sowie der Fähigkeiten diese zu überwinden an, um die zügige Umsetzung innovativer sozio-politischer Massnahmen zu unterstützen.
Verletzbarkeit vs Ressourcen
Wie Individuen eine sich verändernde Welt? Als Synonym für verlängerte Lebensdauer und erhöhten materiellen Komfort ist die Entwicklung der postindustriellen Gesellschaften zugleich eine Quelle neuer Bedrohungen, welche der Selbstverwirklichung zahlreicher Personen entgegenwirken. Konfrontiert mit Veränderungen der familiären, religiösen oder identitären Bezugspunkte, anfällig durch Umbrüche, welche die ökonomische Aktivität auf einem mundialisierten Planeten charakterisieren, sind jene zahlreich, welche sich verletzbar fühlen oder sich tatsächlich in einer Situation der Verletzbarkeit befinden. Zu viele Menschen sind im Verlauf ihres Lebens Krisensituationen ausgesetzt, sei es weil es ihnen an wichtigen Ressourcen mangelt, sei es weil sich ihre Lebensbedingungen zu stark verschlechtern. Diese Prozesse führen zu menschlichem Leid, sozialer Ausgrenzung und beträchtlichen finanziellen Kosten.
Aus diesem Grund gewinnt die Erfassung der Mechanismen, welche bewirken, dass bestimmte Individuen sich besser an die gesellschaftliche Evolution anpassen als andere, zunehmend an Priorität, um das Auftreten von Verletzbarkeit und die, für Ihre Überwindung notwendigen Fähigkeiten besser zu verstehen.
Lebensverlauf
Bislang konzentrierten sich die Studien auf Kurzzeitbeobachtungen, entweder zu Teilbereichen des Lebens (Arbeit, Familie, Gesundheit) oder zu bestimmten Lebensabschnitten (Jugend, Alter). Die vierzehn Forschungsprojekte von NFS LIVES kennzeichnet ein innovativer, interdisziplinärer und ganzheitlicher Ansatz, welcher darin besteht, den Lebensverlauf eines Individuums gesamthaft zu betrachten und zu analysieren, und die individuellen Situationen in ihrem sozialen und institutionellen Kontext zu erfassen. Die biographischen Werdegänge von mehr als 25'000 Personen werden hinsichtlich bestimmter Aspekte (Gesundheit, Familie, Arbeit und Institutionen) studiert.
Interdisziplinarität
Der NFS LIVES strebt eine enge Kooperation von Forschenden aus den Disziplinen Psychologie, Soziologie, Sozialpsychologie, Sozioökonomie und Demographie mit Anbindung an die Universitäten Lausanne, Genf, Bern, Freiburg, Zürich, sowie die Fachhochschule Westschweiz, an. Der NFS LIVES wird vom Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (SNF) finanziert und von den Universitäten Lausanne und Genf gemeinsam getragen.
noemi.eglinswissuniversitiesch
,
patricia.schmidigerswissuniversitiesch
Equality, Diversity, Hochschulpolitik
Dieses Programm folgt auf seinen Vorgänger «Chancengleichheit und Hochschulentwicklung» 2017–2020. Es fördert die strukturelle Verankerung von Diversität und Inklusion in Organisation, Lehre, Forschung und Entwicklung an Hochschulen sowie eine hochschulübergreifende Bündelung von Ressourcen und «Know-How». Als wichtiger Aspekt von Hochschulentwicklung gilt es, alle Dimensionen der Diversität zu erkennen, aktiv zu fördern und als Querschnittsthema zu nutzen.
Hochschulen werden darin unterstützt, ihren gesetzlichen Gleichstellungsauftrag zu erfüllen. Letzterer umfasst neben der Geschlechtergleichstellung auch die Förderung der Chancengleichheit von Menschen mit Behinderung, soziale Integration, Partizipation und Achtung von Minderheiten sowie Massnahmen gegen direkte oder indirekte Diskriminierung.
melina.spycherpsich
Equality, Diversity, MINT
The Paul Scherrer Institute, PSI, is the largest research institute for natural and engineering sciences within Switzerland. Through different programmes, the Center of Competence for Diversity and Inclusion has been part of supporting different groups within PSI in their career paths as well as personal development and integrity.
