Die Geschlechterforschung in Basel legt den Fokus auf historische und aktuelle Analysen von Wandel und Persistenz in den Geschlechterverhältnissen und untersucht aus einer interdisziplinären und multidimensionalen Perspektive die Bedeutung von Geschlecht für Gesellschaft und Wissenschaft. Sie versteht sich als kritische (Gesellschafts-)Theorie des Geschlechts und der Geschlechterverhältnisse. Darüber hinaus werden Gender-Kompetenzen für berufliche, politische und andere Handlungsfelder vermittelt.
Das Forschungsprofil der Basler Gender Studies verbindet sozial-, kultur- und naturwissenschaftliche Traditionen. Analysiert werden multidimensionale Verhältnisse von Geschlecht, Klasse, «Rasse»/Ethnizität und Sexualität. In der Forschungspraxis geht es um inhaltliche, erkenntnistheoretische und methodische Zugänge. Wir betreiben Forschung in Form von Forschungsprojekten und in Promotionsprojekten. Dafür stellt das Zentrum Gender Studies verschiedene Arbeitsformen und Formate bereit:
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Istituzioni superiori :
Paesi:
Svizzera
Luogo:
Universität Basel
Persone:
Anika Thym, Doris Leibetseder, Annika Spahn, David Meier-Arendt, Bianca Prietl, Milena Hess, Marion Schulze, Dagmar Fink, Jasmin Schmidlin, Regula Zimmermann, Lea Elena Filliger, Dominique Grisard, Andrea Maihofer, Franziska Schutzbach, Matthias Luterbach, Marion Schulze, Elizabeth Mesok, Nora Naji, Darja Schildknecht
Temi:
Discipline: