Panel Suisse LGBTIQ+ - troisième enquête annuelle
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Le Panel Suisse LGBTIQ+ est dirigé par la Dr. Léïla Eisner (Université de Lausanne) et la Dr. Tabea Hässler (Université de Zurich). Il s’agit d’une étude longitudinale évaluant la situation des personnes LGBTIQ + (lesbiennes, gays, bisexuels, trans, intersexes et queer) en Suisse de manière annuelle. Les deux premières enquêtes annuelles (2019 et 2020) ont chacune été complétées par plus de 1 700 personnes LGBTIQ+ et cis-hétérosexuelles (c’est-à-dire des personnes hétérosexuelles dont l’identité de genre correspond à leur sexe assigné à la naissance).
Troisième enquête annuelle en ligne
L’année dernière, près de 1’700 personnes ont participé à l’enquête. Merci beaucoup pour le soutien! Nous vous demandons maintenant de bien vouloir remplir la troisième enquête annuelle du Panel Suisse LGBTIQ+. Le but de cette enquête est de comprendre comment et pourquoi les conditions de vie des personnes LGBTIQ+ en Suisse peuvent changer au fil du temps. Cette année, nous couvrons en plus l’impact de la pandémie de Covid-19 sur la communauté LGBTIQ+.
LGBTIQ*
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Publication: Le Feuvre, Bataille, Sautier: «Postdoctoral Experiences in the Swiss Context»
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Nicky Le Feuvre, Pierre Bataille, and Marie Sautier Probationary or Second-Class Citizens? Postdoctoral Experiences in the Swiss Context
A chapter of:
Sevil Sümer (Ed.) Gendered Academic Citizenship. Issues and Experiences
This book proposes the framework of gendered academic citizenship to capture the multidimensional and complex dynamics of power relations and everyday practices in the contemporary context of academic capitalism. The book proposes an innovative definition of academic citizenship as involving three key components: membership, recognition and belonging. Based on new empirical data, it identifies four ideal-types of academic citizenship: full, limited, transitional citizenship and non-citizenship. The different chapters of the book provide comprehensive reviews of the relevant research literature and offer original insights into the patterns of gender inequalities and practices of gendered academic citizenship across and within different national contexts. The book concludes by setting a comprehensive research agenda for the future.
This book will be of interest to academic researchers and students at all levels in the disciplines of sociology, gender studies, higher education, political science and cultural anthropology.
Palgrave Macmillan, 2020
Genre
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Pratique
Weiterbildungsangebote 2021 zur geschlechtersensiblen Pädagogik von jumpps
Formations continues
Event
Auch für 2021 haben wir wieder attraktive Weiterbildungen zur geschlechtersensiblen Pädagogik in Schulen im Angebot – für alle Stufen, auch für die SSA. Alle unsere Weiterbildungen sind Lehrplan21-konform. Einige Weiterbildungen können bei Bedarf auch online durchgeführt werden. Angeboten werden 10 Weiterbildungen in diversen Themengebieten, unter anderem auch in geschlechtersensibler Beratung für Kinder und Jugendliche, „Als Frauen mit Jungen arbeiten“, Umgang mit kulturell bedingten Männlichkeiten bis zum Marburger Konzentrationstraining. Neu und aktuell bieten wir auch einen Kurs im Rahmen der Ausstellung «Geschlecht. Jetzt entdecken» im Stapferhaus Lenzburg an.
Genre,
LGBTIQ*
Enseignement
Verschränkte Ungleichheiten in historischer Perspektive
Appels à contributions
News
Freiburger Zeitschrift für Geschlechterforschung (fzg) 28|2022: Verschränkte Ungleichheiten in historischer Perspektive
Ein intersektionaler Blick auf die heutige Situation zeigt deutlich: Die sozialen Konsequenzen der Pandemie treffen die Schwächsten am schnellsten und am härtesten. Diese Einsicht ist nicht neu; soziale Ungleichheiten zeichnen sich allerdings aktuell besonders vehement ab. Dagegen organisieren sich Bewegungen wie bspw. #BlackLivesMatter, #LeaveNoOneBehind oder auch #ShutItAllDown. Sowohl sie, als auch die Verhältnisse, die sie bekämpfen, haben ihre (post-/koloniale/n) Geschichte/n. Doch wir stellen fest: Unter historischer Perspektive werden verschiedene Differenzkategorien wie Hautfarbe, Ethnie, Klasse, Geschlecht, Geschlechteridentität, Begehren, Körper, Religion usf. häufig unabhängig voneinander betrachtet. So befasst sich die Geschichtswissenschaft bspw. mit kolonialem Rassismus, Klassenunterschieden, Religionskonflikten oder Geschlechterverhältnissen und übersieht dabei deren verschränkte Konstellationen. Dieses Vorgehen verdeckt die damit verbundenen spezifischen Ausschluss-, Benachteiligungs- und Privilegierungsmechanismen; Solidarisierungen auf reflektierter Grundlage werden dadurch erschwert.
Bereits 1851 wurde eine solch isolierte Betrachtungsweise von Sojourner Truth in ihrer berühmt gewordenen Rede „Ain’t I a woman“ angeprangert. Spätestens seit Kimberlé Crenshaws 1989 erschienenem Aufsatz wird die Verschränkung von Differenzkategorien unter dem Begriff Intersektionalität verhandelt. Seit den 1990er Jahren avancierte Intersektionalität zum analytischen Konzept feministischer Theorie und ist inzwischen in diversen akademischen Feldern geläufig. In der historischen Forschung und historisch arbeitenden Disziplinen lassen sich hingegen sehr wenige Untersuchungen finden, die diesen Ansatz theoretisch oder methodisch anwenden. Das Konzept Intersektionalität, das aus der Criticial Race Theory kommt, soll hier dazu genutzt werden, die Reflexion von race-class-gender in die Historiographie einzuschreiben. Beiträge, die sich auf andere Differenzkategorien konzentrieren, fassen wir unter „verschränkte Ungleichheiten“.
Unser Call fragt daher breit gefächert nach zwei Ansätzen. Zum einen geht es uns um die Darstellung dezidiert historischer Zugänge zu intersektionalen Themen, die den Wandel und die Diversität sozialer Ungleichheiten in ihrer Verschränkung erforschen. Wie werden biografische und strukturelle Differenzkategorien zusammengedacht, kontextualisiert und analysiert? Beiträge, die politik-, sozial-, wirtschafts- und kulturgeschichtlichen Perspektiven diskutieren und vergleichen sind willkommen, ebenso wie Beiträge, die unterschiedliche Epochen sowie verschiedene Weltregionen untersuchen. Zum anderen interessiert uns die Historizität des intersektionalen Forschungskonzepts selbst, deren Anfänge sich u.a. in der seit den 1980er Jahren sich etablierenden Frauen- und Geschlechtergeschichte finden.
Wie und wo forscht Geschichtswissenschaft intersektional? Welche Auswirkungen hat die zurückhaltende Anwendung des intersektionalen Ansatzes für unser Geschichtsbild und aktuelle Debatten? Braucht es neue Methoden, um in der Geschichtswissenschaft intersektional arbeiten zu können? Welche geschichtswissenschaftlichen Felder lassen sich ausschließlich intersektional bearbeiten? Werden durch intersektionale Zugänge etablierte Narrative, Zäsuren und Epochen infrage gestellt?
Die Gast-/Herausgeber*innen der Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien Ausgabe 28|2022 freuen sich ebenfalls über Manuskripte aus unterschiedlichen Disziplinen, die das Konzept Intersektionalität historisieren und kontextualisieren, als auch die Relevanz, Potenziale und Grenzen des Konzepts für historische Fragestellungen ausloten oder methodische Weiterentwicklungen vorschlagen.
Bitte reichen Sie Ihren deutsch- oder englischsprachigen Text zum Thema Verschränkte Ungleichheiten bis zum 31. März 2021 bei fzg@zag.uni-freiburg.de ein. Der Artikel sollte max. 40.000 Zeichen (inkl. Literaturverzeichnis, inkl. Leerzeichen) umfassen: Voranzustellen sind eine max. zehnzeilige Zusammenfassung (Abstract) und fünf keywords gemäß des Schlagwortindex bei Gender Open (jeweils: deutsch und englisch). Eine Rezension zu einer Publikation des Themenschwerpunkts sollte max. 12.000 Zeichen umfassen und bis Ende Juli 2021 bei der fzg eingehen.
Die fzg publiziert ausschließlich Originalbeiträge. Wir bitten Sie, uns dies mit der Einsendung des Artikels zu bestätigen. Vielen Dank!
Intersectionnalité
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Post-Doc-Stelle "Disability Studies & Inklusive Bildung"
Offres d'emploi
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Im Lehr- und Forschungsbereich „Disability Studies und Inklusive Pädagogik“ ist die Stelle einer/s Universitätsassistentin/en - PostDoc ausgeschrieben. Die Stelle ist auf 4 Jahre befristet und soll mit 3/2021 beginnen.
Beschäftigungsausmaß:
40 Stunden/Woche
Hauptaufgaben:
Selbständige Forschung und Lehre mit einem Schwerpunkt im Bereich Disability Studies und Inklusive Pädagogik (inkl. Anträge und Akquisition von Drittmitteln, Publikation von Sammelband- und Zeitschriftenaufsätzen) Mitarbeit im laufenden Forschungs-, Lehr- und Prüfungsbetrieb des Lehr- und Forschungsbereichs Disability Studies und Inklusive Pädagogik Betreuung von Bachelorarbeiten Mitarbeit bei Organisations- und Verwaltungsaufgaben des Lehr- und Forschungsbereichs Disability Studies und Inklusive Pädagogik und des Instituts
Erforderliche Qualifikation:
Abschluss eines Diplom-/Masterstudiums der Erziehungs- oder Sozialwissenschaft oder einer fachnahen Disziplin; facheinschlägige Promotion Forschung im Bereich Erziehungswissenschaft mit Fokus auf Disability Studies und Inklusive Bildung Kenntnisse von und Erfahrung mit qualitativen Methoden im breiteren Rahmen interdisziplinärer Forschung (z.B. Diskursanalyse, vergleichende Analysen, Biographieanalyse, Bildanalyse) Kenntnisse von nachteilsausgleichenden Instrumenten in der akademischen Lehre; nachweisliche Lehrerfahrung auf Universitätsniveau Kenntnisse der internationalen Behindertenrechtsorganisationen; nachweisliche Vernetzung mit Selbstvertretungsorganisationen von Menschen mit Behinderungen Erfahrungen mit Aspekten von Drittmittelakquise und akademische Auslandserfahrungen; Relevante akademische Erfahrungen auf Postdoc-Niveau Publikationen über die Dissertation hinaus in Zeitschriften oder Sammelbänden Deutschkenntnisse: C1-Niveau nach GERS; sehr gute englische Sprachkenntnisse B2-Niveau (ggf. englische Publikationen) Facheinschlägige EDV-Kenntnisse Eigenständiges wissenschaftliches Arbeiten; Organisations-, Team- und Kommunikationsfähigkeiten Der Bewerbung ist beizulegen: (1) Skizze eines eigenständigen Postdoc-Forschungsvorhabens (max. 5 Seiten); (2) Lehrkonzept für eine frei wählbare Lehrveranstaltung im bestehenden BA-Studiengang Erziehungswissenschaft der Universität Innsbruck (max. 3 Seiten); (3) Liste der Publikationen; die drei wichtigsten Publikationen sind im pdf-Format anzufügen.
Die Universität Innsbruck strebt eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Dies gilt insbesondere für Leitungsfunktionen sowie für wissenschaftliche Stellen. Bei Unterrepräsentation werden Frauen bei gleicher Qualifikation vorrangig aufgenommen.
Innsbruck
Handicap,
Santé
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Enseignement
Questionnaire sur la Santé Mentale
Actualités
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Salut !
Ce questionnaire online fait partie d’une recherche sur la santé mentale de la population Suisse. On te posera des questions sur ta vie et ta santé psychique (par exemple sur la dépression, anxiété, habitudes alimentaires). S’il te plaît répond le plus sincèrement possible.
Avertissement: certaicnes questions concernent des expériences traumatisantes (e.g. abus) et des problèmes de santé mentale (e.g. troubles alimentaires, dysphorie de genre).
Merci beaucoup pour ta participation !
Genre,
LGBTIQ*,
Santé
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Publication - «Hors d’atteinte? La route vers l’intégration des personnes LGBTI»
Actualités
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Rapport de l'OCDE (2020)
Veiller à ce que les personnes LGBTI (c’est-à-dire les personnes lesbiennes, gays, bisexuelles, transgenres et intersexes) puissent vivre librement sans être victimes de discrimination ou d’agressions est un enjeu de portée mondiale. La discrimination à l’encontre des personnes LGBTI reste omniprésente, et représente un coût colossal. Elle entrave l’investissement dans le capital humain en raison du harcèlement scolaire dont sont victimes les jeunes LGBTI. Elle dégrade également les performances économiques en excluant les talents LGBTI du marché du travail et en minant leur santé mentale, donc leur productivité. Ce rapport dresse un panorama complet des législations visant à assurer l’égalité de traitement des personnes LGBTI dans les pays de l’OCDE, et des mesures complémentaires propres à favoriser cette évolution. Il définit, dans un premier temps, le cadre législatif et réglementaire indispensable à l’intégration des minorités sexuelles et de genre dans les domaines des libertés publiques, de la protection contre les discriminations et les violences, et de la santé. Il passe ensuite en revue les pays de l’OCDE pour déterminer si ces lois sont déjà en vigueur, et étudie les possibilités d’amélioration éventuelles. Pour finir, le rapport examine les mesures plus générales qui devraient accompagner les lois en faveur de l’intégration des personnes LGBTI afin de renforcer ce processus.
LGBTIQ*
Pratique
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Enseignement
Black Feminisms
Appels à contributions
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Black feminist theories and activist perspectives, that were drawn from political struggles, date back to the existence of early feminist movements in general. Although activists, such as Cécile Fatiman, Sojourner Truth, Yaa Asantewaa, Ida B. Wells, Claudia Jones, did not call themselves ‘feminists’, they immensely contributed to the abolition and overcoming of enslavement and colonialism, struggled against racism and capitalism, as well as for gender equality and international solidarity. In light of these contributions, African and Afro-diasporic activists, of various backgrounds and knowledges, analysed and criticised the entanglements of societal oppression, exploitation and power structures. Even within the context of US American feminist movements since the 1970’s, it was Black feminists*, such as the Combahee River Collective and Patricia Hill Collins, who demanded that the structural interlocking and interconnectedness of various structures of oppression and domination should be addressed.
Black feminists* and women* of colour all over the globe have confronted and struggled against colonisation, neocolonial aspirations, militarisation and extractivism. They have furthermore been prominent representatives of post- and decolonial transnational-feminist discourses that analyse and critique exploitative structures of global ecological, economical, racialised and gendered inequalities. Black feminists in German-speaking countries have also raised awareness about the interconnectedness of the various dimensions of oppressive power structures. Their research has proven that the aftermath of colonialism and racism have had long lasting and strong effects on contemporary social structures and institutions (esp. in the labour market, the legal sector, academic research and education, as well as in health, economic and social politics) and has shaped the nexus of desire, gender and sexuality - hence the experiences of black women*. Moreover, their research has uncovered the underlying racism that exists within women’s movements in Germany, the U.S. and many other countries. They challenged these feminist narrow approaches (i.e. reproductive labour, self-determination and anti-violence work) and their complicities in the reproduction of systems of oppression. Black feminist theories and activism, however, are not limited to certain regions or places, but rather a result of transnational movements, shared struggles, imaginations and visions beyond ‘the West’. Moreover, the relationship between theory and political practice within Black feminism should be considered relational and intertwined: Knowledge and insights that result from political movements and activism undoubtedly influence, challenge and expand the production of theories in the field. Similarly, established theories complement the analyses of day-to-day political conflicts and struggles. Black feminist theories therefore bear immense potential for practical emancipatory transformations of society.
Despite these invaluable insights and contributions, Black feminist archives, theories, reflections and analyses are still marginalised and hardly acknowledged within the academic landscapes of German-speaking countries. Only recently and very slowly have terms and paradigms of intersectionality, ‘triple oppression’, post- and decolonial feminist perspectives permeated feminist theories and discourses in German-speaking countries, albeit oftentimes in fragmented, incomplete or depoliticised ways. Abolitionist perspectives and critiques of racialised gendered capitalism, afro-pessimist theories, womanism, Black queer theories, Black feminist geographies, transformative and reproductive justice, and theories of fugitivity and creolisisation are hardly ever acknowledged in this academic sphere. This special issue aims to intervene into and substitute these gaps of knowledge, by presenting and accrediting the themes, debates, positions, interventions, struggles and movements across the broad spectrum of Black feminist theories of the global African diaspora (i.e. African Feminism, Womanisms, Afro-Brazilian theories and activism, Afro-Caribbean, Afro-Turkish feminist theories), in order to discuss these topics in the context of transnational dimensions of Black feminist theories. It also aims to highlight the different approaches, epistemological frameworks and political interventions that are developed as analyses, research and critiques of intersectional relations of oppression. Against this backdrop, we would like to provide a fertile ground for future discourses of Black feminist theories - which are and have always been essential for critical theory - within German-speaking contexts, while accentuating their broad range, depth and diverse intellectual contributions. We look forward to articles, with a theoretical, empirical or methodological focus and/or contributions combining these aspects. We also welcome contributions which investigate and highlight the political and social significance of art and the production of cultural, as well as aesthetic contributions from Black feminist theories.
Potential approaches and topics could include:
Black feminist epistemology, Black feminist critiques of science and theories of solidarity
Black/African queer studies Afrofuturism and futuristic imaginations Afropessimism: Theories and approaches Radical Black critique of humanism as a critique of science Afro-diasporic perspectives on transnational feminist solidarity (i.e. between ‘West-ern’ and African, Caribbean, South American perspectives).
Reproduction, health and affects
Black feminist perspectives on care-/health-/emotional labour (black bodies as ‘un-grievable bodies’) Social reproduction and reproductive justice Affect theory approaches and perspectives Black disability studies Medical racism, struggle for global health justice (i.e. with regard to the Covid 19-pandemic).
The State, economy and public security
Black feminist perspectives and struggles concerning police, prisons, border- and deportation laws, bio- and necropolitics Black feminist theories on racial capitalism and international post-colonial political economy Critiques of militarisation, securitisation and geo-political conjunctures Black feminist analysis of democracy and post-colonial statehood Feminist theories on the Black Mediterranean, fugitivity and migration, Black feminist geographies.
Politics of remembrance, education and world-citizenship
Genocide, (post-) conflict situations, peace, transnational justice models Politics of remembrance, collective memory and storytelling Philosophy and theory of education, theory and critique of subjectivity Post- and decolonial perspectives on education, world-citizenship and global positionality, and global justice.
Ecology, (new) technologies and digitalisation
Intersectional injustices within big data, computerisation and digitalisation Black digital and cyber feminism Climate and environmental justice, fights against intersectional environmental racism Capitalocene and Black feminist critiques of anthropocentrism and the Anthropocene.
Abstracts and Contact
Denise Bergold-Caldwell, Christine Loew and Vanessa E. Thompson are the supporting editors of this issue. Abstracts of one or two pages should be sent to bergoldc@staff.uni-marburg.de, loew@em.uni-frankfurt.de and thompson@europa-uni.de or to redaktion@femina-politica.de by November 30th, 2020. Please send the abstracts in pdf or docx. Femina Politica is a feminist journal which supports scientific work of women* within and outside of academia. Qualified abstracts by women* and non-binary people with multiple marginalised identities will be given priority in this issue.
Submission Deadline for Contributions
The editors will select contributions from the abstracts and invite authors to submit full papers until December 15th, 2020. The deadline for manuscripts between 35,000 and 40,000 characters (including spaces, notes, and bibliography), prepared for anonymous double-blind review, is March 15th, 2021. Information concerning the author should only be given on the title page. All manuscripts are reviewed by external reviewers (double blind) and editors. The reviews will be returned by May 15th, 2021. The final selection will be based on the full-length paper. The deadline for the final version of the paper is July 15th, 2021.
Open Section Forum
In addition to the topic of “Black Feminisms”, this issue of Femina Politica provides the opportunity to publish original manuscripts from the field of gender-sensitive political science in the journal’s section Forum. Articles should be between 20,000 and 25,000 characters (including spaces, notes, and biography) and should either provide access to important research findings or be involved around contemporary debates in feminist research. Abstracts of one or two pages should be sent to redaktion@femina-politica.de. The final selection will be based on the full-length paper.
Genre,
Race,
Intersectionnalité
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Le site web de Better Science est maintenant en ligne !
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L' initiative Better Science appelle à repenser l'université dans le sens de plus de durabilité, de diversité et d'égalité des chances. Le nouveau site web, qui vient d'être mis en ligne, fournit des informations de fond et des avis. Les demandes de l'initiative peuvent être signées. Better Science est également disponible sur les réseaux sociaux Facebook, Twitter et Instagram.
Details
Le travail universitaire devrait être caractérisé par la durabilité, la diversité et l'égalité des chances : il devrait fournir la qualité dans un sens holistique et non pas faire de la quantité et la rapidité ses considérations principales. L'initiative "Better Science" contribue à repenser le paradigme actuel de la quantification du travail scientifique. Dix appels à l'action pour la recherche, l'enseignement et l'administration attirent l'attention sur ces questions.
Créativité au lieu de la compétitivité
Le travail académique est alimenté par une forte pression concurrentielle et une mesure de performances accrue - ce qui compte, c'est ce qui peut être compté : le plus de publications et de citations possible. Outre une disponibilité constante, les chercheuses et chercheurs sont tenus d'obtenir des financements de tiers dans un environnement concurrentiel. L'énorme pression que l'évaluation et la quantification dans la recherche imposent aux scientifiques, ainsi que les exigences élevées en matière d'enseignement et d'acquisition de financements externes, contraste avec un volume de travail sain qui permet la créativité et de la recherche ouverte.
Repenser l'excellence
Cela n’affecte pas seulement l'excellence et la diversité scientifiques, mais aussi les règles du jeu et les conditions de travail de la carrière universitaire, et donc aussi la diversité et l'égalité des chances au sein de l'académie. L'initiative Better Science appelle à repenser le paradigme actuel de quantification du travail scientifique en vue d'une plus grande durabilité, diversité, inclusion et égalité des chances dans le milieu académique. Au niveau universitaire, l'initiative exige la qualité dans un sens holistique plutôt que la quantité et la rapidité. Better Science a pour objectif de briser les tendances actuelles dans le domaine de la science et d'établir une nouvelle culture scientifique. Cet objectif ne peut être atteint que si tous les membres de l'université abordent le sujet, travaillent en réseau et échangent des idées.
Rendre visibles les demandes
La politique scientifique et les universités peuvent faire quelque chose pour contrer l'académie orientée sur le marché. Ce qu'il faut, c'est une pratique d'évaluation différente de la recherche scientifique : la qualité au lieu de la quantité. L'initiative Better Science permet et promeut un discours sur l'importance de l'excellence au sein de l'académie. Elle attire l'attention sur les problèmes d'une science accélérée et fragilisant et elle appelle les membres des universités à agir. Dix appels à l'action servent de point de départ à la discussion et encouragent à repenser. En sensibilisant les scientifiques et les universitaires occupant des postes de direction, l'initiative attire l'attention sur l'environnement de travail difficile des universités au niveau politique et social. Better Science s'engage en faveur d'une recherche qualitative et saine, appelle à l'égalité des chances, à l'inclusion et à la diversité, et s'engage en faveur de conditions de travail durables.
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Enseignement
Leseseminar: Das Regieren des Worst-Case
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Das Regieren des Worst-Case - Ein streitbares Leseseminar für Frauen, mit Tove Soiland, Philosophin und Historikerin, 10 Abende von November 2020 bis März 2021
In einer Situation, in der allgegenwärtige Angst das kritische Denken zu lähmen scheint, möchte das Seminar einen Denkraum schaffen, in dem es über den unmittelbaren Kontext hinaus möglich sein soll zu fragen, was uns gegenwärtig geschieht. Ist Corona ein medizinischer Umstand, dessen Management wir getrost den Experten einer Task Force überlassen sollten, die nicht zu politisieren ist? Oder ist diese Task Force und damit das Regieren des Ausnahmezustands selbst Bestandteil eines neuen politischen Paradigmas der globalen Menschenregierung?
Anders gefragt: Wie kommt es, dass derselbe Staat, der mit seinen jahrelangen Sparprogrammen dem Care-Sektor zusetzte und sich damit als nicht eben lebensfreundlich erwies, in Sachen Schutz des Lebens nun plötzlich unser Vertrauen gewinnt? Und wie kommt es, dass dieselbe kritische Öffentlichkeit, die dem Staat als Inbegriff der Disziplinarmacht misstraute, nun so bereitwillig akzeptiert, dass dieser unser soziales Verhalten bis ins intimste Detail reglementiert – und damit auch unsere Möglichkeit, uns politisch zusammenzuschliessen? Zum Schutze unseres Lebens – aber um welches Leben handelt es sich da? Müsste es uns als Feministinnen nicht misstrauisch machen, dass das, was wir seit Jahren als das zentrale, aber verleugnete Element jeder Care-Arbeit verteidigen: die leibhaftige Beziehung, nun diesem „Schutze des Lebens“ zum Opfer fällt?
So sind es vor allem Feministinnen aus Italien, einem vom Virus besonders hart getroffenen Land, die in diesem Zusammenhang von totalitären Tendenzen sprechen. Nebst diesen werden wir im Seminar philosophische Texte lesen, die diese neue Regierungsrationalität beschreiben: als ein ebenso eindringliches wie undurchdringliches Expertenwissen, das an die Stelle politisch verhandelbarer Ideale die angeblich politikneutrale Steuerung von Bio-Daten stellt, worin „Gesundheit“ zum neuen politischen Signifikant geworden ist, vor dem scheinbar jede Kritik verstummt.
Das Seminar richtet sich explizit auch an Frauen, die bisher wenig oder keine Erfahrung im Umgang mit theoretischen Texten haben, sich aber gerne mit politischen Fragen beschäftigen wollen.
Zeit: Donnerstags jeweils 19:00 bis 21:30 Uhr Daten: 2019: 12. Nov., 26. Nov., 10. Dez / 2020: 7. Jan.,14. Jan., 28. Jan., 11. Feb., 25. Feb., 11. März, 25. März Ort: Volkshaus Zürich, Stauffacherstrasse 60, 8004 Zürich, gelber Saal (ausser am 12. November: blauer Saal) Kurskosten: Fr. 100.– für VPOD-Frauen, Fr. 250.– für Nicht-Mitglieder. Ein Reader mit Texten wird verteilt und kostet Fr. 35.–.
Anmeldung mit Betreff «Leseseminar» bis 30. September 2020 unter: info@vpod-zh.ch
Genre,
Conciliation,
Santé
Pratique
Gender und Diversität an der Hochschule
Enseignements
Event
Im Hinblick auf die Gleichstellung der Geschlechter und die Chancengleichheit von Menschen mit verschiedenen Diversity-Merkmalen (z.B. Geschlechtsidentität, sexuelle Orientierung, soziale Herkunft) sind in den letzten Dekaden Fortschritte erzielt worden. Gleichzeitig bestehen aber immer noch strukturelle Benachteiligungen und hartnäckige gesellschaftliche Stereotype. Das Seminar thematisiert: • sozialwissenschaftliche Forschungsliteratur zu Gender und Diversity in der Wissenschaft, • theoretische Ansätze der Frauen- und Geschlechterforschung (Geschlechterstereotype, implicit bias, Habitus-Konzept), • theoretische Perspektiven der Gleichstellungspolitik (Gleichstellung, Differenz, Dekonstruktion) und Organisationsentwicklung, • die Entwicklung von der Frauenförderung über Gender Mainstreaming bis zum Diversity Management, • Best Practice - Beispiele, Strategien und Massnahmen an der Universität Zürich.
Hinweise: Präsenz only
Lernziele:
• Vermittlung von Kenntnissen über die zentralen theoretischen und methodischen Konzepte zur soziologischen Analyse von Geschlechterverhältnissen und Diversity an der Hochschule • Gendersensibilisierung: Gendersensible Perspektive auf soziale Wirklichkeiten • Praxisbezug: Implementierung von Massnahmen im Handlungsfeld Gender und Diversity an der Universität Zürich
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité
Pratique
Enseignement
Un film d’animation explique la Convention de l’ONU sur les droits des femmes
Actualités
News
Pour la première fois en Suisse, un film explicatif traduit la Convention de l’ONU sur les droits des femmes en images faciles à comprendre. Il permettra de faire connaître la convention au plus grand nombre. Le clip est lancé par la Coordination post Beijing des ONG Suisses, en collaboration avec la Commission fédérale pour les questions féminines CFQF.
