Die heterosexuelle Familie als Norm. Das heteronormative Regime der rechtlichen Regulierung gleichgeschlechtlicher Elternschaft
Dieser Beitrag thematisiert am Beispiel der Schweiz, wie im Rahmen der politischen Forderungen nach rechtlicher Anerkennung queerer Familien einerseits eine Erweiterung der rechtlichen Auffassung von Familie erfolgt, während gleichzeitig andererseits die heterosexuelle Familie als die Norm bestärkt wird. Er formuliert Überlegungen, was diese politischen Prozesse für die Arbeit von Kinder- und Jugendschutzbehörden bedeuten, die die rechtlichen Neuerungen rund um Regenbogenfamilien umsetzen müssen.
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Publikation Information
Autor_innen:
Verlag:
Springer, Sozial Extra, Volume 43, issue 6, 372–375
Sprachen:
Deutsch
Medientyp:
Stadt:
Bern
Jahr:
2019
Themen:
Disziplinen:
Forschungsthemen:
Familie – Elternschaft – Verwandtschaft
Normen – Normativität
Geschlechtsidentitäten
Sexuelle Orientierung
Fächer:
Gender Studies, Soziologie
Form:
Artikel