Grenzfiguren. Kultur, Geschlecht und Subjekt bei Hegel und Nietzsche

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Grenzfiguren. Kultur, Geschlecht und Subjekt bei Hegel und Nietzsche

In ihrer Lektüre von Schriften Hegels und Nietzsches verbindet die Autorin feministische mit postkolonialer Kritik. Sie untersucht rhetorische Figuren des Weiblichen, der Frau sowie des Wilden und deutet sie als »Grenzfiguren«: Indem diese Figuren die Grenzen der Kultur, der Geschichte und der Moral markieren, wird ihre Zugehörigkeit zum Bereich des Menschlichen in Frage gestellt. Zugleich erweisen sie sich als Bedingung für die Konstruktion des modernen Subjekts, das als männliches, europäisches Subjekt erkennbar wird.

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Publikation Information

Verlag:

Campus

Sprachen:

Deutsch

Stadt:

Frankfurt a.M./New York

Jahr:

2006

Forschungsthemen:

Sprache(n) – Diskurs – Kommunikation
Männlichkeiten

Fächer:

Gender Studies, Philosophie

Form:

Monografie