Founded in 2018, our successful feM-LEAD programme has been extended from PSI to the other research institutions within the ETH domain, Empa and WSL in 2023. The programme opens up the opportunity to women across the institutions to be mentored by people in management positions, to challenge their management potential in workshops and networks, and, finally, evaluating their own potential and interest in a management position. Through our well received CRP – Career return Program, PSI has made important experiences in finding ways for employees to return successfully to work after parental leave. Now, a new replacing pilot program, the Family Flexibility Grant, has been developed to enable parents to return to work gradually and with more support.
PSI has been especially proud in taking part and making important collaborations within the academic Diversity and Inclusion community in the ETH domain as well as with other Swiss academic institutions. With its Action Plan for Diversity and Inclusion, PSI reevaluates and redefines its progress and goals. PSI is grateful for having strong partners such as the different departments and the Committee for Equal Opportunities, within and outside of PSI in the commitment of becoming an inclusive employer and in building an inviting, safe and respectful work environment.
egaliteunigech
Equality, Diversity, Hochschulpolitik, Diskriminierung
Service chargé de la promotion de l'égalité entre femmes et hommes ainsi que des questions LGBTQI à l'Université de Genève
Relever le défi de l’égalité a l'université
« L’université garantit l’égalité des femmes et des hommes. Elle encourage la parité dans les fonctions représentatives et de responsabilité. A cette fin, elle prend les mesures adéquates en faveur du sexe sous-représenté. » (Loi sur l’Université, art.3, al.2)
Le Service égalité du Rectorat agit à plusieurs niveaux
Délégation à l’égalité : suivi des procédures de nominations professorales ; Commission de l’égalité et commissions de l’égalité facultaires ; Programmes carrière : Mentorat relève, Subside tremplin, Professeures, ateliers REGARD, RRM ; Sensibilisation et valorisation : campagnes, conférences, ateliers, événements jeune public, rencontres internes ou avec la Cité, summer schools, réseaux contre l'homophobie et la transphobie ; Mesures en faveur des familles : Soutien aux carrières duales, Fondation du secteur de vie enfantine, informations, promotion "La poupée de Thimothée et le camion de Lison" pour une pédagogie sans stéréotypes de genre; Promotion de l’égalité : respect de la loi, rédaction épicène, Réseaux: Ville, Etat, Suisse, relations avec des institutions internationales et réseau européen (LERU Gender Group & Ement-net).
beatrice.ciprianoostch
,
ursula.grafostch
Diversity, Equality
Der Stabsbereich Diversität und Chancengleichheit setzt sich dafür ein, die Vielfalt an der Ostschweizer Fachhochschule zu fördern, die Chancengleichheit aller Hochschulangehörigen zu gewährleisten und Diskriminierungen entgegenzuwirken. Wir engagieren uns für eine Kultur der Wertschätzung und Inklusion, für Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und für eine ausgewogenere Geschlechterverteilung unter den Studierenden, Dozierenden und Führungspersonen.
barrierefreizhawch
Diversity, Equality, Hochschulpolitik
Die Stabsstelle Diversity berät und informiert Mitarbeitende und Studierende, führt integrative Massnahmen durch, generiert Wissen und unterstützt die Implementierung von neuen Prozessen. Ziel ist es, die Chancengleichheit an der ZHAW umzusetzen und in den Strukturen der Organisation dauerhaft zu verankern.
Es gilt der Vielfalt der Mitarbeitenden und Studierenden Rechnung zu tragen, deren Bedürfnisse zu berücksichtigen sowie Diskriminierung und Benachteiligung aufgrund persönlicher Eigenschaften wie Geschlecht, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung sozialer und religiöser Zugehörigkeit sowie nationaler und kultureller Herkunft zu verhindern.