La publication aura lieu le 1er juillet 2020, en même temps que l'entrée en vigueur de la loi révisée sur l'égalité. La Convention CEDEF montre qu’il y a encore du chemin à parcourir.
Genre,
Religion et idéologie,
Race,
Classe,
Migration,
Santé,
Intersectionnalité
Pratique
Geschlechtsbezogene und sexualisierte Gewalt in der Wissenschaft
Actualités
News
Die neue Themenseite Geschlechtsbezogene und sexualisierte Gewalt in der Wissenschaft des Kompetenzzentrums Frauen in der Wissenschaft (CEWS) bietet einen Überblick über die internationale Forschungsliteratur, Befragungsstudien, Ressourcen und Schulungsmaterialien, sie verweist auf Positionspapiere und Leitfäden für die Wissenschaft und bietet Informationen zum rechtlichen Hintergrund der Situation in Deutschland. Da das Thema vor allem im angelsächsischen Raum beforscht wird, sind die verlinkten Texte, Studien und anderen Materialien vorrangig in englischer Sprache.
Diese Zusammenstellung folgt einem feministischen Verständnis von Gewalt, welches nichtkörperliche Gewaltakte, beispielsweise sexistische Hassrede im Internet, mit einschließt.
Zielgruppe dieser Materialsammlung sind Instituts- und Gleichstellungsverantwortliche aus Wissenschaftseinrichtungen, Forschende aus den Sozialwissenschaften sowie andere am Thema interessierte Wissenschaftler*innen. Von Gewalt und sexueller Belästigung betroffene Personen wenden sich bitte direkt an Beratungseinrichtungen an ihren Hochschulen oder Forschungseinrichtungen bzw. an lokale Beratungsstellen oder die Polizei.
Genre,
Santé
Recherche
La KOFRAH s'appelle désormais IDEAS
Actualités
News
IDEAS - anciennement KOFRAH - souhaite aussi, avec ce nouveau nom, rendre plus visibles d'autres thèmes et points forts. En tant qu'association des responsables de l’égalité des chances des universités et des écoles polytechniques fédérales, nous voulons créer des réseaux, susciter des échanges et offrir du soutien. Nous promouvons une réelle égalité entre les sexes. Nous nous engageons à faire de l'égalité des chances, de l'inclusion et de la diversité une réalité à tous les niveaux des universités.
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité
Pratique
Doctorante ou doctorant en sociologie de la religion, de la diversité et de l'ethnicité
Offres d'emploi
News
Introduction
Institution d’enseignement et de recherche de premier plan au niveau international, l’UNIL compte près de 5’000 collaboratrices et collaborateurs et 15’500 étudiant·e·s, réparti·e·s entre le campus de Dorigny, et les sites du CHUV et d’Epalinges. En tant qu’employeur, elle encourage l’excellence, la reconnaissance des personnes et la responsabilité. www.unil.ch/carrieres
Présentation
L'institut des Sciences Sociales des Religions (ISSR) est à la recherche d’une doctorante ou d'un doctorant en sociologie de la religion, de la diversité et de l'ethnicité.
Vous travaillerez au sein d'un petite équipe motivée à la création et à l'admnistration de la deuxième vague de la National Congregation Study Switzerland (NCS II). Il s'agit d'un projet financé par le Fonds National Suisse de la recherche scientifique sur la diversité des groupes religieux locaux en Suisse, dans toutes les religions, y compris les groupes autochtones et d'immigration. Les partenaires collaborant sur ce projet sont basés à l'Université de Bâle (CH), à l'Université de Strasbourg (F) et à la Duke University (Etats-Unis).
L'institut des Sciences Sociales des Religions (ISSR) est réputé pour son expertise dans les sciences sociales de la religion, de la diversité et de l'ethnicité. L'université de Lausanne accueille FORS, le centre suisse d'expertise en sciences sociales.
Informations liées au poste
Entrée en fonction: 1er octobre 2020 ou à convenir Durée du contrat: 4 ans, non renouvelable Taux d'activité: 100% Lieu de travail: Lausanne - Dorigny
Vos activités
100% du taux d'activité sera dédié à la réalisation d'une thèse de doctorat
Supervision d'étudiant-e-s assistant-e-s qui travailleront à la création de listes de congrégations Création, mise à jour et pré-test du questionnaire Contact avec les groupes religieux locaux, les responsables religieux Préparation et mise en application de la collecte des données Nettoyage et analyse des données Organisation de réunions d'équipes et collaboration Création d'un site web pour la diffusion des résultats
Résultats attendus
Thèse de doctorat dans le cadre de l'étude globale sur la diversité religieuse et ethnique en Suisse, sous la direction du Prof. J. Stolz Publications dans des revues de haute qualité, en tant qu'auteur unique ou en collaboration
Votre profil
Master en sciences sociales, sciences des religions ou disciplines connexes Très bonne connaissance des méthodes quantitatives Forte motivation pour le travail en équipe Excellentes compétences organisationnelles Langues : français, allemand, anglais
Vos avantages
Un cadre de travail agréable dans un environnement académique multiculturel et diversifié. Des possibilités de formation continue, une multitude d'activités et d'autres avantages à découvrir.
Davantage d'informations sur www.unil.ch/carrieres
Pour tout renseignement complémentaire
Prof. Dr. Jörg Stolz joerg.stolz@unil.ch
Votre dossier de candidature
Délai de postulation: 30 juin 2020 Nous vous prions de bien vouloir nous transmettre votre dossier complet (lettre de motivation, CV, certificats, références) en format Word ou PDF. Il ne sera pris en compte que les candidatures adressées par le biais du site web de l'UNIL. Nous vous remercions de votre compréhension.
Lausanne
Intersectionnalité,
Race
Recherche
Enquête sur la boîte à outils Doing Diversity
Actualités
News
La boîte à outils Doing Diversity est en ligne depuis l’automne dernier. Elle met à disposition une collection de bonnes pratiques issues des hautes écoles suisses dans les domaines de la diversité, de l’égalité des chances et de l’inclusion.
Nous menons actuellement une évaluation de cette boîte à outils afin d’en rendre l’utilisation la plus aisée possible. Avez-vous trouvé ce que vous cherchiez ? Manque-t-il des éléments ? Répondre au questionnaire ne vous prendra que trois à cinq minutes. Nous vous remercions d’avance de votre participation d'ici le 15 juillet.
Intersectionnalité,
Conciliation
Pratique
120%-Care-Grant Universität Bern
Bourses
News
Neuer Grant zur Unterstützung von Postdocs mit Betreuungspflichten
Am 01.08.2019 traten die Änderungen bei den Anstellungen auf Postdoc-Stufe in Kraft. Die Stellenkategorie der Postdoktorierenden ist eine neue Kategorie für Personen, die eine akademische Karriere anstreben. Die Postdoktorierenden lösen die Oberassistenz und wissenschaftliche Assistenz mit Doktorat ab (vgl. Postdoc-Reglement).
Ein Postdoktorat ist grundsätzlich eine Vollzeittätigkeit. In der Regel beträgt der Beschäftigungsgrad zwischen 80 bis 100 Prozent eines Vollzeitarbeitspensums. Die Universitätsleitung kann einen tieferen Beschäftigungsgrad als 80 Prozent bewilligen, wenn persönliche Gründe, z.B. Betreuungspflichten, vorliegen.
Am 18. Februar 2020 hat die Universitätsleitung deshalb das Reglement zum 120%-Care-Grant für Postdoktorandinnen und Postdoktoranden verabschiedet.
Der Care-Grant ermöglicht es Postdoktorandinnen und Postdoktoranden mit Betreuungspflichten, die 80%-100% angestellt sind, ihren Beschäftigungsgrad für max. 12 Monate auf mindestens 60% zu reduzieren. Zur Übernahme von Aufgaben, die aufgrund der Reduktion des Beschäftigungsgrades nicht wahrgenommen werden können, wird eine Supportperson angestellt, deren Anstellung sich mit derjenigen der Postdoktorandin/des Postdoktoranden zu maximal 20% überlappt (i.d.R. insgesamt Anstellung von 120%). Das Institut stellt die durch die Reduktion frei gewordenen Punkte für die Anstellung der Supportperson zur Verfügung, die Universitätsleitung finanziert die Überlappung der Anstellung (max. 20%). Die Supportperson übernimmt Arbeiten, die im jeweiligen wissenschaftlichen Kontext für die Postdoktorandin/den Postdoktoranden unmittelbar notwendig für eine akademische Karriere sind. Die Tätigkeiten, für die eine Supportperson angestellt wird, müssen in der Postdoc-Vereinbarung festgehalten sein (für mehr Information zur Postdoc-Vereinbarung siehe Pfad im uniinternen Bereich: Dienstleistungen > Personal > Index A-Z > Postdoktorat).
Genre,
Conciliation
Pratique
Prix Lux 2020
Prix et récompenses
News
Dieses Jahr vergibt die Universität Bern zum vierten Mal den Gleichstellungspreis Prix Lux. Nominiert werden können Personen, Gruppen oder Einheiten, die sich für die Gleichstellung an der Universität Bern engagieren. Die Eingabefrist ist der 30. Juni 2020.
Teilnahmebedingungen
Nominiert werden können Personen (z.B. Studierende, Mitarbeitende aus den Fakultäten und Kompetenzzentren oder dem Zentralbereich) oder Einheiten (z.B. Studierendenorganisationen, Gruppen von Mitarbeitenden, Institute, Fakultäten), die sich für die Gleichstellung an der Universität Bern engagieren. Die dabei angewandten Massnahmen sollen eine Diskussion zu Gleichstellungsthemen anregen, innovativ, originell und nachhaltig sein sowie Transferpotential aufweisen.
Preis
Der Preis besteht aus einem Geldbetrag von 2000 CHF und einem leuchtenden Objekt. Über die Preisträgerin oder den Preisträger befindet eine Jury.
Eingabe
Die Eingabefrist ist der 30. Juni. Sie können Ihre Einheit anmelden oder eine andere Person oder Einheit zur Prämierung vorschlagen.
Schicken Sie Ihre Vorschläge mit Erläuterungen (Beschreibung der Massnahme, Angabe von Zielen und Zielgruppen, falls möglich Wirkung der Massnahme) per E-Mail an info@afg.unibe.ch.
Jury
Die Jury umfasst jeweils eine Vertretung der Universitätsleitung, des Mittelbaus, der Studierendenschaft, der kantonalen Fachstelle für Gleichstellung, der Abteilung Kommunikation und Marketing und zwei Vertretungen der Abteilung für Gleichstellung.
Inspiration/mögliche Massnahmen
Das Spektrum von Massnahmen, die zur Prämierung vorgeschlagen werden können, ist sehr breit. Vorschläge für den Prix Lux können aus den verschiedensten Kontexten, aus den Fakultäten oder dem Zentralbereich, stammen, so gab es in den letzten Jahren z.B. Nominationen aus folgenden Bereichen: flexible Arbeitszeitmodelle, Jobsharing, inklusive Teamkultur, gelebte Chancengleichheit, gendergerechter Sprachgebrauch, Laufbahnplanung für Mütter mit Kindern, Wiedereingliederung von erkrankten Mitarbeitenden, Schnupperangebote für Mädchen oder Jungen in geschlechtsuntypischen Bereichen, diversitätsfördernde Berufungsstrategien und vielen weiteren mehr…
Genre
Pratique
Umfrage: Trans-Gesundheitsvorsorge während COVID-19
Actualités
News
Eine Studie will herausfinden, wie es zurzeit um die Gesundheitsversorgung von trans Menschen steht, um mit den Ergebnissen Fachkräfte zu informieren.
Die aktuelle Situation mit COVID-19 rüttelt viele Bereiche unseres Leben gehörig auf. Darunter besonders der Bereich der körperlichen und geistigen Gesundheit. Um das medizinische Fachpersonal auf die Bedürfnisse der Community aufmerksam zu machen, möchte ein Team des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, und dem Westküstenklinikum Heide und dem Bundesverband Trans* (BVT*) eine breite Befragung durchführen. Als Kooperationspartner*innen konnte auch die Deutsche Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität (dgti e.v.) gewonnen werden, Transgender Europe (TGEU) stand beratend zur Seite.
Gefragt sind Personen ab 16 Jahren aus allen Bereichen der trans Community.
Die Teilnahme dauert bis zu 20 Minuten. Die Ergebnisse werden wissenschaftlich aufbereitet und veröffentlicht.
LGBTIQ*,
Santé
Recherche
Das gute Leben in der Krise – Geschlechterverhältnisse auf dem Prüfstand
Appels à contributions
News
Gender - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft
Die Frage nach dem guten Leben ist seit mehr als 2000 Jahren Gegenstand der Philosophie und auch aktuell Gegenstand lebhafter Debatten. In jüngster Zeit zeichnet sie sich durch eine neue Virulenz aus. Im Frühjahr 2020 stellt die weltweite Krise aufgrund der Verbreitung von COVID-19 und der Maßnahmen zu deren Eindämmung die Vorstellungen eines guten Lebens vieler Menschen akut infrage: Es zeichnen sich mögliche Entwicklungen ab, die auf einen Rückfall in konventionelle Geschlechtermuster hindeuten, so bei der Versorgung von Kindern und pflegebedürftigen Personen wie auch bei sich verstärkenden Problemen, z. B. eskalierende Gewalt im sozialen Nahraum oder größere Hindernisse beim Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen.
Wie ein gutes Leben für alle, nicht nur für die Privilegierten, ermöglicht werden kann, ist die zentrale Frage auch und gerade nach heftigen Krisen, die sowohl eine Chance für Neues und Umverteilungen als auch für eine Verstärkung der Kluft zwischen Arm und Reich und zwischen den Geschlechtern sein können, wie die jüngere Geschichte zeigt. Inter- und postdisziplinäre Ansätze greifen das Thema daher zunehmend auf. Besonders prominent sind Perspektiven des New Materialism, aber auch in soziologischen Forschungen zu Postwachstumsgesellschaften spielt das gute Leben eine Rolle. Auffällig ist hierbei, dass Aspekte der grundlegenden Angewiesenheit und Verbundenheit von Menschen auf- und miteinander in den Fokus genommen werden, und damit die vielfältigen Arten des gemeinsamen In-der-Welt-Seins. Mit dieser Perspektive kommt nicht zuletzt die auf vielfältige Weise vermachtete Geschlechterdifferenz ins Spiel. Medien- und kulturwissenschaftliche Forschungen nehmen diese Überlegungen ebenfalls auf, um sich der künstlerisch-medialen Produktion utopischer und dystopischer Zukunftswelten zuzuwenden. So wird das gute Leben immer auch zu einer Frage des Glücks und des Gegenglücks.
Im Schwerpunktheft der GENDER zum guten Leben in Zeiten der Krise sollen die damit verbundenen Fragen aufgegriffen und diese in einen größeren, interdisziplinären Zusammenhang gestellt werden.
Verfahren und Zeitplanung
Wir bitten um die Einreichung eines ein- bis zweiseitigen Abstracts bis zum 07. Juni 2020. Beiträge aus dem nicht-deutschsprachigen Ausland können gern auch auf Englisch eingereicht werden. Die Redaktion arbeitet mit dem Online-Redaktionssystem OJS. Daher bitten wir Sie, sich auf www.budrich-journals.de/index.php/gender als Autorin oder Autor für die Zeitschrift GENDER anzumelden und Ihr Abstract dort einzureichen und hochzuladen. Die Einladung zur Beitragseinreichung erfolgt im Falle einer positiven Einschätzung bis zum 21. Juni 2020. Der Abgabetermin des fertigen Beitrags im Umfang von max. 50.000 Zeichen ist der 15. November 2020. Alle eingereichten Beiträge durchlaufen ein mehrstufiges Review-Verfahren, auf dessen Grundlage die endgültige Auswahl der Beiträge getroffen wird; dabei sind Hinweise zur Überarbeitung eher die Regel als die Ausnahme. Diese werden den Autor_innen von den Herausgeberinnen zurückgemeldet. Im Falle einer hohen Anzahl von positiv begutachteten Beiträgen behält sich die Redaktion vor, eine abschließende Auswahl vorzunehmen und ggf. Beiträge in einer späteren Ausgabe zu veröffentlichen.
Genre,
Age,
Classe,
Race,
Intersectionnalité,
LGBTIQ*,
Handicap
Recherche
Familiensalat: Film und Diskussion
Evénements
Event
Die Veranstaltung «Familiensalat» vom 26. März 2020 wurde verschoben. Auf den 25. März 2021.
Familienformen und Schule 18.00 Uhr Film: Wenn Schwule Kinder kriegen — Zwei Männer erfüllen sich ihren Kinderwunsch, SRF-Reporter, ein Film von Corinne und Yvonne Eisenring 18.40 Uhr Diskussionsrunde mit Christina Caprez, Journalistin, Soziologin, in Co-Elternschaft lebend und Lino Sibillano, Autor, Vermittler, polyamor, in Regenbogen-Elternschaft lebend Leitung: Team Norma, Kommission Diversity_Gender, PH Zürich
Wo: PH Zürich, LAB-G013
LGBTIQ*
Exposition: Les multiples voix «des indiennes»*
Evénements
Event
Espace d'exposition LIYH Département Arts visuels HEAD Genève
Une proposition du Master de Recherche CCC, Département des Arts Visuels de la HEAD Genève
* Rayer «des indiennes» dans le titre (comme dans l'annexe) de l'exposition permet de denoncer ces textiles en tant que système de valorisation de la matrice coloniale du capitalisme mondial, à la fois proche et lointain des pratiques de décolonisation en cours.
Les multiples voix «des indiennes» est une exposition-recherche qui étudie d'une culture visuelle coloniale en tant qu'infrastructure de formation du capitalisme racial tout au long du siècle en relation avec les questions contemporaines concernant la technologie, l'éducation, l'art et le commerce mondial. «Des indiennes» sont des textiles produit en Europe entre le XVIIe et XIXe siècle. Ils peuvent être compris comme des médias sociaux de l'époque, représentant des paysages, des figures mythologiques, des animaux ou des abstractions géométriques qui catégorisent les fictions de la race, les mythologies du genre, les fantasmes de la biologie et les rêves géographiques qui animaient, et animent encore, l’ordre racial et genré de l'impérialisme européen.
17.02.2020, 19 :00 – Projection avec Ebuka Anowka a.k.a. Emma au LIYH, événement bilingue (Eng/Fr) : No Apologies, 50min, 2019, CH, par Aladin Dampha, Ebuka Anokwa, Lionel Rupp, Lucas Grandjean, Lucas Morëel, Mamadou Bamba.
L'exposition-recherche a été conceptualisée dans le cadre du séminaire Curatorial Politics au Master Recherche du CCC au Département des Arts visuels de la HEAD Genève entre 2017 et 2019. Cadre de séminaire : Doreen Mende
Race
Pratique
«Männer und Gesundheit» – Was macht Männer* (un-)gesund?
Enseignements
Event
Die Gesundheit von Männern ist heute ein vieldiskutiertes Thema: Es lässt sich eine steigende gesellschaftliche Bewertung von Gesundheit ausmachen. Aktuell stellt sich etwa die Frage der Gesunderhaltung von Beschäftigten bei verlängerter Lebensarbeitszeit, dabei gerät die Selbstsorge wie auch die Verantwortung von Arbeitgebenden in den Fokus. Allmählich setzt sich die Erkenntnis durch, dass "gesunde" Organisationen längerfristig von geringeren Opportunitätskosten profitieren. Diese Entwicklungen stehen allerdings in einer grossen Diskrepanz zum Gesundheitsverständnis und -verhalten vieler Männer. So sind Männer beim gesundheitlichen Risikoverhalten sowie bei vielen Stresserkrankungen die Spitzenreiter. Entsprechend notwendig erscheint es, aktuelle Auswirkungen der beruflichen Praxis auf die physische und psychische Gesundheit sowie Konsequenzen aus der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Freizeit bei Männern zu thematisieren.
Die Ringvorlesung fokussiert männliches Gesundheitshandeln in Bezug auf soziale, familiale und berufliche Strukturen und analysiert Männlichkeitskonstruktionen im Kontext von Geschlechterverhältnissen. Zunächst werden grundlegende geschlechtertheoretische, sozialwissenschaftliche und historische Zugänge dargelegt, um dann das Verhältnis von Männlichkeiten und Gesundheit im Kontext von Sportsozialisation, Sexualität sowie Erwerbs- und Sorgearbeit genauer zu analysieren. Schliesslich werden mit Altern, Krisen und Fitness wesentliche Kristallisationspunkte in der Männergesundheit und deren Förderung diskutiert.
Die Universität St.Gallen vergibt für diese Veranstaltung keine ECTS.
Genre,
Santé
Check your privilege – Kategorien sozialer Ungleichheit und Soziale Arbeit
Enseignements
Event
Welche Position habe ich in der Gesellschaft und inwiefern beeinflusst das meine Tätigkeit als Sozialarbeiterin oder Sozialarbeiter? Inwiefern prägen mich meine Herkunft, meine Hautfarbe, mein Geschlecht usw. und was bedeutet das für die Arbeit mit Klientinnen und Klienten? Wie können wir uns mit Rassismus, Kolonialismus und Diskriminierung und der eigenen Verstrickung darin auseinandersetzen, ohne Opfer-Täter-Perspektiven festzuschreiben? Wie können Angebote der Sozialen Arbeit so ausgestaltet sein, dass sie Stereotypen und Ausgrenzungen nicht verfestigen? Fragen wie diesen wird im Modul nachgegangen. Ziel ist es, eine Sensibilität für Privilegien bzw. Diskriminierungen aufgrund von sozialen Kategorien wie Klasse, Nationalität, Geschlecht, Sexualität usw. zu entwickeln. Dies kann dabei unterstützen, andere Positionierungen und damit gesellschaftliche Ungleichheiten zu verstehen und die eigene professionelle Haltung weiterzuentwickeln. Theorien zu Race, Gender, Intersektionalität, Kolonialismus und Diversität bieten Instrumente, um gesellschaftliche Macht- und Ungleichheitsverhältnisse sichtbar zu machen. Die verschiedenen Kategorien sozialer Ungleichheit werden im Modul in ihrer Verknüpfung und Überkreuzung betrachtet. Anhand von Texten zu aktuellen Debatten erhalten die Studierenden die Möglichkeit, die Rolle der Sozialen Arbeit zu diskutieren und die eigene biografische Positionierung zu reflektieren. Ziel: Die Studierenden können gesellschaftliche Konventionen und Normvorstellungen, etwa zu Geschlechterrollen, als historisch gewachsene und politisch-diskursive Gegenstände erkennen und reflektieren. Sie können insbesondere Geschlecht und Ethnizität als Analysekategorien nutzen und in das eigene professionelle Handeln einbeziehen.
Genre,
Race,
Intersectionnalité
Diversity Initiative 20/21
Bourses
News
À partir du printemps 2020, la Commission pour l’égalité de la Faculté des sciences humaines cherche à financer une série de projets ou d'événements ponctuels pour aider à améliorer la culture de la diversité dans notre faculté. Conformément aux plans de l'UL visant à prendre en compte la “diversité” au niveau de l'université et des facultés, notre Diversity Initiative 20/21 est conçue pour envisager la diversité dans ses termes les plus larges et les plus inclusifs. À cet égard, nous invitons les membres du corps étudiant, du corps intermédiaire (Mittelbau) et du corps professoral à soumettre leurs propositions de projets ou d'événements innovants et d'une portée maximale. Ces projets peuvent être financés jusqu'à concurrence de CHF 5'000 chacun, mais le financement sera déterminé par le nombre et la qualité des propositions reçues. Les projets et événements peuvent être programmés à tout moment en 2020 ou 2021.
La Gleichstellungskommission commencera à examiner les propositions en deux cycles au cours du semestre de printemps 2020. Veuillez soumettre vos idées au plus tard à 17h00 le vendredi 28 février ou le vendredi 01 mai en utilisant le formulaire court (voir lien) et en l'envoyant à equality@histdek.unibe.ch. Veuillez adresser vos questions ou commentaires à cette même adresse électronique.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
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Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration
Pratique
Recherche
Enseignement
atelier genre #2: «Female empowerment and financial inclusion in rural Rwanda»
Evénements
Event
Gerne laden wir Sie zum zweiten "atelier genre" am IZFG ein.
Das atelier genre ist ein Gefäss für Wissensaustausch und Einblick in neuste Forschungsergebnisse und aktuelle Theoriedebatten am IZFG. Der erste Anlass im neuen Jahr widmet sich dem Thema «Female empowerment and financial inclusion in rural Rwanda: A story about bridging theory and practice» und wird mit der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) co-organisiert. Er findet am Donnerstag, 30. Januar 2020, 16:15–17:45 Uhr, im Raum 27.E31 «Europa» (1. UG) an der Effingerstrasse 27-29 in Bern statt.
Anmelden können Sie sich bis am 28. Januar mit einer Mail an ateliergenre@izfg.unibe.ch.
Genre,
Migration,
Intersectionnalité,
Race
Recherche
Pratique
Ausschreibung antelope 2020
Bourses
News
antelope - für den Sprung nach vorne.
In diesem kompetitiven, kompakten und massgeschneiderten Karriereprogramm werden hochqualifizierte Postdoktorandinnen und ausgezeichnete, fortgeschrittene Doktorandinnen aller Fakultäten bei der systematischen Planung und Entwicklung ihrer akademischen Laufbahn gefördert und auf künftige Führungs- und Managementaufgaben vorbereitet.
antelope begleitet Sie mit einem massgeschneiderten Angebot auf Ihrem Weg zur Professur. Das Programm besteht aus den drei Elementen Career Camp, Coaching und Career Toolbox. Eine Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung runden das Programm ab. Im Career Camp durchlaufen Sie ein intensives Berufungstraining. Sie besuchen zwei Einzelcoachings zu den Themen Funding und Führung/Empowerment, in denen Sie Ihren konkreten Forschungsantrag besprechen und über Ihren Führungsstil reflektieren oder Ihre Erfolgsstrategien stärken. Im Rahmen der Career Toolbox stehen Ihnen maximal 1000 Franken zur Verfügung, die Sie für eine karrierefördernde Massnahme Ihrer Wahl einsetzen können, wie beispielsweise Medientraining, Verhandlungs- oder Manuskript-Coachings sowie Treffen mit Expertinnen und Experten.
Bewerben Sie sich bis Sonntag, 12. Januar 2020 über das Bewerbungsformular. Über Ihre definitive Teilnahme wird bis spätestens Ende Februar 2020 entschieden. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an: antelope@unibas.ch
Genre
Recherche
Ausschreibung ZOOM@Novartis 2020
Bourses
News
ZOOM@Novartis ist ein Mentoringprogramm der Universität Basel in Kooperation mit Novartis. Es richtet sich an hochqualifizierte Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Universität Basel.
Das Programm bietet Ihnen die besondere Gelegenheit, sich intensiv mit Karrieremöglichkeiten in Privatwirtschaft und Wissenschaft auseinanderzusetzen und zugleich einen Einblick in ein globales Unternehmen zu erhalten. Eine erfahrene Führungspersönlichkeit von Novartis begleitet Sie während des Programms, berät Sie zu Laufbahnfragen und Karriereentwicklung sowie zu Networking und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein exklusiver Workshop zu Denkstilanalyse, ein Bewerbungstraining inklusive Simulation von Bewerbungsgesprächen sowie ein Retreat-Anlass vermitteln Ihnen wichtige Kompetenzen und Kenntnisse für eine Karriere ausserhalb der Akademie. Zudem erhalten Sie Einblicke in innovative Forschungstätigkeiten.
Bewerben Sie sich bis Sonntag, 12. Januar 2020. Über Ihre definitive Teilnahme wird bis spätestens Donnerstag, 30. Januar 2020 entschieden.
Genre
Recherche
Pédagogie interculturelle et Genre
Enseignements
Event
Au cours du semestre d’automne de deuxième année de formation, les étudiant·e·s suivent un enseignement obligatoire qui aborde les deux aspects de son intitulé, deux cours et trois séminaires sont spécifiques au Genre.
