Das heteronormative Regime der rechtlichen Regulierung gleichgeschlechtlicher Elternschaft

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Das heteronormative Regime der rechtlichen Regulierung gleichgeschlechtlicher Elternschaft

Der Wandel von Familie wird neuerdings auch hinsichtlich lesbisch, schwul, bisexuell oder transgender/trans* (LGBT*Q) lebenden Eltern wissenschaftlich untersucht und gesellschaftlich diskutiert. Gleichzeitlich formiert sich von rechtspopulistischer und christlich-konservativer Seite verstärkt Gegenwehr gegen die zunehmende rechtliche Anerkennung von Familien mit gleichgeschlechtlichen Eltern. Wie lässt sich verstehen, dass sogenannte «Regenbogenfamilien» rechtliche Anerkennung erfahren und zugleich die heterosexuelle Familie weiterhin als Norm gilt?

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Informations sur la publication

Auteur·e·s:

Maison d'édition:

RosaRot: Zeitschrift für feministische Anliegen und Geschlechterfragen, Band - (2020), Heft 58, Seiten 32-36

Langues:

Allemand

Ville:

Zürich

Année:

2020

Disciplines:

Thématiques:

Droits humains – droits des femmes – droits des minorités
Normes – normativité
Famille – parentalité – parenté
Orientation affective et sexuelle

Branches:

Etudes Genre, Sociologie

Type:

Article