Aktivitäten im Bereich Studieren und Arbeiten mit Behinderungen:
Lead für das vom Bund geförderte Netzwerk "Studium und Behinderung Schweiz" Kompetenzzentrum "Barrierefreie Kommunikation" ICT-Accessibility-Lab
susanne.burrenfhnwch
Equality, Diversity
Die Stabsstelle Gleichstellung und Diversity ist an der Pädagogischen Hochschule FHNW Ansprech- und Fachstelle für Fragen zu Chancengleichheit.
Spezifische Themenbereiche
"Work and care" - familienfreundliche Rahmenbedingungen
Die Pädagogische Hochschule FHNW unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Personalkategorien. In den letzten Jahren wurden verstärkt Massnahmen im Bereich Familienfreundlichkeit ergriffen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im nur für Mitarbeitende zugänglichen Bereich auf dem Intranet.
Verschiedene Informationen zu Kinderbetreuungsmöglichkeiten in der Nordwestschweiz finden Sie über die Suchplattform der Fachstelle K&F.
Barrierefreiheit - Studium mit einer Beeinträchtigung
Die PH FHNW bietet für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung Informationen und Hilfestellungen zum barrierefreien Studium. Dabei orientiert sie sich an den gesetzlichen Vorgaben, am Gebot der Chancengleichheit sowie an den allgemeinen Leistungsanforderungen und Kompetenzzielen, die für das Studium verbindlich sind. Zum Ausgleich von behinderungsbedingten Nachteilen können Studieninteressierte und Studierende mit Behinderung an der PH FHNW mit einem Gesuch Anpassungsmassnahmen beantragen. Ein solcher Nachteilsausgleich beinhaltet keine inhaltliche Erleichterung der Studienanforderungen, sondern steht unter der Voraussetzung, dass ein gleichwertiger Fähigkeitsnachweis in angepasster Form erbracht wird.
Das Rechtsdokument «Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs» legt fest, wie Anpassungsmassnahmen für den Ausgleich von behinderungsbedingten Nachteilen im Studium gewährt werden.
Richtlinien über das Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs der PH FHNW
Weitere Informationen zum Hochschulstudium trotz Beeinträchtigung
Kontakt: Studieninteressierte und Studierende wenden sich mit Fragen zum Nachteilsausgleich bitte an das Sekretariat der Studienberatung der PH FHNW (nachteilsausgleich.ph@fhnw.ch oder 056 202 72 60).
Angebote der PH zum Nationalen Zukunftstag
Der Nationale Zukunftstag will eine offene Berufswahl fördern. An diesem Tag erhalten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse die Gelegenheit, geschlechtsuntypische Berufsfelder kennenzulernen. Sie können dadurch neue Impulse für ihre Zukunftsplanung gewinnen. Die PH FHNW beteiligt sich mit den Spezialprogrammen «Abenteuer Schule geben» und «Ein Tag als Chefin» am Zukunftstag.
Weitere Informationen zum Nationalen Zukunftstag.
Der Zukunftstag findet immer am zweiten Donnerstag im November statt. 2019 wird der Zukunftstag am 14. November stattfinden.
Lehrveranstaltungen zu Diversität
Lehrpersonen und pädagogische Fachpersonen handeln im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Ungleichheit und dem Anspruch auf Bildungsgerechtigkeit. Eine professionelle pädagogische Praxis beruht auf einem reflexiven Zugang zu Fragen der Gleich- resp. Ungleichbehandlung. Im Kontext von Diversität sehen sich Lehrpersonen in besonderem Masse der Anforderung gegenüber, Normalitätsannahmen kritisch zu hinterfragen und daraus zu gewinnende Irritationen für Lern- und Bildungsprozesse fruchtbar zu machen.
Im Rahmen des Projekts «Lehrinnovationen zu Diversität» werden solche Fragen an der PH FHNW aus verschiedenen für das pädagogische Feld relevanten Blickwinkeln aufgenommen. Im Projektrahmen werden dreizehn Lehrveranstaltungen entwickelt und umgesetzt, welche die Thematik entweder in neue Studienbereiche hineintragen oder Vertiefungen zu bisher noch wenig diskutierten Aspekten liefern. Viele der Lehrveranstaltungen setzen zudem einen interdisziplinären Fokus. Begleitend zu den Lehrveranstaltungen für Studierende finden hochschulöffentliche Austauschanlässe für Dozierende statt. Ziel des Projekts ist es, die Expertise zu Diversität, sozialer Ungleichheit und Antidiskriminierung in der Lehre an der PH FHNW inhaltlich zu stärken und besser zu vernetzen.
Plakat
Flyer Lehrveranstaltungen
Gendersensible MINT-Lehre
Im Rahmen des Projekts «Gendersensible Lehre für PH-Dozierende im MINT-Bereich» entwickelt die Pädagogische Hochschule FHNW ein Weiterbildungsangebot für PH-Dozierende der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik).
Die Realisierung der Chancengleichheit stellt MINT-Dozierende vor besondere Herausforderungen. Tatsächlich bestehen in diesen Fächern bezüglich Interesse und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern nach wie vor deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede, die sich in der späteren Berufs- und Studienwahl niederschlagen. Das Weiterbildungsangebot richtet sich entsprechend an die Dozierenden der naturwissenschaftlich-technischen und mathematischen Fachdidaktiken aller Stufen. Es hat zum Ziel, die PH-Dozierenden für die Gender-Dimension in ihrem spezifischen fachlichen Kontext zu sensibilisieren. In der Pilotphase wird die Weiterbildung für Dozierende der PH FHNW und der PH ZH angeboten. Mittelfristig wird angestrebt, das erprobte Weiterbildungsformat für MINT-Dozierende an Pädagogischen Hochschulen der ganzen Schweiz anzubieten.
Hier geht es zur Kursausschreibung.
Kontakt:
Dr. Anne-Françoise Gilbert
nicole.schaeferphluch
Diversity, Equality
Die Stabstelle Chancengerechtigkeit unterstützt das Rektorat und alle Bereiche der PH Luzern bei der Umsetzung des strategischen Ziels «Umgang mit Diversität in Schule und Hochschule» sowie des gesetzlichen Auftrags, ihre Aufgaben nach dem Gebot der Chancengleichheit auszurichten und begleitet die Weiterentwicklung einer chancengerechten Hochschule.
infothinktank-gender-diversitych
Diversity, Hochschulpolitik, Equality
Der Think Tank Gender & Diversity ist ein gesamtschweizerisches Projekt, an dem Schweizer Universitäten, Fachhochschulen und ausser-akademische Institutionen beteiligt sind, die sich für die Förderung von Gender & Diversity engagieren.
Der Think Tank vertieft Wissen und Kompetenzen im Bereich Gender & Diversity und stärkt den Wissenstransfer zwischen Hochschulen, Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien im Bereich von Gleichstellung und Hochschulentwicklung. Er leistet einen wesentlichen Beitrag, um in der Schweiz gesellschaftliche Inklusion, Diversity und Gleichstellung voranzutreiben und ihre Bedeutung für die Hochschulentwicklung aufzuzeigen.
jasmin.fallahiint.unibech
Equality
Information und Beratung zum Zuzug und Neustart in Bern
Das Welcome Center ist ein Informations- und Beratungsservice für internationale Forschende und Neuangestellte zum Thema Zuzug nach Bern. Doktorierende, Postdoktorierende sowie Professorinnen und Professoren beraten und unterstützen wir bei der Wohnungssuche, der Wahl einer Krankenkasse, Deutschkursen, der Budgetplanung, Kinderbetreuung und ähnlichen kleineren und grösseren Herausforderungen des Alltags. Wir beraten auch gerne Personen, die sich noch in der Bewerbungsphase und im Entscheidungsprozess für die Universität Bern befinden.