Genre,
Intersectionnalité
Enseignement
Renouveler la pensée sur la violence et les façons d’y résister
Article du blog
par Pascal Kohler
BlogPost Un ciel bleu éclatant, des températures encore estivales, une ambiance feutrée, un bâtiment qui rappelle l’école de notre enfance… À priori, rien n’évoque le thème du congrès 2019 de la Société suisse d'Etudes Genre (SSEG): «Violent Times, Rising Protests. Structures, expériences et sentiments». Ce compte-rendu démontre qu’il est possible de penser la violence et les modes de résistance qui s’y opposent à nouveaux frais. Des guerres incessantes, une droitisation mondialisée, des discours de haine sur Internet, des citoye·ne·s en colère… nous vivons une période brutale. Bien que la violence ait toujours fait partie de la modernité, toujours plus de personnes vivent notre époque comme particulièrement agressive. Le symposium « Violent Times, Rising Protests. Structures, expériences et sentiments » était consacré à cette thématique. Au fil de 23 panels, 88 présentations et deux conférences plénières, nous avons tenté d’une part de décrypter les origines et l’articulation de différentes formes de violence et à reconnaître les lieux où la violence agit comme principe structurant, d’autre part d’identifier les formes innovantes de protestation qui résultent de cette violence et s’y opposent. Jack Halberstam souligne dans sa présentation que « nous devons imaginer des types de politiques antiétatiques » parce que, dans la plupart des Etats et des sociétés, la violence est constitutive du tissu social, de l’ordre de genre, des structures familiales et du système économique.
Le congrès débute par les allocutions de bienvenue de Janine Dahinden, présidente de la SSEG, et de Silvia Schroer, Vice-rectrice de l'Université de Berne. Dahinden se réjouit de l’envergure qu’a prise le congrès bisannuel de la SSEG, aussi bien dans la variété des sujets que dans l'interdisciplinarité, bien plus présente, sans oublier le nombre de participant·e·s : les séances se déroulent en effet pour la première fois dans quatre sessions parallèles. Le but de la rencontre est de mieux comprendre la violence structurelle dans toutes ses dimensions. Il s’agit également d’explorer les stratégies et les tactiques de protestation, au niveau des expériences, des sentiments, et de modes d’actions innovants afin de mettre en évidence l’émergence de perspectives d’une existence vécue dans la solidarité. Dahinden cite queelques exemples de nouvelles formes de protestation, telles que #metoo, la grève nationale des femmes* ou le mouvement #BlackLivesMatter. Elle souligne que les études genre, de par leur encrage foncièrement critique, ont toujours été proches des mouvements sociaux et de la contestation. La recherche sur le genre est étroitement liée aux luttes sociales qui sont d’ailleurs également une forme de violence.
La conférence d’ouverture se déroule dans la soirée, à l’issue d’une journée de débats animés. Même si la fatigue de la journée se fait sentir, il suffit que Jack Halberstam entre dans la salle pour que tout le monde soit éveillé et fasciné. Cette sommité de Queer Studies, professeur à l'université de Columbia, donne une conférence intitulée « Destitution, déréliction, désordre et dépossession ». Tout le programme est dans le titre. Il cite le Comité invisible : « privons le monde de ressources » ! Il incarne le radicalisme, appelle à réfléchir sur les relations féministes et queer à la violence, à penser ce qui est (encore) nouveau et à l’inclure dans notre répertoire d'action. Il s’inspire des films féministes des années 70 dont il projette des bandes annonces et des extraits. Pour Halberstam, ces « revolutionary girls » montrent que la violence et la destruction féministes étaient pensables et réalisables. Tout le contraire de l’approche du féminisme néolibéral qui se concentre exclusivement sur l’agentivité. Dans ce monde où seuls comptent le faire, l’agir, le savoir et le construire, d’autres façons d’être et de devenir sont inconcevables. Il plaide donc pour un renversement de stratégie : parier sur « détruire, déconstruire, défaire ». Concrètement, il appelle à une action anarchiste contre l’Etat, contre l’économie de la propriété et contre leur intrication.
C’est précisément parce qu’on nous répète constamment à quel point la propriété est indispensable que l'expropriation est si importante dans le projet d’Halberstam qui clame que la dépossession est un moyen de refus. Son idée de la liberté la situe au-delà du capitalisme, car nous ne sommes vraiment libres que sans propriété. A la question « que devrions-nous faire ? », Halberstam répond : abattre et démanteler le monde. Exproprier l'université et abolir la loi. Priver l’industrie pharmaceutique de ressources et nous rendre ingouvernable nous-mêmes. En bref, pas : la loi et l’ordre, mais : la loi et le désordre. Reculer et passer les mains vides à quelque chose que l’on pourrait appeler l’anarchie. Halberstam espère voir émerger de ses projets de destruction des destinées alternatives. Il nous faudra bien une nuit entière pour digérer tout ça…
La seconde journée n’a rien à envier à la première. Après un splendide repas apprêté par les paysannes du Seeland, la deuxième conférence plénière débute à l'heure du déjeuner. Noémi Michel, maître assistante à l'Université de Genève, nous fait l’honneur d’une conférence intitulée « Inclusion non durable. Une critique féministe noire de la démocratie ». Elle critique les pratiques néolibérales de la diversité qui auraient conduit à une crise de l'inclusion et à une « gueule de bois de la diversité ». Pour Michel, il est évident qu’être incluse dans le sens d'être présente ne fonctionne pas. Elle construit son argumentation à partir de la perspective de sujets marqués par des différences raciales et genrées. Selon la chercheuse, ces « femmes marquées » fournissent un espace heuristique pour la visualisation de processus qui éclipsent et musèlent les sujets dont la voix est marginalisée. Elle argumente en quatre points :
Elle montre d’abord comment la démocratie fonctionne comme une politique de voix incarnées. Elle raconte l'histoire fictive, mais bien réaliste, de V., qui est la seule collaboratrice académique racisée dans un département de science politique. Alors que son visage illustre toutes les affiches du département, la direction de ce même département lui refuse d’accéder à un poste de professeure. Son visage est sollicité lorsqu’il sert à des fins promotionnelles. Sa voix, en revanche, est réduite au silence.
Dans un second temps, Michel explique comment l'expropriation physique et la spectacularisation des personnes noires et de couleur persistent à l'ère postcoloniale. Celles-ci étaient autrefois expropriées de leur corps et mises en scène dans des zoos humains. Nous pouvons observer des processus similaires aujourd'hui. L'exemple de l'histoire de V. montre comment les Noir·e·s et les personnes racisées sont exploitées à des fins publicitaires afin de promouvoir l'université en tant que lieu d’épanouissement et de diversité (Ahmed 2011). Le même mécanisme conduit V. à devenir une femme noire que l’on montre plutôt qu’une scientifique à qui l’on accorde la parole et qu’on écoute.
Ensuite, Michel aborde la question de savoir comment aujourd'hui les voix des Noir·e·s et des personnes racisées sont étouffées et déformées. Les propriétaires d’esclaves utilisaient autrefois des masques pour les empêcher de voir et de parler. V., elle, est contrainte d’avoir l’air heureuse de son acceptation partielle par la communauté scientifique. Elle n’est surtout pas autorisée à produire des discours gênants, au risque de ne plus recevoir de tâches d'enseignement ou de recherche. Le ton de sa voix, obligatoirement enjoué, devient un moyen d’évincer sa voix critique.
Enfin, pour parler de cette inclusion toute relative, Michel thématise ce qui se passe au niveau sensoriel. Les yeux colonialistes sont à la recherche de visages joliment marqués et occultent tout le reste. Il en va de même pour l’audition qui se ferme aux voix gênantes. C'est ce cercle audiovisuel qui rend si difficile l’appartenance, l'implication et l'inclusion des sujets marqués. Michel en conclut que nous avons besoin d’une critique féministe noire de la démocratie. Quand on lui demande quelles stratégies et quels outils nous aideraient, Michel nous donne une piste : le regard, l’audition et les sentiments doivent être décolonisés. Et ça, c’est aux blancs de le faire.
Même en dehors des conférences plénières, ces deux journées ont été remplies de débats, de discussions, de réflexions et de sentiments collectifs. La violence structurelle, dans ses dimensions symboliques, économiques, affectives et épistémiques, a été mise en évidence et analysée par les différentes contributrices et contributeurs. Des stratégies et tactiques concrètes de résistance ont été proposées, remises en question et développées. Ce congrès de la SSEG a donc apporté une contribution précieuse à l’exploration de la vision d’une existence vécue dans la solidarité ou, comme l’appelait Halberstam, à la création de « destinées alternatives ».
Traduction : Annelise Erismann
Genre,
LGBTIQ*,
Race,
Intersectionnalité
Recherche
Sciences historiques et égalité entre les sexes
Evénements
Event
Le Département Politique scientifique de la SSH vous invite à une rencontre sur le thème de l’égalité entre les sexes dans les sciences historiques. A partir d’une enquête fondée sur trois corpus de données (la répartition des sexes dans trois instituts d’histoire, les soumissions et les approbations de requêtes au FNS, ainsi que la participation aux Journées suisses d’histoire), nous esquisserons un bilan des rapportsde genre dans les sciences historiques en Suisse. Une discussion sera ensuite ouverte pour aborder la situation actuelle et les perspectives d’évolutions possibles.
Lieu: Bibliothèque nationale suisse, Hallwylstr. 15, 3003 Berne, Salle Friedrich Dürrenmatt
Genre
Pratique
Recherche
Discrimination et santé
Evénements
Event
Rencontre bisannuelle du Réseau suisse de recherche sur les discriminations (RSRD)
KEYNOTE
Prof. Patrick Bodenmann Département Vulnérabilités et Médecine Sociale - Centre Universitaire de Médecine Générale et Santé Publique - Unisanté Chaire de médecine des Populations Vulnérables - Université de Lausanne
“Equité des soins et discriminations: où en sommes-nous aujourd’hui?”
COMITE D’ORGANISATION
Dr Mathieu Arminjon Prof. Patrick Bodenmann Prof. Véronique Boillet Dre Nolwenn Bühler Dr med. David Garcia Nuñez Nils Kapferer
INFORMATIONS ET CONTACT
swiss.discrimination.research@gmail.com
TARIFS
Frais d’inscription ordinaire: 50 CHF Étudiant·e·s doctorant·e·s: 30 CHF
INSCRIPTIONS EN LIGNE
Jusqu’au 13 janvier 2020
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Migration,
Santé
Recherche
Rassismusbedingte Bildungsungleichheit: Rassismuskritisch lernen und lehren
Article du blog
par Meral Kaya
BlogPost Je höher die Bildung, desto weniger Menschen mit einer sogenannten Einwanderungsgeschichte – sowohl auf Schüler_innenseite wie auch auf Seite der Lehrpersonen. Anknüpfend an den Blogbeitrag „Geschlechterverhältnisse: Gesellschaft macht Schule und Schule macht Gesellschaft“ von Simone Marti und Simone Suter wird dieser Artikel den Fokus auf rassistisch bedingte Bildungsungleichheit legen. Dass in der Schweiz soziale Ungleichheiten von Bildungschancen aufgrund von sozialer Herkunft, race, Geschlecht und Religion bestehen, ist empirisch belegt, trotzdem scheint es vor allem beim Thema rassismusbedingter Bildungsungleichheit Redebedarf zu geben. Dieser Artikel ist ein Versuch, das Schweigen diesbezüglich zu durchbrechen und sich der Frage zu stellen, inwiefern die Lehrpersonen bei der Beurteilung ihrer Schüler_innen von strukturellem Rassismus beeinflusst werden.
Dieser Artikel unterscheidet zwischen rassifizierten Personen und Menschen mit sogenanntem Migrationshintergrund: denn es gibt sehr wohl Schüler_innen und Lehrpersonen mit Migrationshintergrund, die in allen Bildungsniveaus anzutreffen sind. Doch je höher die Stufe, desto weniger sind rassifizierte Personen anzutreffen. Im Folgenden wird der Begriff „Migrationsvordergrund“ benutzt. Dieser bezeichnet Personen, die effektiv migriert sind, aber auch solche, die in der Schweiz geboren und aufgewachsen sind, aber durch Rassifizierung migrantisiert werden.
Schulische Segregation
Der Erwerb höherer Bildung hängt immer noch sehr stark von der sozialen Herkunft ab, sodass Kinder mit sozial privilegierter Herkunft im Vorteil sind. Mit anderen Worten: Akademiker_innenkinder haben heute doppelt so grosse Chancen um auf das Gymnasium zu kommen als andere Kinder. Jugendliche aus unteren Schichten und/oder mit Migrationsvordergrund sind beim Selektionsprozess in weiterführende Bildungskontexte eher benachteiligt. Dabei haben Studien gezeigt: je früher die Selektion stattfindet, umso stärker wirkt der Einfluss der sozialen Herkunft. Betroffen sind vor allem Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei. Diese sind mehrheitlich in den unteren Bildungsniveaus anzutreffen. Umgekehrt treten deutschsprachige Einwander_innen vergleichsweise oft in höheren Bildungsniveaus auf (Neuenschwander 2009).
Eine besondere Rolle in der Bildungsungleichheit spielen die Übertrittsverfahren: Diese enthalten neben den Fachnoten auch fachübergreifende Kompetenzbewertungen, wie Arbeits- und Lernverhalten und der allgemeine Gesamteindruck, den die Schüler_innen bei der Lehrperson hinterlassen. Auf dieser Beurteilung beruht schliesslich die Empfehlung der Lehrperson, denn in der Schweiz schlagen die Lehrpersonen den Schüler_innen ein weiterführendes Bildungsniveau vor und sprechen sich mit deren Eltern ab, die im Falle einer Uneinigkeit ein Rekursrecht haben. Bei Kindern mit Migrationsvordergrund fallen die Übertrittsempfehlungen öfter zu ihrem Nachteil aus. Das heisst, dass migrantisierten Schüler_innen – trotz genügenden Leistungen – häufiger davon abgeraten wird, auf ein höheres Bildungsniveau zu wechseln. Empirische Funde zeigen diesbezüglich, dass Eltern aus unteren Sozialschichten die soziale Selektivität der Übertritte seltener bis gar nicht infrage stellen. Aber auch die Schüler_innen lassen sich von der Empfehlung der Lehrperson beeinflussen. So entscheiden sich Jugendliche aus höheren Sozialschichten bei gleichen Leistungen eher für eine fortgesetzte Schulbildung als Jugendliche aus den unteren Sozialschichten. Beim Übergang in die Sekundarstufe I dominieren sogenannte primäre Herkunftseffekte – Einflüsse der sozialen Herkunft auf die schulischen Leistungen –, während beim Übergang in das Gymnasium in der Sekundarstufe II sekundäre Herkunftseffekte – Einflüsse der sozialen Herkunft auf die Entscheidungen – dominieren (Becker 2013). Die Einflüsse des Bildungssystems und der Lehrperson sollten in diesem Zusammenhang nicht unterschätzt werden. Die Übertrittsempfehlungen können Schüler_innen vor allem in jungen Jahren den Eindruck vermitteln, dass es Orte gibt, die nicht für sie bestimmt seien. Problematisch ist das vor allem, wenn der Notendurchschnitt stimmt und lediglich der sogenannte Gesamteindruck der Lehrperson sie dazu berechtigt, die Schüler_innen nicht bloss zu entmutigen, sondern ihnen auch aktiv Steine in ihren weiteren Lebensweg zu legen. Interessant an diesem Punkt ist die weiterführende Frage, ob und inwiefern sich die Bildungsungleichheit auf den Lehrkörper auswirkt.
Homogene Lehrkraft
Die strukturellen, wie auch die sozioökonomischen Hürden im Bildungssystem werden durch die gesellschaftlichen Wertesysteme, welche sich auch auf die Lehrpersonen übertragen und vor allem in den Übertrittsverfahren zeigen, ergänzt. Diese unterschiedlichen Hürden führen dazu, dass die sozialen Verhältnisse im Bildungssystem reproduziert werden. Deshalb ist der Anteil von Menschen mit Migrationsvordergrund im Hochschulbereich so gering. Diese Begründung reicht allerdings nicht, um den deutlich geringeren Anteil an PH-Studierenden mit Migrationsvordergrund zu erklären. Der Anteil dieser Studierenden ist an pädagogischen Hochschulen im Vergleich zu universitären Hochschulen und Fachhochschulen im Allgemeinen am geringsten. Diesen Tatbestand fasst die PHBern wie folgt zusammen: „Bildungspolitisch ist auffällig, dass die Lehrerbildung in der (deutschsprachigen) Schweiz eine nationale Angelegenheit ist. Weniger als zwei Prozent der zukünftigen Lehrkräfte sind nicht auch schweizerischer Nationalität. Ausländische und fremdsprachige Minderheiten sind nicht vertreten, während mindestens in Stufen der obligatorischen Schulzeit der Ausländeranteil zunimmt und multikulturelle Verhältnisse hergestellt worden sind.“ (vgl. Forschungspraktikum PH Bern, S. 15f.)
Der Migrationsforscher Mark Terkessidis brachte die Situation pointiert auf den Punkt und hat schon manche Pädagog_innen mit seiner Aussage, dass das Lehrer_innenzimmer heute die eigentliche Parallelgesellschaft sei, provoziert. Er äussert darüber hinaus Kritik am Integrationsbegriff: Unter diesem Begriff würden einer Gruppe von Menschen pauschal bestimmte Defizite zugeschrieben. Defizite wie mangelnde Sprachbeherrschung, patriarchale Familienverhältnisse und parallelgesellschaftliche Strukturen. Das Ziel der Integration sei dabei, diese sogenannten Defizite zu beseitigen. Terkessidis Ansicht knüpft an eine postkoloniale Kritik an, wobei ein Bild von rassifizierten Personen als kulturell unterlegen bestünde. Dadurch würde die eigene weisse, christliche Kultur automatisch überlegen. Durch die sogenannte Kulturalisierung von sozialen Problemen würden zudem die sozialen Unterschiede fixiert, da sie als unumgänglich angesehen werden. Dies führe dazu, dass die Privilegien der Mehrheitsgesellschaft erhalten bleiben und den eigenen Kindern und Kindeskindern gesichert werden (Terkessidis 2013).
Über die Kulturalisierung hinaus
Das Bildungssystem ist sich der Diversität der Gesellschaft bewusst, weshalb es vermehrt Weiterbildungen in „interkultureller Kompetenz“ gibt: Lehrpersonen sollen eine Art „ethnisches“ Rezeptwissen zur Verfügung gestellt bekommen, um mit migrationsbedingter Heterogenität in Schule und Unterricht besser umgehen zu können. Solch ein Ansatz ist hoch problematisch, weil er mit vermeintlich kulturell bedingten Unterschieden argumentiert, dadurch die strukturellen sozialen Verhältnisse verkennt und den Lösungsansatz auf die individuelle Lebenssituation verschiebt. Wenn die strukturellen Hürden nicht explizit als solche bezeichnet werden, wird rassifizierten Personen der Anschein vermittelt, dass ihr niedriges Bildungsniveau allein in ihrer Verantwortung liegt. Zudem scheint dieses „ethnische Wissen“ wie eine Strategie, um sich die eigene privilegierte Stellung auf der Sekundarstufe II zu sichern, da es durch dieses angeeignete Wissen keiner Lehrperson mit Migrationsvordergrund mehr Bedarf. Dieser Anschein wird mit der Tatsache unterstrichen, dass die Hürden im Verlauf der Bildungsbiografie ausserschulisch weitergehen, beispielsweise bei Einstellungspolitiken. Das konstatiert auch Dora Luginbühl von der PH Thurgau: Über die Jahre sei bei ihr der Eindruck entstanden, dass junge Lehrer_innen mit Migrationsvordergrund oder einem ausländischen Namen mehr Mühe hätten als andere, im Thurgau eine Stelle zu finden. Die Chancen bei Sprachlehrpersonen sehen dabei besser aus: Die (Mutter-) Sprache wird bei Lehrpersonen mit Migrationsvordergrund anscheinend als einzige Kompetenz anerkannt (vgl. Winder 2012).
Anti-Bias-Ansatz
Mit Fokus auf die Übertrittsverfahren im Bildungssystem und der damit beeinflussten Selbstwertschätzung der Schüler_innen, kann die These aufgestellt werden, dass Kindern aufgrund ihrer sozialen Herkunft bereits zu Beginn ihrer Schulkarriere klargemacht wird, wo sie hingehören. Die Folgen für das Bildungssystem sind dabei fatal: Solange die sozialen Ungleichheiten auf Bildungsniveau reproduziert werden, solange wird auch das Bildungssystem undurchlässig bleiben. Da hilft es auch nichts am sogenannten Ausbau der Durchlässigkeit des Schulsystems zu arbeiten. Diese vermeintliche Offenheit verschlimmert die Situation sogar, weil sie den Studierenden das Gefühl gibt, dass ihnen alle Möglichkeiten – wie zum Beispiel die Aufstiegsmobilität in ihrer Bildungsbiografie – offen stünden.
Was bedeutet das für die Profession der Lehrperson und für das Bildungssystem im Allgemeinen? Einerseits sollten Schüler_innen rassismuskritische Lehrbücher zur Verfügung gestellt werden. Denn leider bedienen sich Schulbücher heute noch rassistischer Bilder und Sprachen. Andererseits müssen sich die Lehrpersonen über ihre rassistische Sozialisierung bewusst werden. Dafür bietet sich der Anti-Bias-Ansatz an: Dabei handelt es sich um eine vorurteilsbewusste Bildungsarbeit, welche verschiedene Formen von Diskriminierung in den Blick nimmt. Die gesellschaftlichen Machtverhältnisse und sozialen Ungleichheiten werden dadurch von den Lehrpersonen wahrgenommen und bestenfalls kritisch hinterfragt. Gleichzeitig sollte die individuelle Positionierung in der Gesellschaft regelmässig reflektiert werden, um das eigene Wertsystem als Teil der gesellschaftlichen Machtverhältnisse kritisch einordnen zu können. Dies alles sollte bereits Teil der Ausbildung zur Lehrperson sein. Danach sollte in Form von Weiterbildungen das Thema regelmässig vertieft werden. Ob das Bildungssystem alleine gesellschaftliche Strukturen von Ungleichheit aufzuheben vermag, ist zu bezweifeln. Fest steht aber, dass diese strukturellen Hürden durch eine paternalistische Sichtweise von Lehrpersonen verstärkt werden.
Literatur
Becker, Rolf (2013): Editorial. Bildungsungleichheit und Gerechtigkeit in der Schweiz. In: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften 35 (2013) 3, S. 405-413. Neuenschwander, Markus (2009). Systematisch benachteiligt? In: Pädagogische Führung. 20. Jg. (3). S. 132-135. Pädagogische Hochschule Bern (2013): Studierende mit Zuwanderungs-geschichte an der PH Bern / Institut Sekundarstufe I. Ein Forschungspraktikum in den Studienjahren 2013-2015, S. 1-36. Terkessidis, Mark (12.04.2013): „Das Lehrerzimmer ist die Parallelgesellschaft“ Winder, Marina (16.11.2012): „Es dürften mehr ic-Lehrer sein“
Race,
Intersectionnalité,
Migration
Enseignement
Femmes, Migration, Refuge
Evénements
Event
Dans le prolongement de la grève des femmes du 14 juin 2019...
Le 8 mars en Espagne et en Italie, le 14 juin 2019 en Suisse, des centaines de milliers de femmes sont descendues dans les rues pour manifester contre les violences, les discriminations, les inégalités inhérentes à la société capitaliste et patriarcale dans laquelle nous vivons. Un des slogans scandé avec force dans les rues de Suisse le 14 juin était: «Solidarité avec les femmes du monde entier». De nombreuses femmes migrantes étaient d’ailleurs présentes dans les manifestations, avec leurs revendications propres.
Dans le prolongement de cette journée de mobilisation exceptionnelle du 14 juin, différentes associations, à l’initiative de la Marche Mondiale des Femmes, ont décidé d’organiser une rencontre européenne sur le thème «Femmes, Migration, Refuge».
Les obstacles auxquels se confrontent les femmes migrantes
Au niveau mondial, les femmes représentent près de la moitié des personnes migrantes. Qu’elles soient obligées de quitter leur pays pour des raisons politiques, à cause de la guerre, à cause de la misère, pour échapper à des formes de violence et d’oppression liées à leur statut de femmes, ou pour assurer la subsistance de leur famille, les femmes rencontrent, sur le chemin de l’exil et dans les mal nommés pays «d'accueil», des obstacles, des discriminations, voire des formes de violence spécifiques. Lorsqu’elles demandent l’asile, leurs motifs de fuite spécifiques ne sont souvent ni entendus, ni pris en compte. Lorsqu’elles viennent pour travailler, ni leurs formations, ni leurs expériences professionnelles préalables ne sont reconnues, les assignant souvent à des secteurs tels que l’économie domestique et les soins, où les conditions de travail sont particulièrement précaires, ou encore le travail du sexe. Celles sans statut légal, nombreuses dans ces secteurs, sont d’autant plus précarisées, l’absence d’autorisation de séjour générant vulnérabilité et exploitation. Et on pourrait multiplier les exemples de discriminations subies par les femmes migrantes...
Pour une solidarité active entre femmes d’ici et femmes d’ailleurs!
Dans un contexte politique, en Europe, où les nationalismes et la xénophobie se renforcent, où les gouvernements cherchent à limiter les possibilités d’accès à leur territoire pour les migrant.e.s, il est plus que jamais nécessaire de renforcer un réseau européen de solidarité avec les luttes des migrantes pour la reconnaissance de leurs droits, et ce quel que soit leur statut: réfugiées, travailleuses avec ou sans statut légal, etc.
Nous, femmes d’ici et d’ailleurs, avons beaucoup à apprendre les unes des autres, de nos expériences d’organisation et de luttes! Ensemble nous voulons définir une plateforme commune de revendications pour créer un réseau européen de résistances. Tel est le sens de la rencontre européenne que nous organisons à Genève les 27 - 28 - 29 septembre prochains.
Programme en suivant le lien ci-dessous
Inscription à la rencontre jusqu’au 23 août 2019 au moyen du document ci-dessous: info@marchemondiale.ch
Genre,
Migration,
Race
Pratique
Vidéo Université de Berne: «Recherchons professeure»
Actualités
News
Recruitment procedure
The University of Bern has stipulated that one quarter of all professorships must be held by women by 2016. The current proportion of professorships and associate professorships held by women of just under 18% is still a long way below the targets.
A central issue is ensuring the quality of the recruitment procedure. Fair and transparent recruitment procedures increase gender equality. For this purpose, the University of Bern has issued a series of guidelines entitled "Equal opportunities in recruitment procedures" as well as a series of basic rules. Among other things, these stipulate that one commission member act as a gender equality delegate in the recruitment commissions. A member of the Office for Gender Equality also has to sit in on the commissions in an advisory capacity.
The Office for Gender Equality provides the recruitment commissions with documents and holds workshops on gender equality in the recruitment procedure.
Sécurité social et genre
Evénements
Event
Congrès annuel 2019 Nous vous invitons cordialement à notre congrès annuel. L'objectif de cette manifestation est d'informer sur les aspects de la sécurité sociale axés sur le genre, d'attirer l'attention sur les pièges de la pauvreté et de mobiliser pour plus d'égalité dans le système suisse de sécurité sociale. Nous voulons discuter et développer des demandes politiques et créer un espace pour les utopies. Les participant-e-s recevront également des conseils utiles pour une couverture individuelle.
Programme
12:15 h Réseautage et collation 13:00 h Accueil et introduction 13:15 h Exposé de Heidi Stutz, Büro für arbeits- und sozialpolitische Studien BASS 14:00 h Rapport de Susanne Rohner sur United Nations Commission on the Status of Women (CSW) 2019 14:15 h Workshops: Care Economy avec Simona Isler de Women in Development WIDE Switzerland Travail indépendant avec Elisabeth Bosshart de Business and Professional Women Switzerland Travail à temps partiel avec Christina Werder, Spécialiste de l'assurance sociale, ancien membre de CFQF Discrimination multiple avec Angie Hagmann de Inclusion Handicapet Carolina Hutmacher de l'ONG feministe pour la paix cfd 15:15 h Pause 15:45 h Panel & discussion avec Heidi Stutz, Simona Isler, Elisabeth Bosshart, Christina Werder, Angie Hagmann, Carolina Hutmacher 16:45 h Clôture du congrès
Une traduction simultanée sera disponible. Participation: CHF 45.00 (comprend la collation) Inscription jusqu’au 25 mars: info@postbeijing.ch
Où: Kirchgemeindehaus Johannes, Wylerstrasse 5, Bern
Futur en tous genres dans les Hautes écoles
Evénements
Event
Le 4 avril 2019, de 12h15 à 13h45, à l’Université de Berne (H6, salle 101) aura lieu une séance d’échange et de rencontre autour de l’organisation et du développement futur de la journée Futur en tous genres à l’Université de Berne, à la Haute école spécialisée bernoise et à la Haute école pédagogique de Berne. La Cheffe de projet de Futur en tous genres et les délégué-e-s à l’égalité des trois institutions bernoises participeront à la séance. Ils feront part de leurs expériences et de l’état actuel du projet et répondront à vos questions sur la coordination et l’organisation réussie des programmes.
Déroulement de la séance
Intervention d’Isabelle Santamaria, Cheffe de projet de Futur en tous genres (Objectif et historique de la journée nationale, résultats de rapports d’évaluation, souhaits et offres pour les Hautes écoles intéressées par le projet.) Intervention des délégué-e-s des Hautes écoles bernoises (Études de cas et projets phares du Canton de Berne) Points d’organisation et échéancier (Informations importantes pour une organisation réussie d’ateliers) Discussion
Des sandwichs et des boissons seront mis à disposition. S’il vous plaît, inscrivez-vous avant le 21 mars 2019 à l’adresse alessandra.widmer@afg.unibe.ch La rencontre est organisée par Futur en tous genres et le projet de coopération chance_be (Haute école spécialisée bernoise, Haute école pédagogique de Berne, Université de Berne).
Genre,
Intersectionnalité
Pratique
Enseigner la biologie du sexe de façon non sexiste
Article du blog
par Odile Fillod
BlogPost Les normes de genre et stéréotypes de sexe interfèrent avec la transmission des savoirs biologiques sur la reproduction, la sexuation et la sexualité. Des présentations biaisées, lacunaires, inexactes ou franchement erronées contribuent ainsi à naturaliser indument des normes et rôles sociaux de sexe, laissent non questionnées voire valident certaines idées reçues ou théories infondées alimentant le sexisme, et opèrent implicitement des inégalités de traitement injustifiées entre élèves. Attirons l’attention des enseignant∙e·s sur ces biais et développons des supports pédagogiques qui les évitent. L’analyse des manuels scolaires, ainsi que des outils élaborés ou recommandés par l’Education nationale, montre que la présentation des aspects biologiques du sexe au sens large (reproduction, sexuation, sexualité) opère fréquemment des biais sexistes : bi-catégorisations de sexe abusives, informations erronées ou douteuses correspondant à des stéréotypes de sexe, omissions laissant le champ libre au sexisme, ou encore asymétries de présentation non justifiées par des faits biologiques. Je présente ici des suggestions pour contrer les principaux biais de ce type, qui devraient être traqués et soigneusement évités. Mise en œuvre de manière ciblée dans la série de huit vidéos pédagogiques que j’ai élaborée pour matilda, cette démarche irrigue aussi en partie le projet SSI du Bioscope de Genève et celui de svt•égalité. Elle gagnerait à être intégrée au processus d’élaboration des manuels scolaires et des ressources institutionnelles, et étendue via un questionnement systématique des contenus enseignés et approches didactiques ordinaires.
Diversité de la reproduction et du sexe dans le vivant non humain
Selon une « idéologie du genre » traditionnelle prégnante, l’humanité se divise en deux catégories d’individus, leur différence biologique essentielle fait qu’ils sont naturellement liés par un désir mutuel et destinés à jouer des rôles parentaux et sociaux complémentaires, le mode de reproduction (sexué) des humains est une forme d’aboutissement ultime de l’évolution, et seule l’hétérosexualité réalise la rencontre avec un vrai « autre » qui est source d’enrichissement. Cette idéologie tend à être projetée sur l’ensemble du vivant, ceci en produisant une description biaisée qui via l’extrapolation à l’être humain, alimente en retour la naturalisation de normes de genre et renforce ladite idéologie. Au lieu d’alimenter ce cercle vicieux, mettons en avant un certain nombre de faits sur le sexe dans le vivant.
Concernant l’opposition et hiérarchisation des modes de reproduction asexué et sexué, tout d’abord : les deux concernent des animaux comme des végétaux, certaines espèces ont évolué en abandonnant la reproduction sexuée, et d’autres combinent les deux avec profit. La reproduction sexuée n’est ni à l’origine de la diversité biologique (ne se réduisant en outre pas à la diversité génomique), ni la seule façon pour les lignées de survivre à long terme, et il existe du brassage génétique indépendant de la reproduction. La parthénogénèse existe y compris chez des vertébrés, et peut produire des individus fertiles et/ou différents de leur génitrice.
La reproduction sexuée, quant à elle, n’a pas mécaniquement les implications qu’on lui prête. Elle peut reposer sur plus de deux types de gamètes, ou sur deux non qualifiés de femelle et mâle. C’est la typologie des gamètes qui définit les sexes, celle des individus n’en étant qu’un dérivé plus ou moins défini, et leur classification en femelles/mâles ne repose pas sur l’opposition immobiles/mobiles ni rares/nombreux. L’hermaphrodisme est courant chez les végétaux (et chez certains l’autofécondation est possible), caractérise certaines espèces animales, et la reproduction entre hermaphrodites n’implique pas que l’un fait fonction de mâle et l’autre de femelle. La détermination génétique du sexe repose sur d’autres systèmes que XX/XY dans de nombreuses espèces animales, et dans certaines le sexe change au cours de la vie. Aucune différence anatomique ou comportementale entre animaux mâles et femelles n’est commune à toutes les espèces. La reproduction sexuée y compris animale se fait parfois sans rencontre physique entre géniteurs, et inversement les contacts sexuels entre animaux à reproduction sexuée peuvent être clairement détachés d’un objectif de reproduction. Dans diverses espèces, des animaux de même sexe peuvent entretenir un compagnonnage au long cours ou prendre en charge ensemble le soin de petits, indépendamment de la reproduction donc.
Concernant l’humain, des stéréotypes normatifs contraignants, excluants ou délétères sont souvent renforcés par une exagération de la netteté ou de la portée du dimorphisme lié au sexe biologique.
Limites du dimorphisme lié au sexe biologique chez l’être humain
Cela commence avec la minoration de l’intersexuation, i.e. des cas où les trois grands niveaux de définition du sexe d’une personne (chromosomique, gonadique et génital) ne sont pas congruents ou où l’un au moins n’a aucune des deux formes typiques. Leurs fréquence et diversité doivent au contraire être signalées.
Ensuite, les traits morphologiques ou physiologiques sur lesquels le sexe génétique a une influence – hormones stéroïdiennes, poils, os, voix, musculature, composition corporelle, besoins énergétiques ou encore fonctionnement de l’axe hypothalamus-hypophyse-gonades – tendent à être présentés de manière dichotomique, comme s’ils existaient sous deux formes, mâle et femelle. Il convient au contraire de ne pas cacher la variabilité de ces traits à l’intérieur de chaque groupe de sexe, leur similarité entre groupes ou le recouvrement de leurs deux distributions, l’importance de facteurs autres que le sexe dans leur détermination ni l’unité des mécanismes fondamentaux qui les régissent. Ils n’ont pas nécessairement à être présentés séparément selon le sexe plus que selon d’autres facteurs.
Même l’appareil génital et la physiologie de la reproduction ne sont pas aussi différents et conformes à des représentations stéréotypées du masculin-féminin trop souvent confortées. Ainsi, le sexe féminin n’est pas le sexe « constitutif » ou « par défaut », et l’organogénèse de l’ovaire dépend elle aussi de l’activation de divers gènes. Les spermatozoïdes ne s’accumulent pas dangereusement en l’absence d’éjaculation, ils n’ont pas toujours un mouvement endogène, et dans la trompe ils « attendent » plus souvent l’arrivée d’un ovocyte que l’inverse. L’ovocyte est actif dans la fécondation, et apporte en fait un peu plus que 50% du matériel génétique de l’embryon. Androgènes, œstrogènes et progestérone sont produits par les femmes comme les hommes (avec des différences de niveau qui ne sont pas toujours dans le sens attendu). Le cycle ovarien n’est pas provoqué par une activité cyclique spontanée de l’hypothalamus, les niveaux d’hormones gonadiques suivent aussi un cycle chez les hommes, et l’horloge biologique tourne aussi pour eux au sens où quantité et qualité de leurs gamètes diminuent avec le temps. Les femmes possèdent un organe érectile, le clitoris, homologue du pénis et jouant le même rôle dans le plaisir sexuel. Femmes et hommes ont des glandes homologues impliquées dans l’éjaculation et dans la lubrification.
A fortiori, rien ne justifie en l’absence de preuves de laisser entendre que le processus de sexuation biologique s’étend aux dispositions cognitives ou comportementales, qui seraient ainsi naturellement sexuées chez l’être humain. Il peut au contraire être utile de signaler l’absence de telles preuves, et ce y compris pour ce qui relève directement des comportements sexuels. A ce titre, l’usage de notions non soutenues par l’état des connaissances sur l’humain (ex : comportements sexuels « instinctifs », cerveaux « reptilien » et « mammalien », « gènes de l’homosexualité », phéromones sexuelles) devrait être banni ou seulement critique.
Attention à la forme : vocabulaire précis et factuel vs vague et connoté…
Indépendamment des connaissances transmises, le vocabulaire utilisé peut avoir des connotations fâcheuses. Ainsi, l’usage d’anthropomorphismes plutôt qu’un vocabulaire précis et factuel pour décrire le comportement d’animaux (voire pour attribuer une psychologie aux gamètes) aboutit aisément à sous-entendre que des rôles sociaux ou comportements humains genrés similaires sont biologiquement sexués. Par ailleurs, nombre de formulations couramment employées méritent d’être questionnées :
« humain » est préférable à « Homme » ; « caractère sexuel secondaire » et « identité sexuelle », mal définis, sont dispensables ou à commenter ; la fécondation n’est pas par définition une action d’un (gamète) mâle sur un(e) femelle ; les gamètes mâles et femelles ne sont pas par définition complémentaires (cf. la parthénogénèse) ; « parents » n’est pas synonyme de « géniteurs » ; « hétérochromosomes » est préférable à « chromosomes sexuels » (laissant penser qu’ils ont pour fonction de déterminer le sexe des individus et leur sexualité) ; parler des hormones « sexuelles » pour désigner les hormones gonadiques, voire ajouter « féminines » pour les ovariennes et « masculine » pour la testostérone, est trompeur sachant qu’aucune n’est propre à un sexe et qu’elles ont diverses fonctions non liées à la sexuation ou la sexualité ; « intersexuation » et « transidentité » sont préférables à « intersexualité » et « transsexualité » qui confondent sexe et sexualité ; une atypie ou variation du développement du sexe n’est pas par définition un trouble ; « sexualité » n’est pas synonyme de « comportement reproducteur », ni comportement « maternel » de soin des petits ; etc.
… exemplification, iconographie et ordonnancement
Comme le vocabulaire, l’iconographie et les exemples choisis pour illustrer un phénomène peuvent opérer des biais qui, trop souvent, associent implicitement des comportements distincts à chaque sexe, comme par exemple lorsque seuls des couples hétérosexuels illustrent un cours sur la sexualité, lorsque la proximité génétique entre humains et chimpanzés est traitée en n’évoquant que le Chimpanzé commun et pas le Bonobo, ou encore lorsqu’on présente des corps humains caricaturalement sexués ou inutilement genrés (posture, activité, habillement…) pour illustrer un mécanisme biologique. Un autre point d’attention concerne la représentation de l’appareil génital, qui devrait en particulier inclure le clitoris entier et l’hymen (avec des descriptions précises), montrer la pilosité, des petites lèvres pouvant dépasser des grandes et le vagin tel qu’il est (et non comme un tube béant), et mettre en évidence les homologies des appareils féminin et masculin. Enfin, on pourra veiller à ne pas systématiquement mentionner le masculin avant le féminin, comme c’est encore trop souvent le cas…
Genre,
LGBTIQ*
Enseignement
Publication: Fiche d’information sur la discrimination multiple
Actualités
News
Fiche d’information sur la discrimination multiple Bases légales et recommandations pour les professionnel-le-s
Le genre, l’âge ou la couleur de peau ne sont que trois des nombreuses caractéristiques personnelles susceptibles de mener à une discrimination illicite. Lorsqu’une personne est victime d’une inégalité de traitement qui se fonde sur plus d’un de ces motifs, on est en présence d’une discrimination multiple. La fiche d’information « La discrimination multiple », qui propose un tour d’horizon de cette thématique, identifie tant les possibilités qu’offre le droit en vigueur que les lacunes dans ce domaine.
Auteures: Christina Hausammann, Rachel Lörtscher
Geschlechterverhältnisse: Gesellschaft macht Schule und Schule macht Gesellschaft
Article du blog
par Simone Marti, Simone Suter
BlogPost Seit Jahrhunderten, so Winfried Kronig in einem Referat über die Selektionsmechanismen des Bildungssystems, warte die Gesellschaft auf eine bessere Schule. Und umgekehrt warte die Schule ebenso lange auf eine bessere Gesellschaft (Kronig 2009). Dieses wechselseitige Spannungsverhältnis zeigt sich im Umgang mit Geschlechterverhältnissen in der Schule sowie in Pädagogischen Hochschulen. Im Folgenden erörtern wir diese Bedingungs- und Abhängigkeitsverhältnisse und thematisieren wie Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in der Schule wirken. Schule geht täglich mit den herrschenden gesellschaftlichen (Geschlechter)Verhältnissen um. Sie spiegelt sie, prägt, verändert oder verstärkt sie und dies mit einer grossen Unmittelbarkeit und Reichweite. Denn zum einen müssen/dürfen alle die Schule durchlaufen und viele erleben sie zudem indirekt als Bezugspersonen von Schüler*innen. Zum anderen erfüllt Schule als Bildungsort gesellschaftliche Funktionen. Bildung ist nicht nur Zweck an sich, auch wenn diese Vorstellung durchaus in den aktuellen Lehrplänen verankert ist und im Unterricht gestaltend wirkt. Schule nimmt auch gesellschaftliche Funktionen wahr: Als pädagogische Institution übernimmt sie die Aufgabe, die heranwachsende Generation an die herrschenden gesellschaftlichen Werte und Normen heranzuführen und einzupassen. So zum Beispiel an die Vorstellungen der Legitimität des herrschenden politischen Systems einer Demokratie, auch wenn nicht alle gleich darin vertreten sind (Hedtke 2015). Weiter ist die Schule eine mächtige Verteilungsinstanz für soziale und berufliche Positionen (vgl. Fend 2006; Sturm 2016) und legitimiert mit Bezugnahme auf das meritokratische Prinzip die herrschende Ordnung und die darin vorkommenden Ungleichheiten.
Geschlecht macht Arbeit
Dass und wie die Schule ihren Beitrag zur Reproduktion geschlechtsspezifischer sozialer Ungleichheiten leistet, wird mit Blick auf die herrschenden Geschlechterverhältnisse im Bereich der (Lohn-)Arbeit sichtbar. In der Vergangenheit waren die Zuweisungs- und Zuschreibungsprozesse der Bildungsinstitutionen offensichtlich: So war der Lehrberuf eine der ersten Berufsausbildungen, die sich für Frauen (aus Bildungsbürgertum oder wohlhabenden Mittelstand) öffnete. Er wurde für Frauen als geeignet angesehen, da die Ausbildung Frauen gleichzeitig auch zu ihrem „natürlichen Beruf“ als Hausfrau und Mutter hinführte. Eine weitere Berufsausbildung, zu der in der Schweiz Frauen zugelassen wurden, war die Pflegeausbildung (EKF: 2009). Die Zuschreibungen von Eignungen im Sinne der Ideologie einer heteronormativen Zweigeschlechtlichkeit waren in die Berufsbildung eingeschrieben. Heute ist die Angelegenheit komplexer. Die Bildungsinstitutionen sind für alle Geschlechter offen. Und auch hier zeigen sich weiterhin vergeschlechtlichte und vergeschlechtlichende Ausbildungsgänge, oft mit weniger offensichtlichen Hürden. Die herrschenden Formen der Arbeitsteilung – inklusive der nicht entlohnten Care-Arbeit – sind vergeschlechtlicht und gehen mit sozialen Ungleichheiten einher. Letztere zeigen sich im Bereich der Erwerbsarbeit etwa auf den Lohnabrechnungen: Frauen verdienen durchschnittlich jeden Monat 1800 Franken weniger als Männer. Davon sind 37% nicht erklärte Unterschiede, die als sogenannt „volkswirtschaftlicher Diskriminierungseffekt“ auf 7,7 Milliarden Franken pro Jahr geschätzt (Bundesamt für Statistik, Büro für Gleichstellung 2013) und von Frauen getragen werden.
Trotz der formalen Öffnung der Zugänge sind Männer noch immer häufiger in Ausbildungsgängen und Berufen vertreten, die in der Schule den so genannten MINT-Fächern entsprechen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) und von Mädchen weniger häufig gewählt werden (Ausnahmen: Biologie und Chemie). Derweil sind 80% aller in sozialen und pflegenden Berufen Arbeitenden Frauen (Bundesamt für Statistik 2016), die oft schlechter bezahlt sind. Evaluiert mensch Teilzeiterwerbstätige nach Geschlecht, stellt sich heraus, dass über 50% der Frauen Teilzeit arbeiten, bei den Männer sind es zwischen 10 und 20% (Arbeitskräfteerhebung BfS: 2018). Die Gründe sind auch hier wiederum vielfältig: Teilzeitstellen sind bei technischen Berufen signifikant seltener. Oder: Teilzeitarbeit gilt als unvereinbar mit Karriereplänen. Aber vor allem: Sowohl bezahlte als auch unbezahlte Care- und Hausarbeit ist im Jahr 2018 immer noch Frauensache. Das Volumen dieser sogenannt ‚unbezahlten Arbeit‘ betrug in der Schweiz 2013 8,7 Milliarden Stunden (14% mehr Zeit als für bezahlte Arbeit), und rund zwei Drittel der unbezahlten Care-Arbeit wird von Frauen geleistet (Magazin Perspektiven: 2017).
Schule macht Geschlecht
Kinder kommen zur Schule und bringen sich ein mit ihren Geschlechtervorstellungen und -praktiken. Zu den Alltagsbeobachtungen von Lehrpersonen gehört, dass Mädchen häufiger Prinzessinnen sein wollen, Jungen Feuerwehrmänner. Mädchen spielen (mit) Einhörner(n), Jungen mit Traktoren. Jungen, so die häufige Annahme, seien technikaffiner, Mädchen interessierter im Lesen. Genauer betrachtet lassen sich aber in den jeweiligen Fächern so grosse Überschneidungen in Interessen, Kompetenzen und Leistung messen, dass die Unterschiede innerhalb eines Geschlechts oft grösser sind als die Differenzen zwischen Jungen und Mädchen. Nichtsdestotrotz ziehen Lehrpersonen oder Fachdidaktiker*innen und Pädagog*innen häufig die Annahme, dass die Lerninteressen von Jungen und Mädchen eben verschieden, Jungen halt eher an Maschinen und technischen Fragen und Mädchen eher an Phantasiewelten interessiert seien – entsprechend werden sie mit dem Ziel der Leseförderung mit je spezifischen Büchern und Lernmaterialien bedient (Riegraf 2016). So sind bei Robotern, die im Fach Informatik vorgestellt werden, die rosafarbenen, glitzernden mit den grossen Augen dann spezifisch für Mädchen und nicht für Jungen gedacht.
Auch im Verhalten von Lehrpersonen zeigen sich unbewusst stereotype Geschlechtervorstellungen die ihre Praxis beeinflussen. So erinnert sich Lotte Rajalin, eine schwedische Kindergärtnerin und Pionierin bewusst geschlechterreflektiert gestalteter Bildungseinrichtungen an die Anfänge ihres Umdenkens. Im Kindergartenteam hätten sie Videoanalysen angeschaut. Dies war in den 1990er-Jahren. Alle erschraken: „Wir setzten beispielsweise voraus, dass Jungen einen grösseren Bewegungsdrang haben. Wenn wir mit der Gruppe nach draussen gingen, haben wir deshalb zuerst den Jungen beim Anziehen geholfen. So lernten die Mädchen zu warten (...). Dagegen haben wir Mädchen länger getröstet, wenn sie hingefallen sind – fast zu lange. Und wir haben sie öfter ermahnt, still zu sitzen. Wir haben unbewusst Geschlechterrollen verstärkt.“ (Rajalin 2012). Jungen erhalten immer noch mehr Aufmerksamkeit von Lehrpersonen (unabhängig deren Geschlechts) und Mädchen mehr Lob für Fleiss und Ordentlichkeit als für gute Leistungen. Zudem ist das Selbstvertrauen in die intellektuellen Fähigkeiten bei Mädchen nach wie vor niedriger als bei Jungen. Folge: Mädchen engagieren sich schulisch mehr, was das Stereotyp des fleissigen Mädchens und dem begabten, aber faulen Jungen verstärkt (Rentorff 2016). Im Handlungsfeld Bildung des Nationalen Forschungsprogramms „Gleichstellung der Geschlechter“ (NFP 60, 2014) war deshalb Ausgangspunkt und zugleich Resultat der Forschungen, dass in der Schule nach wie vor Praktiken und Lehrmittel gängig seien, die Kindern geschlechterstereotype Vorstellungen von "weiblichem" beziehungsweise "männlichem" Verhalten vermitteln. Dem Anliegen der Gleichstellung komme im Schulalltag ein zu geringer Stellenwert zu, da die Meinung vorherrsche, Gleichstellung sei bereits realisiert.
Schule macht Gesellschaft
Was tun? Und weshalb überhaupt? Die Strukturkategorie Geschlecht beruht auf Ungleichheit und die Geschlechterverhältnisse berufen sich auf eine konstruierte Binarität und daran anhaftende Normen, die Zwang ausüben. Deshalb gilt es, in der Schule Geschlechterverhältnisse und Geschlecht zu thematisieren und zu verändern. Denn, trotz allem: Schule macht auch Gesellschaft, schafft Veränderung. Schule ist auch ein Raum der Möglichkeiten, der sich jedoch nicht ohne Widersprüche erschliessen lässt. In der geschlechterreflektierenden Pädagogik benennt Katharina Debus das Dilemma, mit dem ein Umgang gefunden werden muss: „Durch das Aufzeigen der gesellschaftlichen Wirkmächtigkeit der sozialen Kategorie Geschlecht wird die Kategorie Geschlecht gewichtet, obwohl ich sie eigentlich auflösen möchte“ (Debus 2017). Darin enthalten ist die allgemeine Herausforderung im schulischen Kontext Differenzen anzuerkennen, ohne Hierarchien und Kategorien zu reproduzieren, aber auch ohne Machtverhältnisse zu leugnen (Mecheril, Plössner 2009). Ein Beispiel: Unterschiedliche(-s) Lieben werden im Unterricht thematisiert. Die Lehrperson verkündet, dass alle diese Lieben gleichwertig seien. Dies ist richtig. Jedoch ist es für Luise, die in Selma neben ihr verliebt ist, eine andere Herausforderung, diese Liebe zu benennen und zu leben, als für Heidi, die in Peter verliebt ist (vgl. abq.ch). Die Verkündung von Vielfalt, ohne die Ungleichheiten mitzudenken, zu thematisieren und anzuerkennen, verschleiert die gesellschaftlich geprägten individuellen Herausforderungen.
Für Lehrpersonen bedeutet geschlechterreflektierter Unterricht deshalb erstens, dass die Interaktionen mit den Schüler*innen und ihren strukturierten und strukturierenden Geschlechterpraktiken und -vorstellungen bewusst gestaltet werden müssen und sollen. Zweitens bedarf es eines analytischen Blicks auf Bildungsinhalte und -prozesse. Drittens sind Lehrpersonen selber mit ihren eigenen schulischen Erfahrungen, ihrer Geschlechtlichkeit, ihren Vorstellungen über und ihr eigenes Eingebundensein in Geschlechterverhältnisse konfrontiert.
Raum der Möglichkeiten
Eine geschlechterreflektierte Bildung hat unserem Verständnis nach zwei zentrale Aspekte: Es braucht ein Erkennen der eigenen (angehenden) Rolle in Bezug auf Geschlechterbilder und der eigenen stereotypisierten und -typisierenden Praxis. Diese Reflexion gehört zum Prozess der Professionalisierung. Sie bedarf zudem eines Repertoires unterschiedlicher Methoden, die Geschlecht bewusst sowohl „dramatisieren“, „entdramatisieren“ als auch „nicht-dramatisieren“ können (Debus 2017). Konkret bedeutet dies, dass ich als Pädagogin unterschiedliche Methoden kenne und diese situativ anwenden kann. Es gibt Situationen, in denen eine „Dramatisierung“, also Thematisierung von Geschlecht sinnvoll ist – etwa wenn ich über die ungleichen Lohnverhältnisse sprechen möchte. In anderen Situationen hingegen muss die Betonung von Geschlecht kontextualisiert, also „entdramatisiert“ werden, um sichtbar zu machen, dass es auch andere soziale Kategorien gibt, die ungleiche Löhne verursachen. Eine „Entdramatisierung“ ist auch deshalb wichtig, weil sonst vermittelt würde, dass Jungen so und Mädchen anders sind und die Vielfalt innerhalb der gewaltvollen binären Kategorie Geschlecht nicht sichtbar und damit Vielfalt nicht anerkannt werden kann. Eine nicht-dramatisierende Herangehensweise kommt in verschiedenen pädagogischen Kontexten zum Tragen. Geschlecht ist hierbei einer von vielen Analyseansätzen, der in einem Raum beginnt, „in dem Geschlecht (noch oder derzeit) nicht als zentral gesetzt ist“ (Debus 2012), aber in Bezug auf die Thematik einfliesst. Beruf in der Mittelstufe beispielsweise kann nicht ohne den Aspekt der Geschlechterdifferenzen und zugleich Fragen gesellschaftlicher Arbeitsteilung und Machtverhältnisse thematisiert werden, sie muss in intersektionaler Perspektive betrachtet werden.
Schule wartet auf eine bessere Gesellschaft. Schule macht aber, so hoffen wir als Arbeitnehmerinnen in einer Bildungsinstitution, auch Gesellschaft. Im besten Fall eine freiere – durch die gezielte Förderung individueller Vielfalt und bewusst divers gestalteter Schulen in einem gesellschaftlichen Raum der Möglichkeiten.
Genre
Enseignement
Recherche
Politique de la diversité et Etudes genre dans les Hautes Ecoles – un dialogue
Evénements
Event
Table ronde avec
Klea Faniko, Chargée de cours & coordinatrice de projets au Service égalité,Université de Genève Julia Nentwich, Professorin am Lehrstuhl für Organisationspsychologie,Universität St. Gallen Kurt Pärli, Professor für Soziales Privatrecht, Universität Basel Blanka Šiška, Leiterin Fachstelle Diversity, Hochschule Luzern
Animation: Nathalie Amstutz, Professorin für Diversity Management, Hochschule für Wirtschaft, FHNW
Traduction allemand-français et français-allemand à disposition.
Intersectionnalité,
Genre
Pratique
Recherche
CAS Diversity- und Gleichstellungskompetenz
Formations continues
Event
Ein Weiterbildungsangebot in Kooperation mit:
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Hochschule für Wirtschaft Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften ZHAW, School of Management and Law Universität Basel, Zentrum Gender Studies
Der CAS (Certificate of Advanced Studies) Diversity- und Gleichstellungskompetenz ist ein Angebot für vertiefende Studien und Kompetenzentwicklung zu einem Thema, das mit globalisierten Märkten und internationalen Kooperationen, mit der demographischen Entwicklung sowie den Nichtdiskriminierungsgeboten zu den zentralen Herausforderungen heutiger Gesellschaften und Organisationen gehört.
Diversity und Gleichstellung bezeichnen ein Feld, in dem sich rechtliche, politische und wirtschaftliche Anforderungen kreuzen. Hier spielen Fragen um Geschlechterverhältnisse, sexuelle Orientierung, um kulturelle oder religiöse Zugehörigkeit, Alter, Behinderung oder Krankheit, um die soziale Lage, um politische und weltanschauliche Haltungen eine Rolle. Wer diese Fragen um Anerkennung von Vielfalt und Inklusion in der strategischen Konzeptentwicklung professionell und nachhaltig beantworten will, benötigt entsprechende Kompetenzen.
Die Kurse können auch einzeln gebucht werden.
Weitere Informationen finden Sie via den unten stehenden Link.
Genre,
Religion et idéologie,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité
Pratique
Gender, Work and Organisation 2018. 10th Biennial International Interdisciplinary Conference
Evénements
Event
The Conference will be hosted in Sydney by Macquarie University.
The conference, organised primarily as a series of streams, will provide an international forum for debate and analysis of contemporary debates affecting gender studies.
Launched in 1994, Gender, Work and Organization was the first journal to provide an arena dedicated to debate and analysis of gender relations, the organisation of gender and the gendering of organisations. The Gender, Work and Organization conference provides an international forum for debate and analysis of contemporary debates affecting gender studies. The 2016 conference at Keele University attracted in excess 400 international scholars from over 30 nations.
The GWO2018 Sydney conference has been organised by Professor Alison Pullen, Editor-in-Chief Gender, Work and Organization and Professor of Management and Organization Studies at Macquarie University together with Professor Anne Ross-Smith, Associate Dean - Curriculum and Quality Assurance - Faculty of Business and Economics at Macquarie University. The next GWO conference is set to be held in 2020 in Kent, United Kingdom.
GWO2018 offers an amazing opportunity to network and share professional knowledge and research over 4 days in the heart of Sydney. With individual presentations under various streams and group networking sessions, the conference presents diverse geographical gender research and most current information from around the globe. As the only international conference of its kind, GWO2018 is not to be missed.
To email the conference organisers: fbe-gwo@mq.edu.au Organised by Professors Alison Pullen and Anne Ross-Smith, Macquarie University.
Please find the flyer of the event attached.
Recherche
Pratique
Des hommes à l’école primaire! Mesures efficaces pour plus de diversité dans l’enseignement
Evénements
Colloque
Event
La diversité dans les équipes augmente la réussite ainsi que la qualité du travail. Il y a longtemps que cette observation s’est imposée dans l’économie. Dans le domaine de l’éducation, les progrès sont inégaux sur le plan de la sensibilisation à l’importance de la diversité et de la représentation équilibrée des sexes dans l’enseignement. Ce colloque vise à montrer pourquoi plus de diversité – en termes de sexes, d’origines, de nationalités, etc. – fait du bien à l’école malgré tous les défis qui y sont liés. Il présente des mesures qui ont fait leurs preuves pour la mise en place et le traitement de la diversité. Il donne un aperçu synthétique des défis et des solutions possibles, et crée un forum permettant une mise en réseau et un partage d’idées.
Groupe cible: Représentantes et représentants des institutions et domaines suivants: hautes écoles pédagogiques, administration et politique de l’éducation, projets touchant à la diversité, associations professionnelles, bureaux de l’égalité.
Participation gratuite, inscription jusqu’au 17 janvier 2018
Le colloque se tiendra en allemand. Une traduction simultanée en français sera assurée.
Lehrmittel «be yourself!»
Jeu
Document Im Kontakt mit anderen die eigene Wirkung ausprobieren, ohne die Grenzen des Gegenübers zu verletzen? Das kann herausfordernd sein – gerade für Jugendliche. Die Fachstelle für Gleichstellung der Stadt Zürich gibt dazu ein neues Lehrmittel auf der Basis von Videosequenzen heraus. Miteinander in Kontakt kommen, flirten und das Gegenüber austesten, die eigene Geschlechtsidentität finden: Das sind wichtige Prozesse im Jugendalter. Jugendliche sind dabei gefordert, ihr Handeln und Wirken zu beobachten, zu hinterfragen und, wenn nötig, zu korrigieren.
Das von der Fachstelle in Zusammenarbeit mit Reactor neu herausgegebene Lehrmittel «be yourself!» unterstützt Jugendliche dabei, die eigene Wirkung auszuprobieren, ohne dabei die Grenzen anderer zu verletzen. «be yourself!» ist das Folgeprodukt der DVD «Flirt, Anmache oder Übergriff?». Im Zentrum des Lehrmittels stehen sechs Filmszenen. Sie bilden die Basis, um mit Jugendlichen Themen wie «Zu den eigenen Gefühlen stehen», «Rollenbilder», «Übergriffe», «Körperbild», «Selbstwahrnehmung» und «Sexuelle Selbstbestimmung» zu bearbeiten. Dazu finden sich im Begleitmaterial auf die einzelnen Szenen abgestimmte Diskussionsfragen, Übungen und Hintergrundinformationen. Ergänzt wird es mit vier Plakaten.
Das Lehrmittel richtet sich an Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 12 und 18 Jahren. Es eignet sich für den Einsatz im schulischen Kontext, in der offenen und verbandlichen Jugendarbeit und in sozialpädagogischen Institutionen.
Die Filmszenen, das pädagogisches Begleitmaterial sowie die Plakate können bei der Fachstelle bestellt und heruntergeladen werden (Kosten: CHF 25.–).
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
Chancengleichheit in Anstellungsverfahren
Brochure,
Directive
Document Dieser Leitfaden gibt einen Überblick über rechtliche Grundlagen, Empfehlungen und Hinweise für die verschiedenen Phasen eines Anstellungsverfahrens im Sinne einer grösseren Chancengleichheit. Transparenz und Qualität von Anstellungsverfahren, d. h. die faire und differenzierte Beurteilung aller eingehenden Bewerbungen, erhöht auch die Chancengleichheit und führt schliesslich zum Ziel, «die Beste» respektive «den Besten» für eine Professur zu finden. Im Anhang des Leitfadens finden sich Beispiele zu verschiedenen Arbeitsinstrumenten, wie z. B. zur Synopse, zu Kriterienlisten und zum Ablauf der Kommissionsgespräche, die nach fachspezifischem Kontext angepasst werden können.
Seit der Erstauflage des vorliegenden Leitfadens hat sich einiges getan an der Universität Bern, was eine Neuauflage nötig machte. So gab es mehrere Revisionen des Anstellungsreglements, die neue, für die Qualität von Anstellungsverfahren relevante, Regelungen mit sich brachten. Ausserdem wurden Leitlinien zu Befangenheit und Ausstand sowie Richtlinien zu Jobsharing bei Professuren verabschiedet. Auch einige neue Angebote, wie z.B. das Beratungs- und Coachingangebot für Dual Career Partnerinnen und Partner sollen in dieser aktualisierten Version des Leitfadens Erwähnung finden.
Auch in seiner aktualisierten Form richtet sich der Leitfaden an alle, die in Anstellungsverfahren mitarbeiten – ganz im Sinne der Strategie 2021, wonach Gleichstellung von allen aktiv umgesetzt werden soll.
Genre,
Age,
Intersectionnalité
Pratique
trans Schüler_innen
Brochure,
Consultation
Document Best-Practice-Leitfaden für eine Transition in Schule und Ausbildung - für Lehrpersonen und andere schulische Fachleute in der Deutschschweiz. Das ist die deutschschweizer Version des Leitfadens «elèves transgenres: guide de bonnes pratiques» (2017) der Fondation Agnodice. TGNS hat den Inhalt übersetzt, ergänzt und für die deutschsprachige Region angepasst.
Bildung ist für alle ein Grundrecht. Die Qualität des schulischen Umfelds spielt für Schüler_innen eine wesentliche Rolle und beeinflusst nicht nur den Schulerfolg, sondern auch die soziale, berufliche und sogar emotionale Eingliederung in die Gesellschaft. Die Schule ist auch der zentrale Ort für die Entdeckung, Auseinandersetzung und Anpassung an die menschliche Vielfalt. Ein inklusives Schulumfeld reduziert das Schulversagen deutlich.
Dieser Leitfaden bietet Lehrpersonen und anderen schulischen Fachleuten in der Deutschschweiz Hilfestellungen zum besseren Verständnis von trans Kindern und Jugendlichen und Hinweise auf bewährte Praktiken, die sicherstellen, dass sich die Kinder in einem geschützten und geschlechtersensiblen Schulumfeld bewegen. Dieses Ziel, Respekt und Toleranz gegenüber sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität in der Schule zu fördern sowie Lehrpersonen über die Rechte und Bedürfnisse von trans Menschen zu informieren und weiterzubilden, trug die Schweiz im Europarat mit. Eine Aufgabe, die auch in Einklang mit der Erklärung der Menschenrechte, der Konvention über die Rechte des Kindes und der Bundesverfassung steht.
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
L’école de l’égalité
Brochure
Document Répertoire d’activités pour une pédagogie égalitaire entre filles et garçons La Conférence romande des délégué·e·s à l’égalité (egalite.ch), en collaboration avec divers départements de l’instruction publique romands, a développé en 2006 le projet L’école de l’égalité. Plus de dix ans après, egalite.ch a décidé d’actualiser ce matériel pédagogique, permettant une meilleure articulation avec les domaines disciplinaires et les objectifs du Plan d’études romand (PER).
Ce travail a été accompagné par plusieurs départements cantonaux de l’Instruction publique, ainsi que par des chercheuses et formatrices des Hautes écoles pédagogiques de Suisse romande, des enseignant·e·s actifs et actives au sein de la scolarité obligatoire et des collaboratrices des bureaux romands de l’égalité.
Les activités proposées par L’école de l’égalité permettent d’intégrer des dimensions spécifiques en lien avec l’égalité entre les sexes dans les contenus abordés en classe. Elles peuvent être utilisées comme séquences en elles-mêmes ou en complément à des contenus abordés dans les moyens d’enseignement romands, de manière ponctuelle ou de façon plus suivie. Ce matériel se veut donc complémentaire aux moyens d’enseignement actuels et son contenu n’est pas exhaustif.
Les objectifs de L’école de l’égalité sont les suivants :
Encourager la prise en compte de l’égalité, tant parmi les élèves que parmi les enseignant·e·s. Développer des rapports harmonieux entre les sexes. Sensibiliser les élèves aux stéréotypes de genre pour leur permettre de les identifier et de s’en affranchir. Élargir les choix d’orientation scolaire et professionnelle des filles et des garçons.
Genre
Pratique
Enseignement
Trans - Eine Informationsbroschüre
Brochure
Document Von trans Menschen für trans Menschen. Diese Informationsbroschüre wurde von der Organisation Transgender Network Switzerland (TGNS) erarbeitet. Daran mitgeschrieben, gegengelesen, Fotos gemacht und gestaltet haben sie viele verschiedene (trans) Menschen.
Sie liefert Informationen und Tipps zu den Themen:
Was ist Trans? Erste Schritte zum eigenen Körper Coming-out Wie verhalte ich mich gegenüber trans Menschen? Medizinische und rechtliche Möglichkeiten Begriffserklärungen
... sowie vieles mehr.
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
Petit guide parental étudiant
Brochure
Document Pour les étudiant·e·s de la HEP Vaud. Mener un parcours de formation dans une haute école est en soi exigeant. Être parent et entreprendre des études constitue un défi supplémentaire.
Lorsque l’arrivée d’un enfant est annoncée, mille et une questions surgissent pour le futur parent :
Comment vais-je pouvoir poursuivre mes études ? Me sera-t-il possible, nécessaire d’aménager mon temps de formation pendant la grossesse, après la naissance et de quelle façon ? Comment organiser allaitement et études ? Comment réussir mes études tout en répondant aux besoins de l’enfant ou des enfants ? Et en cas de maladie, quelle alternative de garde envisager ? Quelles sont les aides financières auxquelles je peux prétendre ?
Ce guide répond à ces questions. Il présente les principes généraux mis en œuvre dans notre institution, en regard des cadres réglementaires et légaux. Vous trouverez également des adresses utiles.
Conciliation
Pratique
EINLEBEN - Wie viel soziale Herkunft steckt in Zukunft?
Jeu
Document Das Spiel EINLEBEN der Heinrich Böll Stiftung thematisiert soziale Herkunft, Zufriedenheit und Entscheidungsspielräume. Anhand eines kostenlosen digitalen Spiels werden diese Begriffe erarbeitet und erlebbar gemacht. Über das Spiel
In dem Spiel begegnen den Schülerinnen und Schülern typische Ereignisse der Lebensjahre 16 bis 30. Sie treffen Entscheidungen, ob und wie sie Bildung, Geld und Beziehungen einsetzen wollen. Das sind ihre Ressourcen und diese sind unterschiedlich verteilt. Mit 30 Jahren erreichen sie ihren individuellen Zufriedenheitswert.
Abschließend kann reflektiert werden, wie die Start-Voraussetzungen und das Ergebnis im Verhältnis zueinander stehen. Dazu stehen reale Statistiken zu Faktoren sozialer Herkunft zur Verfügung.
Mit Hilfe digitaler Auswertungen werden Spielgeschehen und Ergebnis reflektiert. Für den Transfer stehen Statistiken und Materialien zur Verfügung. Das Spiel kann in einer Doppelstunde durchgeführt werden.
Zielgruppen
Junge Menschen zwischen 16 – 25 Jahren. Das Spiel wurde an Berufsschulen getestet. Es eignet sich ebenso für den Einsatz in der Oberschule und für Menschen, die Deutsch lernen. Es kann je nach Bundesland unter anderem für die Fächer Sozialkunde, Politik und Wirtschaft oder Gesellschaftslehre eingesetzt werden.
Lernziele
EINLEBEN macht deutlich, wie unsere den Verlauf eines Lebens beeinflussen und dass unterschiedliche Start-Voraussetzungen dabei eine wichtige Rolle spielen.
Die Schülerinnen und Schüler lernen
... soziokulturelle Faktoren zu erkennen, ... eigene Entscheidungsspielräume auszuschöpfen, ... ihren persönlichen Zufriedenheitsbegriff zu definieren.
Classe
Enseignement
Accessibilité des sites internet de la HEP Vaud
Site web,
Consultation,
Infrastructure
Document Les sites internet de la HEP Vaud respectent les normes d’accessibilité en vigueur dans notre pays. Elles visent à offrir une lecture aisée de nos pages aux malvoyants et aux personnes souffrant de handicaps de la vue. Dans une société de l’information, où la technologie prend chaque jour davantage d’importance, l’égalité face aux informations et aux prestations électroniques des établissements de droit public doit être garantie.
Cadre légal en matière d’accessibilité du web
Le cadre légal en faveur de l’égalité, qui prévaut pour tous les aménagements publics, englobe également les espaces électroniques d’information. La Confédération a publié en 2007 des directives visant à concevoir des sites internet du secteur public facilement accessibles. Elles s’inspirent des principes établis par le consortium «World Wide Web» largement adoptés au niveau international.
Mesures d’accessibilité de ce site
Différentes mesures d’accessibilité ont été prises lors de la réalisation de ce site:
adoption de la norme certifiée XHTML; rédaction de titres de pages précis pour le moteur de recherche interne; rédaction de titres d’articles clairs et de surtitres nombreux qui facilitent la décision de lecture et le passage d’un paragraphe à l’autre; rédaction de liens de navigation compréhensibles, même isolés de l’ensemble du texte; ajout d’un texte de remplacement pour toutes les images du site; utilisation minimale de tableaux de données, difficiles de consultation car ils obligent à une navigation cellule par cellule.
Objectif à atteindre avec les utilisateurs
La mise en conformité de nos pages avec les normes d’accessibilité est un travail qui exige le concours de nombreux acteurs, tant du côté rédactionnel que technique, ainsi qu’un contrôle de qualité permanent. La Haute école pédagogique du canton de Vaud ambitionne d’atteindre et de maintenir le niveau 2 de la norme WAI (World Accessibility Initiative). Elle ne pourra relever ce défi que par des échanges et des interactions avec tous les utilisateurs concernés.
Si vous êtes malvoyant ou malvoyante et qu’une page vous a posé des problèmes d’accès, de lecture ou d’interaction, n’hésitez pas à nous expliquer vos difficultés ou à nous faire part de vos suggestions d’accessibilité en contactant notre Unité de communication au +41 21 316 05 34.
Handicap,
Institutionnalisation
Pratique
Petit guide parental
Brochure
Document Ce guide est destiné aux collaboratrices et collaborateurs de la HEP Vaud qui projettent de devenir parents. L'arrivée d'un enfant mène à plusieurs types de questionnement.
Quand dois-je annoncer ma grossesse et à qui dans l’institution ? Est-ce qu’il m’incombe de proposer des solutions pour mon remplacement ? Je suis bientôt père, vais-je bénéficier de quelques jours de congé pour accueillir le bébé ?
Le guide présente les dispositions à prendre et les droits et devoirs en cas de grossesse ou d’adoption. Il expose également les modalités administratives liées à l’obtention des différents congés destinés aux parents collaborateurs.
La HEP est constituée de différentes catégories de fonctions qui ne sont pas toutes soumises aux mêmes normes. Par conséquent, les droits peuvent varier en fonction du statut, celui-ci étant déterminé par le contrat de travail en vigueur. L’Unité Ressources humaines se tient donc à disposition pour tout complément d’information.
Conciliation
Pratique
« Sur les traces de personnalités lausannoises »
Brochure
Document Des femmes qui ont contribué au développement culturel, scientifique ou politique de Lausanne et de sa région - une promenade. L’instance pour la promo-tion de l’égalité (ipé) de la Haute école pédagogique du canton de Vaud a pour mission de garantir le respect de l’égalité des droits et des chances à l’ensemble de sa communauté, quelles que soient son appartenance de genre, son origine, sa situation sociale ou ses caractéristiques physiques. Elle vise à informer aussi largement que possible sur l’égalité dans les sphères profes-sionnelles et des études.
Au fil de l’année aca-démique, l’ipé organise également différents événements à l’image de la programmation pro-posée lors de la Journée des droits des femmes, le 8 mars. À la faveur de ces manifestations, l’ipé dé-veloppe une autre facette de son mandat qui est de sensibiliser l’ensemble de la communauté HEP aux défis que soulèvent l’égalité et la diversité dans notre société. Avec volonté et détermination et, grâce au réseau qu’elle développe, elle tend à sortir des femmes de l’ombre d’une histoire, trop souvent écrite au masculin. Il s’agit non seulement d’un devoir de mémoire, mais encore de faire valoir un principe de justice dans une société diverse et multiple.
Une historienne pour guide
Ariane Devanthéry est historienne de la culture et spécialiste des guides de voyage et de l’histoire du voyage en Suisse. Elle crée et propose des visites guidées thématiques en ville de Lausanne depuis une vingtaine d’années. Cette visite féminine et fémi-niste est le résultat d’une collaboration avec l’ipé.
Le projet en mouvement !
La commission consul-tative de l’égalité de la Haute école pédagogique du canton de Vaud, sensible au travail de mémoire et à la transmis-sion au cœur de tout acte pédagogique, a donc souhaité contribuer à la réhabilitation de person-nalités féminines locales (mé)connues ou oubliées de notre patrimoine historique. Une entreprise passionnante et de longue haleine qu’elle inaugure avec une balade guidée sur les traces de femmes qui ont contribué au développement culturel, scientifique ou politique de Lausanne et de sa région. Le choix de ces personnalités, sans doute au détriment d’autres, revêt un caractère arbitraire. Une dynamique est amorcée, à d’autres de poursuivre.Un groupe de travail a créé une première version d’une balade expérimen-tée à l’occasion de la Journée des droits des femmes le 8 mars 2017. Ce fut un succès, qui a ouvert des perspectives et l’envie de poursuivre. Une équipe de tournage a filmé cette balade. Une vidéo en témoigne, qui est depuis lors disponible en ligne sur https://vimeo.com/215622379.
Pour symboliser cette mémoire en restauration, la commission a décidé de créer une brochure qui permette à chaque personne intéressée de vivre cette balade en tout temps, que ce soit en famille, entre ami e s ou avec des élèves. Partez sur les traces de ces personnalités, brochure en mains, pour vous réapproprier une partie du patrimoine culturel régional !
Genre
Pratique
Guide du langage égalitaire
Brochure,
Directive
Document Le langage est un outil puissant, il façonne notre agir, contraint nos pensées et structure nos représentations du monde. La manière dont on en fait usage est non seulement un révélateur de nos valeurs, mais contribue à les forger. Disposer d’un guide du langage égalitaire sert aussi notre volonté de cohérence avec les valeurs et les principes défendus au sein de la Haute École Pédagogique des cantons de Berne (partie francophone), du Jura et de Neuchâtel (ci-après HEP-BEJUNE).
Genre
Pratique
Erfolgreich promovieren - Leitfaden für Doktorierende
Brochure
Document Dieser Leitfaden beantwortet Fragen rund um den Beginn, die Finanzierung und die Organisation eines Doktorats. Sie stehen kurz vor dem Beginn Ihres Doktorats? Sie wissen noch nicht, ob Sie promovieren möchten? Sie möchten sich darüber informieren, wie ein Doktoratsstudium abläuft, welche Probleme auftauchen können, was es zu beachten gibt, welche Möglichkeiten sich auftun? Dann ist dieser Leitfaden genau das Richtige für Sie.
Genre,
Classe,
Institutionnalisation
Pratique
Wegbeschreibung für Menschen mit Sehbehinderung
Infrastructure
Document Die PH Bern hat für Menschen mit einer Sehbehinderung eine Wegbeschreibung ausgehend von verschiedenen Ausgangspunkten erstellt. Beispielsweise vom Ausgangspunkt:
Buslinie 20 Haltestelle Länggasse Richtung PHBern
In Fahrtrichtung Bus befindet sich nach einigen Metern vorne die Verkehrsampel mit Vibrator zum Überqueren der Länggassstrasse. (Bitte beachten, dass die Gehrichtung des Vibrapfeils ca. 5-10 Grad nach links von der Senkrechten zum Trottoirrand abweicht!)
Nach der Überquerung der Länggassstrasse geradeaus weiter der Fabrikstrasse entlang gehen. Nach der 3. Querstrasse (Freiestrasse) die Strassenseite wechseln und weitergehen. Nach diversen Häuserzugängen, Vorgärten sowie einem Kiesplatz kommt rechts ein Mäuerchen bzw. ein Zaun mit Eisenstäben. Dieser Zaun hat folgende Unterbrüche/Öffnungen:
Unterbruch 1: Gebäude mit fünf schmalen gedeckten Durchgängen, die ins Areal führen. Der fünfte und letzte führt in Richtung Ende des Institutsgebäudes 8 (hinterer Ein-/Ausgang) Unterbruch 2 führt zu Parkplätzen Unterbruch 3 (zwischen Gitterzaun) führt nach ca. 30 Metern auf der linken Seite zum Hörsaalgebäude 6 nach ca. 40 Metern auf der rechten Seite zum Eingang des Institutsgebäudes 8.
Handicap
Pratique
nonbinary - Informationen zu non-binärem Geschlecht
Site web,
Ouvrage de référence
Document Diese Website macht Wissen rund um das Thema non-binäres Geschlecht zugänglich. Sie richtet sich an Menschen, die ihre eigene Geschlechtsidentität erforschen und an Personen oder Organisationen, die im Alltag mit non-binären Menschen zu tun haben. Die Plattform nonbinary sammelt allerlei Informationen und Ressourcen, wie Listen von Büchern, Websites und Filmen. Auf Webplattformen haben wir auch Profile mit interessanten Inhalten: YouTube Kanal, Pinterest Profil. Es finden sich hier auch Zusammenstellungen von Organisationen sowie von Forschung zum Thema non-binäres Geschlecht.
Der nonbinary-Newsletter lässt sich hier abonnieren.
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
Promotion – und dann?
Brochure
Document Dieser Leitfaden für fortgeschrittene Doktorierende und Postdoktorierende beschäftigt sich mit dem Abschluss des Doktorats und der Frage, wie es danach weitergeht. Sie stehen kurz vor Abschluss Ihres Doktorats oder haben bereits ein Postdoktoratsprojekt begonnen? Sie sind interessiert, sich als eigenständige Wissenschaftlerin oder als eigenständiger Wissenschaftler zu etablieren? Sie möchten auch in Zukunft an einer Hochschule forschen und lehren oder sind nicht ganz sicher, ob das tatsächlich Ihr Weg sein soll? Dann ist dieser Leitfaden genau das Richtige für Sie.
Genre,
Classe,
Institutionnalisation
Pratique
Merkblatt Finanzbeiträge Gleichstellungskommission
Brochure
Document Dieses Merkblatt informiert über die Möglichkeit, Finanzbeiträge für Pojekte und Massnahmen im Bereich Chancengleichheit zu beantragen. Im Rahmen des «Bundesprogrammes für Chancengleichheit von Frau und Mann an den Universitäten» richtete der Bund in den Jahren 1999 bis 2011 für jede Besetzung eines Lehrstuhls mit einer Frau eine Prämie aus. Für den Einsatz dieser Mittel ist die Gleichstellungskommission zuständig.
Alle Universitätsangehörigen sind berechtigt, bei der Gleichstellungskommission Gelder für Projekte und Massnahmen im Bereich der Chancengleichheit zu beantragen Angaben zum Gesuch und den Bewilligungskriterien sind im «Merkblatt Finanzbeiträge GLK» vom Oktober 2018 festgehalten.
Genre,
Conciliation
Pratique
Le harcelement sexuel : on n'en veut pas !
Brochure
Document Inscrite dans l’actualité, cette brochure open-access bilingue (français et allemand), a été élaborée à partir de la récolte des informations existantes dans toutes les Hautes Écoles suisses suivie d’une analyse approfondie selon des critères et une méthodologie définie. Financé par la HES-SO et Swissuniversities, ce projet est une première étape, un outil pour le développement d’une culture pour la prévention et la sensibilisation en matière de harcèlement sexuel au sein de la HES-SO.
Notre recherche met en évidence plusieurs points capitaux :
l’importance du soutien structurel et la nécessité d’avoir des contacts et/ou des personnes ressources internes et externes des Hautes Écoles ; l’engagement actif en faveur d’une politique de zéro tolérance de la part des ressources humaines, des directrices et directeurs, du corps professoral et intermédiaire, des étudiant·e·s et du personnel administratif et technique ; l’utilité de créer un site internet spécifique, condensant les informations nécessaires avec la possibilité d’ajouter des thématiques complémentaires (p.ex. mobbing, violence) pour chaque Haute École de la HES-SO ; l’encouragement de la coordination et la coopération entre les Hautes Écoles de la HESSO sur ces thématiques ; l’amélioration de l’accessibilité (sans-barrière) des outils existants et de notre brochure reste un défi crucial.
À l’évidence, répondre à la question du harcèlement sexuel et aux problèmes qui péjorent les conditions de travail demande plus de ressources personnelles et financières ainsi que d’autres moyens d’action qu’une simple brochure, mais c’est un premier pas.
Santé,
Genre
Pratique
The family is getting bigger
Brochure
Document “The family is getting bigger” is a joint publication of the Equal Opportunities Service, USI, and the Gender and Diversity Service, SUPSI. It aims to provide all new parents, but also anyone who has taken on the responsibility of caring for a close relative, with useful information on rules and regulations in force in our two academic institutions, and on any policies that have been put in place to foster family welfare.
This edition presents an overview of the legal framework as well as some measures implemented by Università della Svizzera italiana to facilitate work-life balance. Information regarding the University of Applied Sciences, on the other hand, is available on its web site. To promote harmony and balance between family life and professional commitments, USI has developed a strategy involving different aspects and dimensions: how to organise work and/or study, information and guidance on matters related to the issue, and the services available to the members of its academic community.
Conciliation
Pratique
Parità linguistica - le checklist
Directive,
Brochure
Document Il Servizio Gender e Diversity SUPSI promuove una comunicazione attenta alle differenze anche producendo documenti come checklist o raccomandazioni. Sono state finora prodotte:
una checklist per la redazione di testi che tengano conto del maschile e del femminile; una checklist per illustrare documenti tenendo conto del genere femminile e del genere maschile; delle raccomandazioni per un linguaggio attento alla persona (con disabilità); una raccolta di domande frequenti sulla comunicazione attenta alle differenze.
Handicap,
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Tertiarisierungsdruck
Rapport
Document Herausforderungen für das Bildungssystem, den Arbeitsmarkt und das Individuum - ein Bericht der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften Irene Kriesi und Regula Julia Leemann
Die Akademien der Wissenschaften Schweiz bearbeiten seit vielen Jahren den Themenschwerpunkt «Bildung und Nachwuchs». Zurzeit beschäftigt sich die Arbeitsgruppe «Zukunft Bildung Schweiz» mit den Übergängen von der Sekundarstufe II zur Tertiärstufe. Ausbildungen auf Tertiärstufe werden zukünftig stärker nachgefragt. Darauf deuten Daten zum gegenwärtigen und zukünftigen Fachkräftebedarf sowie zu den Bildungsaspirationen von Familien hin. Vom Bildungssystem wird erwartet, dass es mehr jungen Menschen eine Ausbildung auf Tertiärstufe ermöglicht. Mit Blick auf die nächste BFI-Botschaft 2021-2024 stellt sich die Frage, wie die Anreize für Abschlüsse auf der Tertiärstufe sowie die Durchlässigkeit des Schweizer Bildungssystems gestaltet werden sollen. Um die für die nächsten zwanzig Jahre prognostizierte Zunahme der Bildungsabschlüsse auf Tertiärstufe in der Schweizer Bevölkerung zu erreichen (Babel 2019), müssen mögliche Bildungsbarrieren von der Bildungspolitik erkannt werden.
Dieser Bericht skizziert die Hintergründe für den Tertiarisierungsdruck (Kapitel 2). Er stellt die heutige Bildungssituation und die zentralen Problemstellungen der Bildungswege ins Hochschul- und Tertiärsystem dar (Kapitel 3). Daran anschliessend werden individuelle Merkmale beschrieben, welche zu Bildungsungleichheiten beim Zugang zu einer Tertiärausbildung führen (Kapitel 4). Auch institutionelle Merkmale, welche die Durchlässigkeit und damit den Weg ins Tertiärsystem befördern bzw. erschweren (Kapitel 5), werden genannt. Der Bericht schliesst mit einem Fazit, welches die erkannten Problemstellungen und offenen Fragen zusammenfasst (Kapitel 6).
Der Bericht stützt sich auf empirische Ergebnisse aus Studien für die Schweiz. Mit Tertiärbildung sind Ausbildungen an Hochschulen (Universität, ETH, Fachhochschule, Pädagogische Hochschule) sowie in der höheren Berufsbildung (Höhere Fachschule, Berufsprüfung mit eidg. Fachausweis, Höhere Fachprüfung mit eidg. Diplom) gemeint.
Classe,
Migration,
Genre,
Intersectionnalité
Recherche
Petit questionnaire : Contre le harcèlement
Etude
Document Questionnaire en ligne - comment l'UNIGE peut se protéger du harcèlement? Nous sommes tous et toutes concernées par le harcèlement. Nous aurons besoin de vos propositions pour faire de l’UNIGE un lieu d’études et de travail plus tolérant et respectueux.
Genre,
Santé
Pratique
100 femmes et des milliers d’autres
Site web,
Ouvrage de référence
Document Une campagne interrégionale de communication et de sensibilisation visant à mettre en évidence 100 femmes pour leurs parcours professionnels d’exception. Cette campagne spécialement dédiée aux jeunes générations vise à rendre visible la diversité, la mixité, et la richesse des parcours professionnels et personnels des nombreuses femmes, vivant en Suisse occidentale, au Tessin et en Franche-Comté, avec des formations et carrières dans des métiers (stéréo)typés masculins. L’objectif est de briser le statut d’exception qui est encore trop souvent associé à ces choix de métiers.
UN PROJET DE COOPERATION
Cette campagne s’inscrit dans le cadre du projet Interreg PILE et d’un projet de coopération de swissuniversities (module B). Il est mené par le Service égalité de l’Université de Genève (UNIGE) en collaboration avec les Universités de la Svizzera italiana (USI) et de Franche-Comté (UFC), l’École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL), la Haute école spécialisée de Suisse occidentale (HES-SO), le Bureau de promotion de l’égalité et de prévention des violences du Canton de Genève (BPEV), ainsi que le Bureau de l’égalité entre les femmes et les hommes du Canton de Vaud (BEFH).
Genre
Pratique
Rédaction épicène et inclusive
Brochure,
Directive
Document La directive de rédaction épicène et inclusive de l'université de genève En accord avec ses textes de lois, chartes et règlements, l’Université de Genève (UNIGE) décide d’adopter une rédaction inclusive et épicène dans l’ensemble de ses documents officiels, nouveaux ou en révision, en particulier dans ses règlements, directives, rapports, offres d’emploi.
Elle promeut également la rédaction épicène et inclusive dans l’ensemble de sa communication (journaux, magazines, newsletters, sites internet).
Elle encourage l’utilisation du langage épicène et inclusif dans toute communication interpersonnelle (email, courrier).
Genre,
LGBTIQ*,
Institutionnalisation
Pratique
MOOC en Études genre
Formation
Document Le MOOC est un cours gratuit et libre d'accès diffusé sur internet. Ne nécessitant pas de prérequis, vous pourrez découvrir les études genre depuis chez vous ou durant vos trajets par exemple. La spécificité du MOOC en études genre de l'Université de Genève?
L'occasion unique de renforcer vos compétences en études genre avec pas moins de 35 enseignant-e-s, chercheur-e-s et expert-e-s provenant de l'Institut et d'autres institutions francophones.
Des axes intersectionnels qui lient théories, dialogues et exemples concrets:
Introduction : à quoi sert le genre ? Violences Globalisation Techniques, sciences et biomédecine Sexualités
Ce MOOC est composé de leçons vidéos thématiques, d'exercices d'évaluation (ex. questionnaire à choix multiples) et d'outils d'interactions entre les apprenant-e-s (ex. forums).
Sa durée est de 5 semaines et comporte la possibilité de l'adapter à son propre rythme de travail. Organisé sous forme de sessions régulières et automatiques toutes les 4-6 semaines, les dates de début et la date de fin de session sont fixées par l'équipe.
Genre,
LGBTIQ*,
Santé,
Intersectionnalité
Pratique
Prénom, nom et/ou genre d'usage
Directive
Document Notre monde académique s'ouvrant à la diversité, et c'est fort heureux, la directive s'est maintenant étoffée et permet, à la demande, de pouvoir utiliser son prénom, son nom mais également son genre d'usage. La procédure est applicable à l’ensemble de la communauté universitaire pour demander, dans ses relations avec l’Université de Genève, à utiliser un prénom, un nom et/ou un genre d’usage.
Dans les documents qu’elle établit, l’Université de Genève utilise, en principe, le prénom, le nom et le genre officiels, tels qu’ils apparaissent dans les documents d’identité fournis par les collaborateurs et les collaboratrices, respectivement par les étudiantes et les étudiants.
Genre,
LGBTIQ*,
Institutionnalisation
Pratique
Conflits / Mal-être
Consultation,
Site web
Document À qui s'adresser en cas de conflit? vous êtes étudiante ou étudiant vous êtes Collaboratrice ou collaborateur Vous êtes témoin
Nous souhaitons offrir à tous les membres de notre Université un environnement de travail et d’études sain et respectueux. Sur ce site, vous trouverez les informations concernant les ressources à disposition à l’Unige en cas de conflit, de discrimination, de harcèlement, ou d'autres conduites menaçant l’intégrité ou la dignité.
Santé
Pratique
Geschlechtersensibles Stelleninserat
Directive
Document So könnte ein geschlechtersensibles Stelleninserat aussehen. Die Universität Fribourg stellt als Hilfsmittel ein Stelleninserat zur Verfügung, welches sich um geschlechtersensible Sprache bemüht.
Genre
Pratique
Factsheet : brochure «Concilier travail et famille dans une haute école»
Brochure
Document Informations destinées aux cadres et aux collaboratrices et collaborateurs de la BFH La brochure «Concilier travail et famille dans une haute école» apporte aux cadres ainsi qu’aux collaboratrices et collaborateurs des informations, des exemples utiles et des ressources pour un meilleur équilibre entre vie professionnelle et vie familiale dans notre haute école.
Conciliation
Pratique
Fil rouge pour une communication épicène
Directive,
Brochure
Document La BFH favorise l’égalité entre hommes et femmes. Une communication épicène contribue sensiblement à garantir l’égalité des sexes. Cette brochure vous propose quelques conseils qui s’avèreront utiles dans l’élaboration de vos documents: 1. Mettre les deux termes. 2. Respecter l’ordre alphabétique. 3. Utiliser d’autres possibilités de formulation.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Spielkoffer
Directive,
Brochure
Document Dieses Faktenblatt wurden im Rahmen des Projekts «Familienfreundliche Rahmenbedingungen an der PH FHNW umsetzen» erstellt, das vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann mit Finanzhilfen nach Gleichstellungsgesetz
unterstützt wurde. Das Faktenblatt bietet eine Übersicht über den Inhalt des Spielkoffers sowie hilfreiche Tipps zum Prozess und Ablauf der Einführung eines solchen.
Conciliation
Pratique
Umsetzungsplan zur Diversity Policy der Universität Zürich
Directive
Document Die Universitätsleitung hat mit Beschluss vom 13.08.2019 den Umsetzungsplan zur "Diversity Policy: Vielfalt fördern – leben – nutzen" genehmigt. Er tritt zum 1. September 2019 in Kraft. In diesem Rahmen hat die Abteilung Gleichstellung und Diversität ein neues Beratungs- und Unterstützungsangebot für Abteilungen, Institute und Fakultäten entwickelt.
Warum Diversity für die UZH zentral ist
Die Universität Zürich setzt sich zum Ziel, weiterhin zu den weltweit besten Forschungs- und Bildungsinstitutionen zu zählen. Sie ist davon überzeugt, dass dies nur dann gelingen kann, wenn sie ihren Angehörigen ein Umfeld bieten kann, in dem diese sich in beruflicher und persönlicher Hinsicht optimal entfalten können. Die Angehörigen der UZH verfügen über vielfältige fachliche und persönliche Fähigkeiten und Erfahrungen, die in ihrem Studien- beziehungsweise Arbeitsumfeld wirken. Als Bildungsort und moderne Arbeitgeberin will die UZH dieses Potential nutzen, um einerseits ihre Attraktivität als Studien- und Arbeitsort zu erhöhen und andererseits den Bedürfnissen ihrer Angehörigen gerecht zu werden. Nur in einem Umfeld, das die Menschen wertschätzt und anerkennt, sind hervorragende Studien-, Forschungs- und Arbeitsleistungen möglich, die die Stellung der UZH als eine international führende Hochschule stärken.
Mit Inkrafttreten des Umsetzungssplans veröffentlichte die Abteilung Gleichstellung und Diversität ein Video, das zeigt, dass Diversität in allen Bereichen der UZH wichtig ist.
Institutionnalisation,
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité
Pratique
Diversity Policy der UZH
Directive,
Brochure
Document Die Universitätsleitung hat mit Beschluss vom 13. März 2018 die neue "Diversity Policy: Vielfalt fördern - leben - nutzen" der UZH erlassen. Sie ist zum 1. September 2018 offiziell in Kraft getreten. Die Universität Zürich (UZH) setzt sich aktiv und konsequent für die Förderung von Vielfalt sowie gegen Diskriminierung ein. Als grösste Bildungs- und Forschungseinrichtung der Schweiz, die europa- und weltweit agiert, bekennt sich die UZH zu Diversität als Wert. Sie unterstützt ein diversitätsgerechtes und inklusives Miteinander in Forschung, Lehre, Studium, akademischer Selbstorganisation und Verwaltung. Die UZH duldet mit Verweis auf die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft kein diskriminierendes Verhalten.
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Vielfalt bereichert!
Vidéo
Document 10 Jahre Diversity an der Hochschule Luzern Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Fachstelle Diversity im Jahr 2012 haben Menschen inner- und ausserhalb der Hochschule Luzern erzählt, wo und wie sie ihr «Anders-sein» erleben. Daraus entstanden ist ein Jubiläumsfilm. Die mannigfaltigen Antworten der Menschen wurden verschiedenen Tieren ins Maul gelegt.
Genre,
Migration,
Race,
Conciliation
Pratique
Diversity-Policy
Directive
Document An der Hochschule Luzern stellen Respekt und gegenseitige Wertschätzung eine grundlegende Wertehaltung dar. Für deren verbindliche Ausgestaltung ist die Fachstelle Diversity verantwortlich, die sich dafür auf die Diversity-Policy stützt Als zukunftsgerichtete Institution weiss die Hochschule Luzern um die Bedeutung des Wettbewerbsfaktors Pluralität in Herkunft, Denken und Handeln ihrer Mitarbeitenden und Studierenden. Sie anerkennt die Wichtigkeit von Diversity-Management im Sinne einer bewussten Förderung der Wahrnehmung, Anerkennung, Aktivierung und Steuerung von Vielfalt. Für ihre erfolgreiche institutionelle Weiterentwicklung bezieht die Hochschule Luzern Diversity-Aspekte bei ihren Entscheidungsprozessen ein.
Das Potenzial: Diversity wahrnehmen und nutzen
An der Hochschule Luzern studieren, lehren und forschen Menschen mit unterschiedlichen Bildungshintergründen in mehreren Fachdisziplinen. Zwischen ihnen gibt es zudem Differenzen, Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten in den Kerndimensionen von Diversity: Geschlecht, ethnisch-kulturelle Zugehörigkeit, soziale Schicht, religiöse Ausrichtung, Alter, physische und psychische Fähigkeiten, sexuelle Orientierung.
Die Angehörigen der Hochschule nehmen Unterschiede im Umgang miteinander bewusst wahr, respektieren und wertschätzen diese. Heterogenität im Unterricht, in Teams und Gremien wird verstanden als Perspektivenvielfalt, deren Anerkennung Arbeitsbedingungen verbessern und Erfolge steigern kann. Strukturen und Verhaltensweisen begünstigen die Entfaltung von Potenzialen der Studierenden und Mitarbeitenden, so dass die Hochschule Luzern Differenzen in Denk- und Handlungsweisen, Lebens- und Arbeitsrealitäten gewinnbringend nutzen kann.
Die Herausforderung: Diversity reflektieren und verhandeln
Unterschiede werden nicht selten als Defizite oder Hindernisse wahrgenommen, Mitarbeitenden oder Studierenden aufgrund von Vorurteilen vermeintliche Anlagen zugeschrieben, Menschen und Inhalte durch unreflektiertes Verhalten ausgegrenzt.
Die Hochschule Luzern fördert als Ausdruck einer ethischen Haltung die Chancengleichheit von Mitarbeitenden und Studierenden, baut strukturell verankerte Diskriminierungen ab und kommt den rechtlichen Antidiskriminierungsgeboten nach. Diversity-Aspekte werden in Lehre, Forschung, Weiterbildung, Dienstleistung und Personalpolitik integriert. Die Angehörigen der Hochschule Luzern vermeiden, andere aufgrund von Stereotypisierungen zu gruppieren und von partizipativen Prozessen auszuschliessen. In machtsensiblen Dialogen werden Ansichten offen ausgetauscht, Werte und Normen reflektiert, Bedürfnisse geklärt und gemeinsame Denkprozesse entwickelt.
Die Umsetzung: Diversity leben
Die Verantwortung für die Umsetzung der Diversity-Policy obliegt der Hochschulleitung und den weiteren Führungsverantwortlichen. Departemente und Services sorgen im Sinne einer Querschnittsaufgabe für die Implementierung des Diversity-Managements und den Auf- und Ausbau von Diversity-Kompetenzen. Die Fachstelle und Fachkommission Diversity mit Beauftragten aus allen Departementen und Ressorts leisten Unterstützung im Diversity-Umsetzungsprozess. Die Controlling-Instrumente enthalten Diversity-Kennzahlen. Die Hochschule Luzern stellt die für die Umsetzung nötigen Ressourcen zur Verfügung. Vernetzung mit anderen Hochschulen und Dritten zur gemeinsamen Bearbeitung diversity-relevanter Themen auf kantonaler und nationaler Ebene findet statt.
Die Hochschule Luzern versteht es als ihre Aufgabe, mit diversity-orientierten Strukturen, einer offenen Organisationskultur und vertrauensbildenden Kommunikation günstige Rahmenbedingungen für einen differenzierten Umgang mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten zu schaffen.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration,
Institutionnalisation
Pratique
Generationenmanagement
Etude
Document Generationenmanagement - ein zunehmend wichtiges Thema vor dem Hintergrund des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels. Die Schweizer Erwerbsbevölkerung wird älter. Die demographischen Entwicklungen mit dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel stellen die Wirtschaft und Gesellschaft vor grosse Herausforderungen. Es bedarf neuer Erkenntnisse, um die Zusammenarbeit zwischen den Generationen zu fördern und zu unterstützen, damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft erhalten bleibt.
Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ hat über die Jahre umfassende Kompetenzen zu verschiedenen Diversity & Inclusion Themen aufgebaut. Aktuell setzt das Institut in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen und Verbänden ein umfassendes Forschungsprojekt zum Thema "Integratives Generationenmanagement" um. Dieses wird mitgetragen von der Fachkräfteinitiative des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO.
Das Hauptziel der Studie ist die Dokumentation des State-of-the-Art sowie geplanter Massnahmen, Präferenzen und Erwartungen im Bereich Generationenmanagement in Schweizer Unternehmen. Dies sowohl auf Seite der Arbeitnehmenden als auch auf Seite der Arbeitgeber. Im vorliegenden Teil 1 der Studie werden KMU untersucht – Teil 2 zeigt die Ergebnisse für Grossunternehmen.
Age
Recherche
Plans d'actions Egalité des chances
Rapport,
Directive
Document Ce programme est financé dans le cadre des contributions fédérales liées à des projets 2017-2020. Le programme "Egalité des chances et développement des hautes écoles" vise à favoriser un rapport équilibré entre les genres et s'intéresse à d'autres dimensions de l'égalité des chances et de la diversité dans les hautes écoles. Le programme soutient l'ancrage de l'égalité des chances par l'instrument éprouvé des plans d'actions et encourage des projets de cooération "phares" réunissant des hautes écoles de types différents.
Tous les plans d'action Egalité des chances (en allemand) peuvent être téléchargés sur le site web.
P-7 Egalité des chances et développement des hautes écoles 2017-2020
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Couples à double carrière dans les universités suisses
Rapport
Document Depuis l’an 2000, le Programme fédéral « Égalité des chances entre femmes et hommes dans les universités suisses » a pour objectif une meilleure représentation des femmes dans les échelons supérieurs de la hiérarchie universitaire. Le but fixé est de parvenir à un taux de femmes de 25% parmi les professeur(e)s ordinaires et extraordinaires et de 40% parmi les professeur(e)s assistant(e)s dans l’ensemble de la Suisse. À cela s’ajoutent désormais des efforts pour voir augmenter la participation des femmes dans les organes de direction entre 2013 et 2016.
Le programme s’est concentré au cours de sa troisième phase (2008- 2011/2012) sur un aspect supplémentaire : les couples à double carrière. Cette dénomination s’applique aux couples dans lesquels chacun des conjoints dispose d’une formation au niveau supérieur, est fortement impliqué dans son parcours professionnel et aspire à poursuivre sa propre carrière. Que peuvent proposer les universités afin de donner à de tels couples une existence autre que théorique et de donner vie à un modèle qu’elles appellent elles-mêmes de leurs voeux ? Poser cette question dans le cadre de l’égalité des chances prend tout son sens lorsqu’on sait que les femmes sont plus nombreuses dans le monde universitaire que les hommes à vivre dans des couples à double carrière. En créant des conditions adaptées aux deux sexes pour ces couples, on améliore aussi les chances des femmes de réussir une carrière universitaire.
Lors du lancement du volet « Couples à double carrière », l’on ne disposait pas de chiffres fiables concernant la représentation de ce type de couple en Suisse. La situation est désormais tout autre : dans le cadre de l’évaluation du programme, une vaste enquête a été menée auprès du personnel scientifique des universités suisses ainsi que des deux EPF. Ses conclusions sont les suivantes : les collaboratrices rencontrent souvent des difficultés plus grandes que leurs collègues masculins pour concilier vie professionnelle, vie de couple et de famille – ce qui affecte leurs chances de poursuivre une carrière universitaire.
Le présent rapport présente les principaux résultats du rapport d’évaluation détaillé de la phase 2008-2011 du programme, ainsi que les données actualisées de 2012. Ces évaluations ont été réalisées par le bureau d’études BASS à la demande de la direction du programme. Cette dernière a pris connaissance des résultats avec le plus grand intérêt et tient à remercier toute l’équipe d’évaluation de la qualité et de la précision de son travail, qui revêtira une grande utilité lors des réflexions à venir en matière de politique universitaire. La CRUS a d’ores et déjà adopté des positions allant dans le sens des recommandations du rapport d’évaluation.
Genre,
Conciliation
Recherche
trans. inter*. nicht-binär.
Brochure,
Directive
Document Lehr- und Lernräume an Hochschulen gestalten - Broschüre für Lehrende, Studierende und alle anderen Hochschulangehörigen Diese Broschüre ging aus dem Projekt «Non-Binary Universities. Maßnahmen zur Stärkung der Geschlechter-Diversität an Universitäten in Österreich» hervor, das an der Akademie der bildenden Künste Wien durchgeführt wurde und vom Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft im Rahmen des Diversitas-Preises 2016 unterstützt wurde. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse und Empfehlungen für Entscheidungsträger_innen finden sich unter: www.akbild.ac.at/non-binary-universities
Ziel der Broschüre ist es, Lehr- und Lernräume für Menschen aller Geschlechter respektvoll, diskriminierungskritisch und emanzipatorisch zu gestalten. Dafür müssen ausschließende und eingrenzende Geschlechternormen und Machtverhältnisse kritisiert und verändert werden. Inter*, trans und nicht-binäre Personen erleben an Hochschulen spezifische Hürden und Ausschlussmechanismen. Damit diese beseitigt werden können, braucht es Hochschulangehörige, die solche Barrieren erkennen. Trans- und inter*feindliche sowie cis-sexistische Diskriminierungen sind häufig für Personen, die davon nicht betroffen sind, unsichtbar.
Die vorliegende Broschüre zeigt einige Faktoren auf, die es für trans, inter* und nicht-binäre Menschen schwierig machen (können), an Hochschulen zu studieren, zu lehren und/oder zu arbeiten. Sie soll als Orientierungs- und Argumentationshilfe für Lehrende, Studierende und andere Hochschulangehörige dienen und antidiskriminatorische Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Mit der Broschüre möchten wir dazu beitragen, Hochschulen und Hochschullehre nicht nur theoretisch, sondern auch praktisch zu Räumen zu machen, in denen sich Menschen aller Geschlechtsidentitäten und Ausdrucksformen von Geschlecht frei von Diskriminierung bewegen können.
Es gibt gegenwärtig Anzeichen, dass sich die rechtlichen Grundlagen für jene verändern könnten, die sich nicht als männlich oder weiblich identifizieren: Nach der Klage einer inter* Person bestätigte der österreichische Verfassungsgerichtshof im Juni 2018 erstmals, dass neben „weiblich“ und „männlich“ ein weiterer Geschlechtseintrag im Personenstandsregister ermöglicht werden muss. Nicht zuletzt daraus ergibt sich die Notwendigkeit für Hochschulen, ein binäres Verständnis von Geschlecht aufzubrechen – sowohl in der Administration als auch in der Forschung und Lehre. Diese Broschüre bietet Ideen, wie dies insbesondere in der Lehre geschehen kann.
Genre,
LGBTIQ*,
Intersectionnalité,
Institutionnalisation
Pratique
Eltern-Kind-Räume
Directive,
Brochure
Document Dieses Faktenblatt der Pädagogischen Hochschule FHNW bietet Erklärungen zur Funktion und dem Einführungsprozess sowie Hilfestellungen rund um Eltern-Kind-Räume. Das Faktenblatt wurde im Rahmen des Projekts «Familienfreundliche Rahmenbedingungen an der PH FHNW umsetzen» erstellt, das vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann mit Finanzhilfen nach Gleichstellungsgesetz unterstützt wurde.
Das Faktenblatt der Pädagogischen Hochschule FHNW bietet Erklärungen zur Funktion und dem Einführungsprozess sowie Hilfestellungen rund um Eltern-Kind-Räume.
Conciliation
Pratique
Kinderbetreuung an Hochschulanlässen durch Studierende
Directive,
Brochure
Document Das Faktenblatt liefert Hilfestellungen und Erklärungen rund um das Projekt der Kinderbetreuung an Hochschulanlässen durch Studierende. Das Faktenblatt wurde im Rahmen des Projekts «Familienfreundliche Rahmenbedingungen an der PH FHNW umsetzen» erstellt, das vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann mit Finanzhilfen nach Gleichstellungsgesetz unterstützt wurde.
Conciliation
Pratique
INQA-Check „Vielfaltskompetente Verwaltung“
Consultation,
Ouvrage de référence
Document Zukunftsfähig und inklusiv durch Vielfalt: Eine Selbstbewertung für Verwaltungen Der INQA-Check „Vielfaltskompetente Verwaltung“ wurde von der „Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“, einem eigenständigen Netzwerk unter dem Dach der „Initiative Neue Qualität der Arbeit“ (INQA), entwickelt und herausgegeben.
Dieser INQA-Check hilft Ihnen, zu überprüfen, ob und wie Sie die unterschiedlichen Kompetenzen, Qualifikationen und Erfahrungen Ihrer Beschäftigten in internen Prozessen einbeziehen und jeweilige Lebens- und Arbeitssituationen der Beschäftigten sowie unterschiedliche Bedarfe und Lebenslagen von Bürger*innen im Handeln nach innen und außen berücksichtigen. Als Bestandteil der Gesamtstrategie, der Personalarbeit, der Arbeitsorganisation, der Dienstleistungen / Angebote / Kooperationen sowie der Führung und Verwaltungskultur kann Vielfalt so ein Thema werden, das in Alltagsentscheidungen und -handlungen von allen Beteiligten berücksichtigt sowie in zentralen Prozessen und Strukturen der Verwaltung verankert wird.
Für wen ist der Check gedacht?
Mit dem Check können Führungskräfte, Personalverantwortliche, Personalrät*innen, Vielfaltsbeauftragte (zum Beispiel Gleichstellungs-, Behinderten-, Integrationsbeauftragte und Beauftragte für LSBTIQ – Lesben, Schwule, Bisexuelle sowie trans-, intergeschlechtliche und queere Menschen) und Beschäftigte von Verwaltungen systematisch ihre Prozesse und Strukturen überprüfen und Handlungsideen für vielfaltskompetente Maßnahmen entwickeln.
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Race,
Intersectionnalité
Pratique
Still-/Abpumpzimmer
Directive,
Base juridique
Document Dieses Faktenblatt sammelt rechtliche Grundlagen sowie Hinweise und Tipps rund um die Einführung und Etablierung von Still- und Abpumpzimmern. Das Faktenblatt wurde im Rahmen des Projekts «Familienfreundliche Rahmenbedingungen an der PH FHNW umsetzen» erstellt, das vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann mit Finanzhilfen nach Gleichstellungsgesetz unterstützt wurde.
Es bietet hilfreiche Informationen sowie eine Übersicht der gesetzlichen Anforderungen spezifisch für Hochschulen.
Genre,
Conciliation
Pratique
Verhaltenskodex Gender Policy
Directive
Document Die Angehörigen der Universität Zürich setzen sich mit Entschlossenheit und Kreativität dafür ein, dass Frauen und Männer gleiche Rechte und gleiche Entwicklungsmöglichkeiten haben. Der folgende Verhaltenskodex gilt für alle, die an der Universität Zürich arbeiten oder studieren. Die Angehörigen der Universität Zürich werden von den leitenden Gremien der Universität Zürich darin unterstützt, die tatsächliche Gleichstellung von Frau und Mann zu fördern und zu praktizieren.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Empfehlungen für eine geschlechter- und diversitygerechte Hochschulentwicklung
Directive
Document Erarbeitet von der AG Gender & Diversity Die AG erarbeitete Empfehlungen für eine geschlechter- und diversity-gerechte Hochschulentwicklung in den Bereichen Studium, Lehre, Forschung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung. Diese dienen den IBH-Hochschulen zur Orientierung bei der Weiterentwicklung ihrer Institutionen hinsichtlich Chancengerechtigkeit.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
WHO CARES? Researchers with kids - discussion group
Rapport,
Brochure
Document Best Practices einer Workshopreihe: Seit Oktober 2016 findet regelmässig zweimal im Jahr die 2-stündige Workshopreihe „WHO CARES? – Researchers with kids - discussion group“ statt. Es handelt sich dabei um einen Austausch zum Thema Vereinbarkeit von Familie und wissenschaftlicher Laufbahn zwischen Professor*innen einerseits sowie Postdocs und Doktorierenden mit Kindern andererseits.
Im Folgenden werden mögliche Lösungen (best practices) für diesbezüglich herausfordernde Situationen als Ergebnisse der Veranstaltungsreihe zusammengefasst und vorgestellt.
Genre,
Conciliation
Pratique
Geschlechtergerecht in Text und Bild
Directive,
Brochure
Document Der Leitfaden Geschlechtergerecht in Text und Bild enthält Hinweise für alle Textsorten und Bilder und richtet sich an alle UZH-Angehörigen. Er gibt Ihnen das Rüstzeug an die Hand, den Auftrag, den sich die Universität Zürich unter Punkt 6 des Verhaltenskodex Gender Policy gegeben hat, umzusetzen: «Der Sprachgebrauch der Angehörigen der Universität Zürich strebt grösstmögliche Sach- und Geschlechtergerechtigkeit sowie Eleganz an.»
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Was tun? Sprachhandeln - aber wie? W_ortungen statt Tatenlosigkeit!
Brochure
Document Die AG Feministisch Sprachhandeln der Humboldt-Universität zu Berlin hat eine Broschüre zu antidiskriminierendem Sprachhandeln herausgegeben. Diese Broschüre gibt einen Anstoß zum Nachdenken über die unterschiedlichen Formen von Sprachgebrauch an der Universität und im Alltag insgesamt sowie über die darin zum Ausdruck kommenden oder diesen zugrunde liegenden gesellschaftlichen Machtverhältnisse. Sie regt so zu einem kreativen Umgang mit Sprache an. Antidiskriminierende Sprache umzusetzen, bedeutet auch, sich mit vielleicht neuen Begriffen zu beschäftigen. Im Glossar werden diese erläutert. Sie sind im Text durch einen vorangestellten Pfeil gekennzeichnet: →.
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Institutionnalisation
Pratique
Uniability UZH
Infrastructure,
Consultation
Document Uniability UZH ist ein Online-Guide, der detaillierte Informationen zur Infrastruktur der Universität Zürich bereit stellt. Diese Informationen umfassen die Beschreibung von für die breite Öffentlichkeit relevanten Gebäuden und ihrer Umgebung, von Räumen und ihrer Ausrüstung sowie von speziellen Einrichtungen für Menschen mit Seh-, Hör- oder Mobilitätsbehinderung.
Den Kern dieses Webauftritts bilden die Gebäudeinformationen. In einem ersten Schritt wählen Sie dort das Sie interessierende Gebäude aus der Liste aus. In der darauf erscheinenden Raumliste können Sie auswählen, ob Sie Informationen ansehen möchten, die sich auf das ganze Gebäude oder auf ein bestimmtes Stockwerk oder auf einen spezifischen Raum beziehen.
Informationen, die darüber hinaus häufig gebraucht werden, sind unter dem Navigationspunkt Ergänzende Informationen publiziert. Dort finden Sie eine allgemeine Rubrik, eine für Menschen mit einer Sehbehinderung, eine für Menschen mit einer Hörbehinderung und in eine für Menschen mit einer Mobilitätsbehinderung.
Uniability UZH ist eine Dienstleistung der Fachstelle Studium und Behinderung der Universität Zürich.
Handicap
Pratique
Articuler diversité et genre - un défi pour les Hautes écoles
Monographie
Document Monique Eckmann et Àgnes Földhazi La diversité de trajectoires de vie, d’appartenances et de ressources est une réalité peu prise en considération dans les fonctionnements institutionnels. En proposant cet ouvrage, Monique Eckmann et Àgnes Földhazi offrent des pistes de réflexion et des outils pratiques pour aborder les questions de diversité et de genre dans les établissements d’enseignement tertiaire, voire dans d’autres institutions ou organisations. Un examen du cadre légal à disposition en la matière et l’étude de dispositifs existant dans les institutions de divers pays procurent des exemples de mesures qui fonctionnent. A nous d’adapter celles-ci et d’en inventer d’autres pour garantir à toutes et à tous un accès égal aux droits et aux ressources dans une perspective de non-discrimination.
Editions IES, collection Pratique.s, 2013
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Classe,
Race,
Handicap,
Religion et idéologie,
Intersectionnalité
Pratique
Enseignement
Du sexisme ordinaire aux violences sexuelles : repérer pour agir.
Brochure,
Directive
Document Guide à l’intention des professionnel-le-s «Du sexisme ordinaire aux violences sexuelles : repérer pour agir» est un guide de prévention destiné à lutter contre la propagation de stéréotypes sexistes et à prévenir ainsi les actes de violence qui peuvent en découler. Il est le fruit d'une collaboration de l'Etat et des associations actives auprès de jeunes. Ce guide est destiné aux professionnel·le·s qui encadrent les enfants et les jeunes.
République et canton de Genève, 2018 (publication électronique)
Genre,
LGBTIQ*,
Santé
Pratique
Boîte à outils pour le recrutement professoral
Site web,
Consultation
Document Le recrutement professoral joue un rôle clé dans le fonctionnement de l’UNIL. Un recrutement de qualité est fondamental pour le rayonnement de l’institution, ainsi que pour la qualité de la recherche et de l’enseignement. Les membres des commissions de présentation offrent ainsi un service essentiel en investissant leur temps et leur expertise pour identifier la meilleure candidature à un poste donné.
Pour soutenir ces efforts, l’UNIL met à disposition des personnes impliquées dans le recrutement professoral une boîte à outils, qui contient de bonnes pratiques en la matière, soutenues par la recherche.
L’UNIL assure aussi un suivi égalité des procédures de nomination, et envisage certaines réformes structurelles et réglementaires.
Genre
Pratique
Diversität an Hochschulen
Recueil
Document Unterschiedlichkeit als Herausforderung und Chance Florian Feuser, Carmen Ramos Méndez-Sahlender, Christiane Stroh (Hg.)
Als international vernetzte und gesellschaftlich einflussreiche Akteure stehen Hochschulen vor der Aufgabe, Organisations- und Lehrentwicklung auch unter dem Gesichtspunkt von Diversität zu betrachten. Doch wie gehen sie eigentlich damit um?
Die Beiträge des Bandes untersuchen, ob und inwieweit Diversität an Hochschulen aktuell eine Rolle spielt und wie die zukünftige Entwicklung in Theorie und Praxis aussehen könnte. Dabei gewähren die Autor_innen Einblicke in ihren Arbeitsalltag und stellen praxiserprobte Modelle vor.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration
Recherche
Subside pour manifestations scientifiques avec 40% d'oratrices
Directive
Document Le nombre d'oratrices invitées à des manifestions scientifiques est en moyenne nettement inférieur à la proportion de chercheuses actives dans le domaine de l'événement. Ainsi, les femmes ont souvent moins d'opportunités d'être visibles, de présenter leurs résultats de recherche, d'accroître leur réseau professionnel et de trouver des sources de financement. Des événements incluant un nombre d’oratrices plus importants qu’actuellement présenteraient une image plus fidèle de la composition de la communauté scientifique tout en présentant des «role models » pour la relève féminine.
Dans le but d’encourager l’augmentation du nombre d’oratrices principales des manifestations scientifiques de la FBM et du CHUV, le Décanat a mis en place une directive qui entre en vigueur le 1er janvier 2016. Cette dernière donne la possibilité aux départements FBM et services du CHUV d’obtenir un subside pour l’organisation d’événements scientifiques avec un minimum de 40% d’oratrices.
Genre
Pratique
"Les mots de l'égalité" - Guide du langage épicène et féminisé
Directive,
Brochure
Document L’UNIL a plusieurs voix pour communiquer avec la communauté universitaire et avec la société. Il est important que ces messages soient en cohérence avec les valeurs de l’institution et avec les objectifs stratégiques que la Direction a fixés. Il est également indispensable que chacune et chacun se sente concerné·e et pris·e en considération par la façon dont l’UNIL se présente, dans le respect de sa personne et dans sa différence.
C’est la raison pour laquelle le Plan d’action pour l’égalité entre les femmes et les hommes 2013-2016 de la Direction prévoyait de: « Veiller à l’image égalitaire et moderne de l’UNIL dans la communication visuelle (représentations et messages transmis), établir des principes pour l’utilisation d’un langage non discriminatoire dans les documents officiels et promouvoir les offres de soutien pour le personnel (guides, formations, consultations BEC) ».
La Direction recommande ainsi l'utilisation du langage épicène et féminisé dans la rédaction des supports d'information destinés à la communauté universitaire. Le Plan d'action 2017-2020 prévoit d'approndir les compétences des membres de la communauté universitaire en matière d'égalité, notamment en ce qui concerne la communication inclusive.
Il ne s’agit pas d'imposer un « diktat » de la communication, mais d'en favoriser une évolution calquée sur celle d'une société qui vise l’égalité entre les femmes et les hommes.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Être parent à l’UNIL
Directive,
Brochure
Document Guide pour les (futurs) parents et les responsables hiérarchiques Devenir parent, c’est un heureux événement ! Mais l’aventure de la parentalité comporte aussi son lot de défis. Mener de front sa vie familiale et son activité professionnelle tient encore trop souvent de la « quadrature du cercle », notamment pour les femmes. Insuffisance des places d’accueil, congés parentaux restreints, conditions de travail souvent difficiles et précaires... : le Bureau de l’égalité est témoin de ces difficultés au quotidien.
Les femmes de la communauté universitaire, mères ou sur le point de le devenir, se posent de nombreuses questions. Comment aménager mon temps d’études après la naissance de mon enfant ? Quel sera l’impact de mon congé maternité sur la durée de mon contrat d’assistante ? Est-il possible d’allaiter à l’UNIL ?
Les pères - et autres personnes concernées par la parentalité – s’interrogent également. Aurai-je le droit à un congé paternité ? Par qui faire garder mes enfants ? Comment faire reconnaître mon travail familial ?
Les responsables hiérarchiques ne sont pas en reste. Comment gérer les situations, les demandes et les besoins spécifiques des parents sous ma responsabilité ? Comment favoriser la conciliation de la carrière académique et de la vie familiale, aussi afin de mieux profiter du potentiel de mon personnel ?
Le présent guide regroupe les réponses à toutes ces interrogations. Il a pour ambition de soutenir les personnes concernées par la parentalité, afin que devenir et être parent à l’UNIL soit, pour toutes et tous, un heureux événement.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Monitoring de l’égalité
Monitoring
Document Inauguré en 2015, le monitoring de l’égalité à l’Université de Lausanne joue un rôle de boussole pour les actions menées dans ce domaine par l’institution. L’analyse approfondie de la répartition femmes-hommes dans les différents corps, fonctions, instances et facultés de l’Université met en lumière la situation de l’UNIL par rapport à l’égalité, les écueils rencontrés et les progrès accomplis. Des progrès qui ne tiennent pas au hasard, mais à la politique de promotion de l’égalité menée par l’UNIL depuis de nombreuses années.
Après le monitoring 2015, ce rapport est le second du genre. Comme le précédent, il est le fruit d’une collaboration avec le Service de Système d’information et statistiques (UNISIS), que nous remercions pour son soutien. Nouveauté de cette édition,l’analyse de la représentation sexuée au sein des instances de décision (Conseil de l’UNIL et conseils facultaires, voir page 7).
Genre
Pratique
Recherche
Checklisten für eine Diversity-sensible Lehre
Directive,
Consultation
Document Die Checklisten sollen Ihnen Anregungen und Denkanstöße für Ihre Herangehensweise an universitäre Lehre und Ihr konkretes Lehrangebot geben. Sie können die Checklisten als pdf-Dokument herunterladen, ggf. ausdrucken und bearbeiten. Das Dokument beinhaltet Checklisten zu folgenden Themenbereichen:
Selbstwahrnehmung Diversity-Wissen Curriculumsentwicklung Planung und Konzeption von Lehr-Lern-Angeboten Durchführung von Lehr-Lern-Angeboten Beratung und Betreuung Prüfungen Evaluation
Diese sind als Hilfestellung und nicht als Wissenstest oder -abfrage angelegt und gedacht!
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration,
Institutionnalisation
Pratique
Enseignement
Spielkisten-Angebot
Jeu
Document Die PHBern ist bestrebt, familienfreundliche Arbeits- und Studienstrukturen zu fördern. Eine hierzu realisierte Massnahme ist die Spielkiste für Kinder auf Besuch. Die Spielkisten können von PHBern-Angehörigen, die ihr Kind oder ihre Kinder kurzzeitig mit dabei haben, ausgeliehen werden.
Als weitere Massnahme wurde die Broschüre „Familienfreundlichkeit an Hochschulen. Anregungen für Führungskräfte und Mitarbeitende.“ veröffentlicht.
Conciliation
Pratique
Wenn studieren zum Luxus wird
Vidéo
Document Wie unfair ist unser Bildungssystem? Kein Geld, keine Zeit, zu wenig Informationen: Warum es immer noch schwer ist, es als Kind von Arbeiter*innen an die Uni zu schaffen.
Softie ist eine Produktion von der KOOPERATIVE BERLIN im Auftrag von funk. Die Produktion erfolgte in Zusammenarbeit mit der Missy Magazine Verlags UG & Co. KG.
Classe
Pratique
SAGW-Bulletin «Ungleichheit – Inégalité»
Brochure
Document Ungleichheit – Inégalité (Bulletin der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften 26,1) Uns geht es besser denn je! Folgt man Wissenschaftlern wie Steven Pinker ist dies kein frommer Wunsch, sondern pure Empirie. Weltweit gesehen nimmt die Armut ab und die Lebenserwartung zu, die Zahl der Gewalttaten geht zurück und die Freizeit wird mehr. Einem solchen positiven Blick auf die Welt stellt der französische Ökonom Thomas Piketty in seinem epochalen und reich mit Daten gefütterten Werk «Capital et idéologie» (2019) entgegen, dass die soziale Ungleichheit zunimmt und der Graben zwischen den Armen und den Reichen dieser Welt immer grösser wird.
Es ist eine Frage der Perspektive. Die positive Entwicklung in der grossen Zahl mag dem strauchelnden Individuum zynisch vorkommen, der Einzelfall dem Statistiker stereotyp erscheinen. Das Dossier «Ungleichheit – Inégalité» versucht, den Blick zu öffnen, Schlaglichter auf die Expertise der Geistes- und Sozialwissenschaften in ihrer Breite, ihrer Mehrdimensionalität und ihrer Multiperspektivität zu werfen und auch konzeptionell verwandte Begriffe wie Gerechtigkeit, Differenz und Diversität mitzudenken – und so das Thema als Teilaspekt eines grossen Ganzen zu verstehen.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration
Pratique
Recherche
Chancengleichheit und Diversity, Universität St. Gallen
Institutions
Chancengleichheit im Studium und Beruf stellt für uns ein zentrales Qualitätsmerkmal dar. Eine Universität, die die Vielfalt ihrer Mitarbeitenden und Studierenden anerkennt und wertschätzt, ermöglicht die optimale Entfaltung vorhandener Potenziale und trägt somit entscheidend zu exzellenter Forschung und Lehre bei.
Genre,
Handicap,
Conciliation,
Intersectionnalité
Pratique
Resource Guide on Gender Minority Students
Rapport
Document Recently published and open access resource guide:Safeguarding, Supporting, and Supervising Gender Minority Students in Institutes of Higher Education
This is the conclusion of a project by Dr. Chris Chevallier & Dr. Conor Buggy on the safety and inclusion of gender minority students (Trans*, Non-Binary, and Gender Non-Conforming) in higher education on behalf of the National LGBT Federation, Transgender Equality Network Ireland, and the Royal College of Surgeons in Ireland's EDI Unit.
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
Office for Gender Equality, University of Berne
Institutions
The university is committed to gender equality for men and women. It promotes the success of both men and women in academia with effective instruments of gender equality and career models. The University of Bern thus has a Gender Equality Commission as well as an Office for Gender Equality and, in particular, pursues the following goals:
an appropriate proportion of both genders can be found at all levels true equality of men and women is actively practiced by everyone compatibility of study, professional and care commitments is possible for men and women Gender research is a permanent feature embedded within the university
Genre,
Institutionnalisation,
Conciliation
Pratique
Fachstelle Diversity der Fachhochschule Graubünden
Institutions
Die Fachstelle Diversity berät und unterstützt die Hochschulleitung und Hochschulangehörige bei der langfristigen Einbindung von Diversität und Chancengleichheit auf strategischer Ebene und bei der Umsetzung der Diversity-Policy. Sie entwickelt Angebote, welche die Vielfalt und ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis auf allen Ebenen der Fachhochschule fördern.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Fachstelle Diversity der Hochschule Luzern
Institutions
Die Fachstelle Diversity ist verantwortlich für die Auseinandersetzung mit den Fragen der Vielfalt, der Chancengleichheit und des respektvollen Umgangs untereinander. Sie setzt die Diversity-Policy um, koordiniert verschiedene Projekte und Veranstaltungen und erbringt ausgewählte Dienstleistungen.
Menschen unterscheiden sich, und das in vielerlei Hinsicht. Durch das Geschlecht, durch ihre Ethnie, ihren sozialen Hintergrund, ihr Alter, durch Behinderungen und Fähigkeiten, durch ihre sexuelle Orientierung, durch ihre Religion oder auch durch ihren Lebensstil. Vielseitigkeit ist ein Gewinn, und zwar nicht nur ein ökonomischer. Wo Menschen in ihrer Einzigartigkeit wahrgenommen, geschätzt und gefördert werden, entsteht eine in jeder Hinsicht kreative und produktive Atmosphäre.
Intersectionnalité,
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Fachstelle für Chancengleichheit der Universität Luzern
Institutions
Die Fachstelle für Chancengleichheit informiert, sensibilisiert und berät die Angehörigen und Gremien der Universität in Fragen der Chancengleichheit, initiiert und begleitet Massnahmen zur Förderung der akademischen Laufbahn und setzt sich für familienfreundliche und barrierefreie Strukturen an der Universität ein.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Fakultäre Gleichstellungskommissionen, Universität Bern
Institutions
Die Strategie 2021 der Universität Bern hält fest: „Die tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern wird von allen aktiv umgesetzt.“ Bereits seit 1995 verpflichtet das Reglement für die Gleichstellung von Frauen und Männern der Universität Bern die Fakultäten für diejenigen Bereiche, in denen Frauen untervertreten sind, Ziele und Massnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils zu formulieren. Durch diese fakultären Steuerungsinstrumente soll ein ausgewogenes Geschlechterverhältnis in sämtlichen universitären Bereichen erreicht werden.
Alle acht Fakultäten und zwei Zentren (Centre for Development and Environment CDE und World Trade Institute WTI) führten 2015 eine Standortbestimmung durch und arbeiteten neue Gleichstellungspläne mit einer Laufzeit von vier Jahren aus.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Gender and Diversity service SUPSI
Institutions
Abbiamo deciso di aprire il sito con la definizione di "gender" perché è il termine scelto come nome del nostro Servizio e perché racchiude diversi elementi che caratterizzano il nostro lavoro. Il termine "genere" in italiano o "gender" in inglese sottolinea come il nostro essere donna o uomo sia socialmente e culturalmente costruito. “Il termine descrive, infatti, i ruoli e le relazioni fra i sessi dettati dalla società e definiti dalle condizioni economiche, sociali, politiche e culturali“ in un dato momento. (Cit. in Direzione dello Sviluppo e della Cooperazione, Che cos’è?, DSC, Berna, 2003, p.14)
Questa definizione risolve un equivoco che non di rado si presenta rispetto al termine "gender" e conseguentemente alle attività del nostro Servizio. "Genere" non è esclusivamente sinonimo di donna, si riferisce invece alle possibilità, ai diritti e ai doveri che la società attribuisce alle donne e agli uomini. Le attività del nostro Servizio si rivolgono quindi sia alle donne sia agli uomini.
Con i nostri progetti intendiamo aprire un maggior numero di possibilità di scelta nel campo della formazione, nell'ambito professionale e familiare sia alle donne sia agli uomini scardinando gli stereotipi culturali legati al genere e alle altre dimensioni che vi sono connesse - età, origini, abitudini e abilità - che oggi rappresentano degli ostacoli nella determinazione del proprio percorso. Il genere non è immutabile ma determinato dalla società in un dato momento. Con le nostre attività desideriamo proprio cambiare determinati modi di pensare, fare in modo che la scelta di una ragazza di diventare ingegnera o di un ragazzo di diventare educatore di asilo nido non sia ritenuta una strana eccezione, fare in modo che gli impegni familiari non siano considerati un ostacolo nella carriera professionale di donne ma anche di uomini che desiderano dedicarsi maggiormente alla famiglia.
Il Servizio Gender e Diversity desidera sensibilizzare al fatto che la diversità tra donne e uomini rappresenta una ricchezza che non dovrebbe essere, come invece succede ancora oggi, gerarchizzata ritenendo un genere superiore o inferiore all'altro soltanto perché diverso.
Il nostro Servizio promuove da un lato i Gender Studies per analizzare e capire meglio come la dimensione di genere intervenga nei più svariati campi e dall'altro l'approccio del Gender Mainstreaming che sottolinea come in qualunque attività dovrebbe essere presa in considerazione la dimensione di genere (fortemente legata alle nozioni di generazione e cultura) alla pari di altri parametri presi regolarmente in conto come quelli logistici o finanziari.
Genre,
Conciliation
Pratique
Gender Centre (IHEID)
Institutions
The Gender Centre at the Graduate Institute produces transformative research that questions gendered power relations in development and international relations.
Working across the globe and committed to policy relevance, our researchers combine their expertise from across disciplines and the field of gender studies to focus on four areas
Gender, Political Economy and Change Gender in International Governance Gender, Conflict and Peacebuilding Reproductive Politics and Justice
Our approach is theoretically informed and empirically grounded, valorising diverse voices.
We disseminate widely, foster critical debate and deliberation engaging a range of stakeholders to advance gender justice.
IDEAS
Institutions
IDEAS, basée à Berne, est l'association des responsables de l'égalité des chances des dix universités suisses et des deux écoles polytechniques fédérales.
IDEAS s'engage pour
promouvoir une véritable égalité entre les femmes et les hommes mettre en œuvre l'égalité des chances, l'inclusion et la diversité dans les universités, à tous les niveaux
Afin d'atteindre ces objectifs, IDEAS est à disposition
comme point de rencontre et de mise en réseau pour l'échange d'informations pour le soutien mutuel pour la coordination, la planification et la réalisation d'activités et de projets communs pour assurer les fonctions de représentation dans les instances nationales
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Instance pour la promotion de l'égalité de la HEP Vaud
Institutions
L’Instance pour la promotion de l'égalité, au service de l'ensemble des publics de la Haute école pédagogique du canton de Vaud.
Lancé en 2001, le Programme fédéral Égalité des chances a permis la création de bureaux de l’égalité dans toutes les universités, puis dans les Hautes écoles spécialisées (HES), mettant la question de l’égalité entre femmes et hommes à l’ordre du jour. Une décennie plus tard, les projets réalisés, les actions mises en œuvre et les résultats obtenus sont autant d’encouragements pour la création d’une telle entité au sein des Hautes écoles pédagogiques (HEP).
Depuis sa création en 2014, le Comité de direction a élargi son champ d’action. «Le Comité de direction de la HEP considère que l’égalité est un principe fondamental de l’organisation des communautés solidaires, partant de toute société démocratique. Il implique que chacune et chacun dispose des mêmes possibilités de réalisation et de développement, indépendamment de son origine sociale ou ethnique, de ses caractéristiques physiques, de son sexe, de sa fortune, de ses croyances ou de son appartenance à une catégorie culturelle donnée.»
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Institut für Gender und Diversity FHO
Institutions
In einer Welt wachsender Komplexität prägen zunehmend Vielfalt und Verschiedenartigkeit unsere Lebensrealität. Unterschiedliche Einstellungen, Werte, Mentalitäten und Bedürfnisse der Menschen, aber auch geschlechtsspezifische, kulturelle oder altersbedingte Merkmale beeinflussen das soziale und betriebliche Miteinander.
Unternehmen, Bildungsinstitutionen und öffentliche Hand verschaffen sich einen Wettbewerbsvorteil, wenn sie die Unterschiedlichkeit der Kundenbedürfnisse, Anspruchsgruppen und Mitarbeitenden berücksichtigen. Denn Vielfalt und Verschiedenartigkeit schafft kreative Milieus, die Innovationen begünstigen. Diversity Management ist ein praxisnahes Instrument der Unternehmensführung, um diese Entwicklung aktiv zu begleiten und die internen Rahmenbedingungen bewusst zu gestalten. Das Ziel: Vielfalt nutzen und pflegen.
Das Institut unterstützt Bildungsinstitutionen, Unternehmen und die öffentliche Hand mit Beratung und Dienstleistungen beim Aufbau praxisrelevanter Kompetenzen sowie bei der Implementierung eines wirkungsvollen Diversity-Managements.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Migration,
Intersectionnalité,
Race
Pratique
Institut für Personalmanagement und Organisation FHNW
Institutions
Kompetenzzentrum für Weiterbildung, Forschung und Beratung in HRM und Organisation.
Als führender und renommierter Anbieter von Weiterbildungen im HRM, ergänzt um die Bereiche Leadership, Change Management und Bildungsmanagement sind wir wegweisend und unterstützen HR Verantwortliche, Führungskräfte und Beratende bei ihrer beruflichen Qualifizierung und ihrer Kompetenz- und Laufbahnentwicklung vom Fachkurs, über CAS und DAS Programme bis hin zum MAS-Abschluss. Für Unternehmen bieten wir zudem massgeschneiderte Inhouse-Schulungsangebote von Seminaren bis hin zu CAS Zertifikatskursen an.
Mit unseren Forschungsprojekten sind wir am Puls der Zeit. Wir greifen aktuelle Trends und Problemstellungen aus Unternehmen, Arbeitsmarkt und Gesellschaft auf. Unsere Forschung ist vernetzt und anwendungsorientiert. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft, Verbänden und Forschung setzen wir die Ergebnisse wirksam und damit nutzbringend für die Praxis um.
Mit unseren Expertinnen und Experten aus Forschung und Praxis verbinden wir das Beste aus zwei Welten: Unsere Beratung ist unabhängig, forschungsbasiert und umsetzungsstark. Die Ziele unserer Kundinnen und Kunden erreichen wir mit einem flexiblen Ansatz aus Fach- und Prozessberatung, der Veränderungen auf den Ebenen Strategie, Struktur, Kultur und Menschen in Organisationen integriert.
Genre,
LGBTIQ*,
Intersectionnalité,
Institutionnalisation
Recherche
Kommission Diversity PH Zug
Institutions
Die PH Zug will ein Ort sein, an dem Chancengerechtigkeit gelebt und weitergegeben wird. Die Kommission Diversity setzt sich für Themen der Chancengerechtigkeit ein und sensibilisiert die Mitarbeitenden und Studierenden für Diversity.
Aufgaben
Erarbeitung der Diversitystrategie mit priorisierten Zielen und Massnahmen Aufnahme der Kommissionsarbeit basierend auf Strategie und Massnahmenplan
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Religion et idéologie,
Handicap,
Race,
Classe,
Conciliation,
Migration,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Kontaktstelle für barrierefreies Studieren und Arbeiten
Institutions
Die Kontaktstelle für barrierefreies Studieren und Arbeiten ist Anlaufstelle bei Anliegen von betroffenen Studierenden und Mitarbeitenden der PHBern. Es ist Auftrag der Kontaktstelle in Zusammenarbeit mit den Betroffenen, nach individuellen Lösungen für ein möglichst barrierefreies Studium bzw. Arbeiten an der PHBern zu suchen. Die Grundsätze und der Auftrag der Kontaktstelle sind im Konzept festgelegt.
Weitere Aufgaben
Abklären und Weiterleiten von Anliegen der Betroffenen Zur-Verfügung-Stellen von Informationsmaterialien Sensibilisierung der Mitarbeitenden Information über Anpassungen bei Leistungsnachweisen Initiieren von Projekten zur Förderung der Barrierefreiheit Zusammenarbeit mit anderen Beratungsstellen
Handicap,
Santé
Pratique
Law Clinic sur les droits des personnes vulnérables
Institutions
La Law Clinic sur les droits des personnes vulnérables consiste en un enseignement pratique offert aux étudiant·e·s de Master. Abordant les droits humains dans une perspective pratique, ce séminaire annuel (de mi-septembre 2018 à avril 2019) a pour but d’informer une population spécifique sur ses droits, par exemple par le biais d’une brochure d’information.
Objectifs de l’enseignement
Informer un population vulnérable spécifique sur ses droits; Exposer les étudiant·e·s à la pratique du droit dans sa réalité locale, en se fondant sur un modèle d’enseignement nord-américain (Law Clinic) qui fait le lien entre les connaissances théoriques et leur application pratique; Permettre aux étudiant·e·s d’échanger avec les différents acteurs (praticien·ne·s, avocat·e·s, responsables d’ONG) travaillant sur la problématique choisie, d’entrer en contact avec la population ciblée et de faire des recherches juridiques approfondies en vue de rédiger la brochure; Former les étudiant·e·s à la vulgarisation de connaissances juridiques et à la communication de celles-ci à des groupes de personnes vulnérables; Créer un pont entre les acteurs du terrain et le monde académique sur des questions de droits humains et inscrire les activités de la Faculté de droit dans la vie de la Cité; Répondre à un réel besoin de groupes vulnérables de la population du canton de Genève d’obtenir des informations précises et concises sur leurs droits.
Thématique
La thématique de la Law Clinic pour l'année académique 2018-2019 est celle des droits des jeunes migrant·e·s non-accompagné·e·s à Genève. Nous traiterons par exemple de questions telles que l’accès à la formation, au logement ou à la santé des migrant·e·s non-accompagné·e·s âgé·e·s de 15 à 25 ans. Une attention particulière sera portée à la situation des jeunes sans statut légal en Suisse. De plus, dans le cadre d’un partenariat avec le projet INZONE, nous mènerons, en collaboration avec des étudiant·e·s vivant dans le camp de réfugié·e·s de Kakuma (Kenya), des recherches sur les droits des enfants migrants dans un tel contexte. Une partie substantielle du cours sera dédiée à la vulgarisation des recherches juridiques et à la transmission des informations juridiques aux personnes concernées, que cela soit sous une forme écrite, électronique ou encore orale.
Pour les années suivantes, d’autres thématiques locales sont envisagées, telles que les droits face à la police, les droits des travailleuses du sexe, ou encore les droits des personnes âgées en institution.
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Race
Pratique
P-7 Egalité des chances et développement des hautes écoles 2017-2020
Institutions
Ce programme est financé dans le cadre des contributions fédérales liées à des projets 2017-2020.
Le programme "Egalité des chances et développement des hautes écoles" vise à favoriser un rapport équilibré entre les genres et s'intéresse à d'autres dimensions de l'égalité des chances et de la diversité dans les hautes écoles. Le programme soutient l'ancrage de l'égalité des chances par l'instrument éprouvé des plans d'actions et encourage des projets de cooération "phares" réunissant des hautes écoles de types différents.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Conciliation,
Migration,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Recherche
Enseignement
Fachbereich Gender und Diversity, Universität St. Gallen
Institutions
Der Fachbereich Gender und Diversity untersucht kulturelle Prozesse des Unterscheidens. Ein besonderer Fokus gilt der Kategorie Geschlecht.
Kulturwissenschaftliche Geschlechterforschung ist interdisziplinär ausgerichtet und fragt danach, wie Geschlecht gesellschaftlich wirksam wird. Gender Studies vermögen aufzuzeigen, dass wir in Interaktionen mit einem Gegenüber diesem immer sofort ein Geschlecht zuordnen und auch selber einem zugeordnet werden. Und diese Zuweisungen prägen unser Verhalten. Die Geschlechterposition ist dabei in ein komplexes Wertesystem eingebunden. Dieses durchzieht unsere Arbeits- und Lebenssphären. Gender und Diversity untersucht das Zusammenwirken von Geschlecht mit weiteren gesellschaftlich wirkmächtigen Differenzen. Die heutige gesellschaftliche Vielfalt lässt sich als ein Potential und eine wertvolle Ressource deuten; dennoch darf nicht vergessen werden, dass sie oft mit Chancenungleichheit einhergeht.
In zahlreichen Lehrveranstaltungen vermittelt der Fachbereich Gender und Diversity analytische und handlungsorientierte Instrumente für einen reflektierten und respektvollen Umgang mit Differenz.
Der Fachbereich Gender und Diversity bietet öffentliche Vorlesungen zu unterschiedlichen Themen aus Gesellschaft und Geschlecht an. Unter der Leitung von Frau Dr. Christa Binswanger werden Vorlesungen von Forscher_innen verschiedener Universitäten und Fachhochschulen gehalten.
Genre,
LGBTIQ*,
Intersectionnalité
Recherche
Pari opportunità all'USI
Institutions
Il principio di pari opportunità vieta ogni discriminazione diretta o indiretta legata al sesso, all’età, all’appartenenza etnica e culturale, all’orientamento sessuale e alle condizioni fisiche e mentali. In linea con i propri valori ispiratori, l’USI è impegnata ad attuare e promuovere una cultura di equità, inclusione e valorizzazione delle diversità sia all’interno della propria comunità che nei rapporti con le realtà esterne.
Per favorire la messa in pratica di tali principi, l’USI è dotata di un’unità amministrativa dedicata, il Servizio pari opportunità. Inoltre, è attiva presso l’USI la Delegazione per le pari opportunità, che ha lo scopo di assistere il Rettorato nell’attuazione del principio di pari opportunità nelle procedure di nomina, di promozione e di immissione in ruolo del personale accademico, nonché nelle procedure di attribuzione delle borse di ricerca del FNS.
La Delegazione si riunisce almeno una volta a semestre ed è composta da un/a prorettore/prorettrice che la presiede, da membri del corpo professorale e accademico superiore di ciascuna facoltà (professori/professoresse e/o docenti-ricercatori/ricercatrici) e del/la responsabile del Servizio per le pari opportunità (coordinatrice).
Genre,
Conciliation
Pratique
Pôle de recherche national LIVES – Surmonter la vulnérabilité: perspective du parcours de vie (PRN LIVES)
Institutions
Une démarche novatrice, interdisciplinaire et globale
Le Pôle de recherche national LIVES – Surmonter la vulnérabilité: perspective du parcours de vie (PRN LIVES) a démarré ses activités en janvier 2011. Il étudie les effets de l’économie et de la société postindustrielle sur l’évolution de situations de vulnérabilité par le biais d’études longitudinales et comparatives. Le PRN LIVES vise à mieux comprendre l’apparition et l’évolution de la vulnérabilité ainsi que les moyens de la surmonter pour favoriser l’émergence de mesures sociopolitiques innovantes.
Vulnérabilité et ressources pour la surmonter
Comment les individus font-ils face à un monde qui change? Synonyme d’allongement de la durée de vie et d’augmentation du confort matériel, le développement des sociétés postindustrielles est également source de nouvelles menaces entravant l’épanouissement de nombreuses personnes. Confrontés aux modifications des repères familiaux, religieux ou identitaires, fragilisés par les mutations qui caractérisent l’activité économique sur une planète mondialisée, nombreux sont celles et ceux qui se sentent ou qui se trouvent réellement en situation de vulnérabilité. Beaucoup de gens sont exposés au cours de leur vie à des situations de crise, soit parce que des ressources importantes leur manquent, soit parce que leurs conditions de vie se détériorent trop fortement. Ces processus sont générateurs de souffrance humaine, d’exclusion sociale et de coûts monétaires considérables.
Dès lors, cerner les mécanismes qui font que certains individus s’adaptent mieux que d’autres à l’évolution de la société devient une priorité pour mieux comprendre l’apparition de la vulnérabilité et les moyens de la surmonter.
Parcours de vie
Jusqu’ici, les études se sont concentrées soit sur des observations à court terme, soit sur des domaines partiels de l’existence (travail, famille, santé) ou sur des phases déterminées de la vie (jeunesse, vieillesse). Les quatorze projets de recherche du PRN LIVES se caractérisent par une démarche novatrice, interdisciplinaire et globale qui consiste à considérer et à analyser l’intégralité du parcours de vie d’un individu et à saisir les situations individuelles dans leur contexte social et institutionnel. Les trajectoires biographiques de quelque 25’000 personnes sont étudiées dans divers domaines (santé, famille, travail et institutions).
Interdisciplinarité
Le PRN LIVES fait appel à une coopération étroite de chercheuses et chercheurs des disciplines de psychologie, sociologie, psychologie sociale, socioéconomie et démographie, rattachés au sein des universités de Lausanne, Genève, Berne, Fribourg, Zurich, ainsi que de la Haute École Spécialisée de Suisse Occidentale. Le PRN LIVES est financé par le Fonds national suisse de la recherche scientifique (FNS) et porté conjointement par les Universités de Lausanne et de Genève.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Migration,
Santé,
Conciliation,
Intersectionnalité
Recherche
Santé Sexuelle Suisse
Institutions
Nous nous engageons pour la promotion de la santé sexuelle et le respect des droits sexuels au niveau national et international. SANTÉ SEXUELLE SUISSE est l’organisation faîtière des centres de santé sexuelle. Nous sommes partenaire de l’Office fédéral de la santé publique (OFSP) et membre accrédité de l’International Planned Parenthood Federation (IPPF).
Genre,
LGBTIQ*,
Santé
Pratique
Service de conseil des hautes écoles bernoises
Institutions
Nous offrons des consultations et dispensons des informations spécifiques dans le domaine des hautes écoles. Nos offres s’adressent aux étudiants et étudiantes ainsi qu’au corps enseignant de l’Université de Berne, de la Haute école spécialisée bernoise et de la Haute école pédagogique PHBern.
Les étudiant-e-s réfugié-e-s qui font leurs études à une des hautes écoles bernoises peuvent s’adresser à nous pour une consultation personnelle. Nous offrons des conseils en allemand, anglais, espagnol et français.
Dispensés par des professionnels, nos conseils sont indépendants et axés sur les besoins des personnes qui nous consultent. Ils sont gratuits et la confidentialité est assurée. Nous mettons l’accent sur des consultations psychologiques orientées sur vos ressources personnelles et vous soutenons dans des processus de changement. La durée des consultations et des séances de coaching varie et fait l’objet d’arrangements individuels. L’équipe du Service de conseil est pluridisciplinaire. Les consultations et les coachings sont, pour la plupart, pris en charge par des psychologues.
Le Service de conseil est une section de l’Office de l’enseignement supérieur de la Direction de l’instruction publique du canton de Berne.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Conciliation,
Migration,
Santé
Pratique
Service de l'égalité entre femmes et hommes Université de Fribourg
Institutions
Notre mandat :
conseiller les organes et les membres de l'Université proposer des mesures en matière de promotion de l'égalité, notamment pour la relève académique féminine et les voies d’études auprès du sexe sous-représenté participer au développement d'une politique de promotion de la relève veiller au suivi d'informations sur la situation de l’égalité soutenir les femmes pour les questions liées à leurs études, leur situation de travail ou leur perspectives professionnelles à l'Université intervenir en cas de non-respect des principes de l’égalité promouvoir le développement des études genre à l'Université garantir, sur mandat des facultés, le respect de l'égalité dans le cadre des procédures d'appel coordonner son travail avec d'autres services et organes au niveau national et régional
Genre,
Conciliation
Pratique
Service égalité UniGe
Institutions
Service chargé de la promotion de l'égalité entre femmes et hommes ainsi que des questions LGBTQI à l'Université de Genève
Relever le défi de l’égalité a l'université
« L’université garantit l’égalité des femmes et des hommes. Elle encourage la parité dans les fonctions représentatives et de responsabilité. A cette fin, elle prend les mesures adéquates en faveur du sexe sous-représenté. » (Loi sur l’Université, art.3, al.2)
Le Service égalité du Rectorat agit à plusieurs niveaux
Délégation à l’égalité : suivi des procédures de nominations professorales ; Commission de l’égalité et commissions de l’égalité facultaires ; Programmes carrière : Mentorat relève, Subside tremplin, Professeures, ateliers REGARD, RRM ; Sensibilisation et valorisation : campagnes, conférences, ateliers, événements jeune public, rencontres internes ou avec la Cité, summer schools, réseaux contre l'homophobie et la transphobie ; Mesures en faveur des familles : Soutien aux carrières duales, Fondation du secteur de vie enfantine, informations, promotion "La poupée de Thimothée et le camion de Lison" pour une pédagogie sans stéréotypes de genre; Promotion de l’égalité : respect de la loi, rédaction épicène, Réseaux: Ville, Etat, Suisse, relations avec des institutions internationales et réseau européen (LERU Gender Group & Ement-net).
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Conciliation
Pratique
Servizio gender e diversity phGR
Institutions
Servizio gender e diversity
Conformemente all'art. 75 della Costituzione del Cantone dei Grigioni, l'ASPGR si adopera per creare pari opportunità, in modo particolare per quanto concerne eque condizioni di trattamento tra uomini e donne. Essa si impegna di conseguenza a promuovere la compatibilità tra le realtà della formazione e quella della famiglia come anche tra professione e famiglia. Nel quadro di progetti come "Abenteuer Schule geben" o "MINT Camps" si permette a ragazze e ragazzi di avvicinarsi a professioni tradizionalmente connesse a uno specifico sesso ponendo così le basi per favorire pari opportunità nella futura scelta professionale. Negli indirizzi di studio dell'ASPGR si cerca di concretizzare il confronto sia dal punto di vista delle parti opportunità che di una didattica gender corretta.
Aspetti portanti:
Giornata Nuovo futuro: Una giornata da insegnante Network MENtor Asilo nido per collaboratrici e collaboratori e studentesse e studenti
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Stabsstelle Chancengerechtigkeit der PH Luzern
Institutions
Die PH Luzern setzt sich für Chancengerechtigkeit und gegen jede Form von Diskriminierung ihrer Mitarbeitenden und Studierenden ein. Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit unterstützt die Hochschule und all ihre Leistungsbereiche bei der Umsetzung dieses Auftrags.
Chancengerechtigkeit und Hochschulentwicklung
Eine Kultur der Anerkennung und des Respekts gegenüber der Diversität aller Hochschulangehörigen bilden eine solide Grundlage für erfolgreiches Studieren und Arbeiten, für innovatives Denken und ein konstruktives, gesellschaftlich verantwortliches Miteinander.
Die Stabsstelle Chancengerechtigkeit – Gender und Diversity initiiert und begleitet Projekte in diesem Bereich und steht Hochschulangehörigen sowie Studierenden als Anlaufstelle für Fragen in Bezug auf Chancengerechtigkeit, (Nicht-)Diskriminierung und Diversität zur Verfügung. Aktuell
2017 hat das Programm «Chancengerechtigkeit und Hochschulentwicklung 2017–2020» die beiden Bundesprogramme Chancengerechtigkeit 2013–2016 der UH (P-4, swissuniversities) und FH (SBFI) abgelöst. Der Fokus, der zu Beginn der Bundesprogramme bei der «Chancengerechtigkeit von Mann und Frau» lag, wird im neuen Programm für weitere Diversitätskategorien geöffnet. Erstmals können auch Pädagogische Hochschulen im Rahmen der projektgebundenen Beiträge (PgB 07) am Programm teilnehmen. Der Aktionsplan der PH Luzern zu den Schwerpunkten
Nachteilsausgleich (breit gedacht) Diversitätsmonitoring Aufbau einer Kultur der Chancengerechtigkeit
wurde bewilligt und wird ab 2017 umgesetzt.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Stabsstelle Diversity, ZHAW
Institutions
Die Stabsstelle Diversity berät und informiert Mitarbeitende und Studierende, führt integrative Massnahmen durch, generiert Wissen und unterstützt die Implementierung von neuen Prozessen. Ziel ist es, die Chancengleichheit an der ZHAW umzusetzen und in den Strukturen der Organisation dauerhaft zu verankern.
Es gilt der Vielfalt der Mitarbeitenden und Studierenden Rechnung zu tragen, deren Bedürfnisse zu berücksichtigen sowie Diskriminierung und Benachteiligung aufgrund persönlicher Eigenschaften wie Geschlecht, Behinderung, Alter, sexuelle Orientierung sozialer und religiöser Zugehörigkeit sowie nationaler und kultureller Herkunft zu verhindern.
Aktivitäten im Bereich Studieren und Arbeiten mit Behinderungen:
Lead für das vom Bund geförderte Netzwerk "Studium und Behinderung Schweiz" Kompetenzzentrum "Barrierefreie Kommunikation" ICT-Accessibility-Lab
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Institutionnalisation
Pratique
Stabsstelle Gleichstellung und Diversity PH FHNW
Institutions
Die Stabsstelle Gleichstellung und Diversity ist an der Pädagogischen Hochschule FHNW Ansprech- und Fachstelle für Fragen zu Chancengleichheit.
Spezifische Themenbereiche
"Work and care" - familienfreundliche Rahmenbedingungen
Die Pädagogische Hochschule FHNW unterstützt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Personalkategorien. In den letzten Jahren wurden verstärkt Massnahmen im Bereich Familienfreundlichkeit ergriffen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im nur für Mitarbeitende zugänglichen Bereich auf dem Intranet.
Verschiedene Informationen zu Kinderbetreuungsmöglichkeiten in der Nordwestschweiz finden Sie über die Suchplattform der Fachstelle K&F.
Barrierefreiheit - Studium mit einer Beeinträchtigung
Die PH FHNW bietet für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung Informationen und Hilfestellungen zum barrierefreien Studium. Dabei orientiert sie sich an den gesetzlichen Vorgaben, am Gebot der Chancengleichheit sowie an den allgemeinen Leistungsanforderungen und Kompetenzzielen, die für das Studium verbindlich sind. Zum Ausgleich von behinderungsbedingten Nachteilen können Studieninteressierte und Studierende mit Behinderung an der PH FHNW mit einem Gesuch Anpassungsmassnahmen beantragen. Ein solcher Nachteilsausgleich beinhaltet keine inhaltliche Erleichterung der Studienanforderungen, sondern steht unter der Voraussetzung, dass ein gleichwertiger Fähigkeitsnachweis in angepasster Form erbracht wird.
Das Rechtsdokument «Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs» legt fest, wie Anpassungsmassnahmen für den Ausgleich von behinderungsbedingten Nachteilen im Studium gewährt werden.
Richtlinien über das Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs der PH FHNW
Weitere Informationen zum Hochschulstudium trotz Beeinträchtigung
Kontakt: Studieninteressierte und Studierende wenden sich mit Fragen zum Nachteilsausgleich bitte an das Sekretariat der Studienberatung der PH FHNW (nachteilsausgleich.ph@fhnw.ch oder 056 202 72 60).
Angebote der PH zum Nationalen Zukunftstag
Der Nationale Zukunftstag will eine offene Berufswahl fördern. An diesem Tag erhalten Schülerinnen und Schüler der 5. bis 7. Klasse die Gelegenheit, geschlechtsuntypische Berufsfelder kennenzulernen. Sie können dadurch neue Impulse für ihre Zukunftsplanung gewinnen. Die PH FHNW beteiligt sich mit den Spezialprogrammen «Abenteuer Schule geben» und «Ein Tag als Chefin» am Zukunftstag.
Weitere Informationen zum Nationalen Zukunftstag.
Der Zukunftstag findet immer am zweiten Donnerstag im November statt. 2019 wird der Zukunftstag am 14. November stattfinden.
Lehrveranstaltungen zu Diversität
Lehrpersonen und pädagogische Fachpersonen handeln im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Ungleichheit und dem Anspruch auf Bildungsgerechtigkeit. Eine professionelle pädagogische Praxis beruht auf einem reflexiven Zugang zu Fragen der Gleich- resp. Ungleichbehandlung. Im Kontext von Diversität sehen sich Lehrpersonen in besonderem Masse der Anforderung gegenüber, Normalitätsannahmen kritisch zu hinterfragen und daraus zu gewinnende Irritationen für Lern- und Bildungsprozesse fruchtbar zu machen.
Im Rahmen des Projekts «Lehrinnovationen zu Diversität» werden solche Fragen an der PH FHNW aus verschiedenen für das pädagogische Feld relevanten Blickwinkeln aufgenommen. Im Projektrahmen werden dreizehn Lehrveranstaltungen entwickelt und umgesetzt, welche die Thematik entweder in neue Studienbereiche hineintragen oder Vertiefungen zu bisher noch wenig diskutierten Aspekten liefern. Viele der Lehrveranstaltungen setzen zudem einen interdisziplinären Fokus. Begleitend zu den Lehrveranstaltungen für Studierende finden hochschulöffentliche Austauschanlässe für Dozierende statt. Ziel des Projekts ist es, die Expertise zu Diversität, sozialer Ungleichheit und Antidiskriminierung in der Lehre an der PH FHNW inhaltlich zu stärken und besser zu vernetzen.
Plakat
Flyer Lehrveranstaltungen
Gendersensible MINT-Lehre
Im Rahmen des Projekts «Gendersensible Lehre für PH-Dozierende im MINT-Bereich» entwickelt die Pädagogische Hochschule FHNW ein Weiterbildungsangebot für PH-Dozierende der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft, Technik).
Die Realisierung der Chancengleichheit stellt MINT-Dozierende vor besondere Herausforderungen. Tatsächlich bestehen in diesen Fächern bezüglich Interesse und Selbstwirksamkeitsüberzeugungen von Schülerinnen und Schülern nach wie vor deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede, die sich in der späteren Berufs- und Studienwahl niederschlagen. Das Weiterbildungsangebot richtet sich entsprechend an die Dozierenden der naturwissenschaftlich-technischen und mathematischen Fachdidaktiken aller Stufen. Es hat zum Ziel, die PH-Dozierenden für die Gender-Dimension in ihrem spezifischen fachlichen Kontext zu sensibilisieren. In der Pilotphase wird die Weiterbildung für Dozierende der PH FHNW und der PH ZH angeboten. Mittelfristig wird angestrebt, das erprobte Weiterbildungsformat für MINT-Dozierende an Pädagogischen Hochschulen der ganzen Schweiz anzubieten.
Hier geht es zur Kursausschreibung.
Kontakt:
Dr. Anne-Françoise Gilbert
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Stabstelle Gleichstellung und Diversity HfH
Institutions
Interkantonale Hochschule für Heilpädagogik Zürich (HfH) Stabstelle Gleichstellung und Diversity
Alle Menschen haben an der HfH die gleichen Rechte und gleiche Entwicklungsmöglichkeiten, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Alter, nationaler und sozialer Herkunft, Hautfarbe sowie von Behinderungen und chronischen Krankheiten. Student*innen und Mitarbeiter*innen setzen sich aktiv ein für die Gleichberechtigung aller Hochschulangehörigen. Mit ihrer Diversity-Policy bekundet die HfH eine klare Haltung und Praxis im Umgang mit Vielfalt. Die Diversity-Policy ist für alle Student*innen und Mitarbeiter*innen verbindlich und wird von der Hochschulleitung durchgesetzt.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Think Tank Gender & Diversity
Institutions
Le Think Tank Gender & Diversity est un projet national auquel participent des universités, des hautes écoles spécialisées ainsi que des institutions non académiques. Leur point commun est de s’engager pour la promotion de l’égalité de genre et de la diversité.
Le Think Tank approfondit les connaissances et compétences dans le domaine du genre et de la diversité et renforce le transfert de connaissances dans le domaine de l’égalité des chances et du développement des hautes écoles entre les milieux de l’économie, de la politique, des médias et de la culture et les hautes écoles. Il apporte une contribution essentielle au progrès de l’inclusion sociale, de la diversité et de l’égalité en Suisse et promeut leur importance pour le développement des hautes écoles.
Genre,
LGBTIQ*,
Intersectionnalité,
Institutionnalisation
Pratique
Welcome & Euraxess Center Universität Basel
Institutions
Das Welcome & Euraxess Center unterstützt neue Angehörige und Gäste der Universität dabei, sich an der Universität und in der Region Basel zurechtzufinden. In Ergänzung zu den bestehenden Dienstleistungen von Departementen und Fakultäten dient es a) als Informationsquelle (> siehe umfangreiche Webrubriken oben) und b) bietet individuelle Beratung (> via E-Mail, Telefon, im persönlichem Gespräch und via Skype, Webex, Zoom, MS Teams). Das Welcome & Euraxess Center bietet flexible Termine nach Absprache.
Migration
Pratique
Welcome Center Universität Bern
Institutions
Information und Beratung zum Zuzug und Neustart in Bern
Das Welcome Center ist ein Informations- und Beratungsservice für internationale Forschende und Neuangestellte zum Thema Zuzug nach Bern. Doktorierende, Postdoktorierende sowie Professorinnen und Professoren beraten und unterstützen wir bei der Wohnungssuche, der Wahl einer Krankenkasse, Deutschkursen, der Budgetplanung, Kinderbetreuung und ähnlichen kleineren und grösseren Herausforderungen des Alltags. Wir beraten auch gerne Personen, die sich noch in der Bewerbungsphase und im Entscheidungsprozess für die Universität Bern befinden.
Migration
Pratique
Fachstelle Chancengleichheit Berner Fachhochschule BFH
Institutions
Die Berner Fachhochschule erachtet die Chancengleichheit als wichtigen Bestandteil ihrer Unternehmenskultur.
Die BFH setzt sich in ihrem Bereich für die Verwirklichung der Gleichstellung von Frauen und Männern ein und sie bekennt sich zu Diversity. Sie fördert die Chancengleichheit ihrer Mitarbeitenden und Studierenden unabhängig von Geschlecht, Herkunft und allfälliger Behinderung mit entsprechenden Massnahmen. Ebenso unterstützt sie die Vereinbarkeit von Studium und Beruf mit Familie und der Pflege von Angehörigen.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Expert*innengruppe Chancengleichheit Kammer FH
Institutions
Die Expertinnen- und Expertengruppe Chancengleichheit der Kammer Fachhochschulen, swissuniversities sorgt für die Koordination, den Informations- und Erfahrungsaustausch unter den Fachhochschulen in den Bereichen Chancengleichheit und Diversity. Sie verfolgt die Entwicklungen auf hochschulpolitischer Ebene und berät bei Bedarf die Kammer Fachhochschulen in Fragen rund um die Themen Chancengleichheit und Diversity. Sie vertritt die Anliegen der Fachhochschulen in verschiedenen Gremien, Projekten und Vereinigungen von nationaler Bedeutung.
Vorsitzende:
Blanka Šiška Hochschule Luzern – Musik Fachstelle Diversity Zentralstrasse 18 6003 Luzern Tel. +41 (0)41 249 26 47 blanka.siska@hslu.ch
Mitglieder:
Sibylle Drack, Stv. Vorsitzende, Berner Fachhochschule BFH, Chancengleichheit Vittoria Calabretta, Vorstandsmitglied, Scuola universitaria professionale della Svizzera italiana SUPSI, Servizio Gender e Diversity Sara Dolf-Metzler, Vorstandsmitglied, Fachhochschule Graubünden, Fachstelle Diversity Andrea Flora Bauer, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Diversity Beatrice Cipriano, OST – Ostschweizer Fachhochschule, Diversität und Chancengleichheit Dr. Sabine Kradolfer, Haute école spécialisée de Suisse occidentale HES-SO, Egalité & Diversité Patricia Felber Rufer, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, Gleichstellung & Diversity Svenja Witzig, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften
Genre,
Intersectionnalité,
Institutionnalisation
Pratique
«Diversity Management und seine Kontexte. Celebrate Diversity?!»
Recueil
Document Sammelband zu Diversity Management herausgegeben von Prof. Dr. Daniela Rastetter, Wiebke Frieß und Dr. Anna Mucha von der Universität Hamburg Vielfalt feiern oder soziale Ungleichheiten problematisieren? Was in Deutschland und weiteren europäischen Ländern unter dem Label Diversity bzw. Diversity Management gefasst, kritisiert und implementiert wird, variiert je nach geopolitischen, gesellschaftlichen, historischen und organisationalen Kontexten. Zwar gibt es viele Vorstellungen von Diversity, aber bisher ist das Konzept zu wenig streitbar.
Die Autor*innen analysieren verschiedene Signifikationen von Diversity (Management) in unterschiedlichen Kontexten, diskutieren und kritisieren aktuelle Entwicklungen im Zusammenhang von Hochschule, Werbekampagnen oder Digitalisierung und eröffnen damit politische Interventionen.
Herausgeberinnen:
Wiebke Frieß, Dipl.-Soz. Dr. Anna Mucha Prof. Dr. Daniela Rastetter alle: Universität Hamburg
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration
Recherche
Bureau égalité des chances UniNE
Institutions
Le Bureau égalité des chances met en place et soutient des mesures visant à assurer l’égalité des chances entre femmes et hommes au sein de l’Université. Il s’adresse également à l’ensemble de la communauté universitaire, avec des mesures spécifiques pour les femmes de la relève ainsi que les membres de l’Université ayant une charge familiale.
D'une manière générale, le Bureau encourage un climat de travail et d'études de qualité en favorisant l'égalité des chances entre les femmes et les hommes, mais également entre l'ensemble des membres de la communauté universitaire.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten
Etude,
Monographie
Document Sexualisierte Gewalt in pädagogischen Kontexten: Analyse der Aufdeckungsstrukturen und Handlungsbedarfe in der Schule. Befragung von Lehrkräften der weiterführenden Schulen in Berlin. Sexualisierte Gewalt erscheint in vielen Formen in der Gesellschaft. Nach Schätzungen der WHO sind in Deutschland rund 600.000 Schüler*innen betroffen, das bedeutet bis zu zwei je Klasse. Die Thematik wirft im Schulalltag unterschiedliche Probleme auf. Wann, wo und von wem wird sexualisierte Gewalt als solche erkannt und aufgedeckt? Das Schulsystem bietet bislang keine ausreichenden Auffangstrukturen, es fehlen adäquate Schutzkonzepte, Lehrkräfte sind oft nur unzureichend vorbereitet, um mit sexualisierter Gewalt umzugehen.
Anknüpfend an festgestellte Mängel an Schulen in Sachsen und Sachsen-Anhalt, untersucht diese Arbeit, die im Kontext des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Merseburger Projektes „Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexueller Traumatisierung“ entstand, nun die Bedingungen an Berliner Schulen und bietet aus gesundheitsförderlicher Perspektive Handlungsempfehlungen.
Sonja Werner hat Soziologie sowie Prävention und Gesundheitsförderung studiert und arbeitet als Sexualpädagogin in Berlin.
Genre,
Santé
Recherche
«Relever le sexe / genre»
Brochure
Document Guide «Relever le sexe / genre» de Transgender Network Switzerland Nous sommes presque quotidiennement confrontés à la question de notre «sexe» ou de notre «genre». Souvent, les personnes trans ne savent pas quoi répondre – particulièrement les personnes non-binaires et tout_es celles et ceux sans indication adéquate dans le registre d’état civil. Soit la question est mal posée ou pas claire, soit les possibilités de réponses manquent tout simplement. Nous sommes en mesure d’apporter un soutien!
Grâce à un simple aperçu et des exemples de formulations sur la manière dont on peut poser la question du «sexe» ou du «genre» afin d’obtenir des réponses correctes et utiles.
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
Toolbox - DOIT-smart
Consultation,
Ouvrage de référence
Document Unsere Toolbox umfasst über 80 Massnahmen für Unternehmen und Organisationen, um Frauenkarrieren zu fördern und Frauenanteile in Führungspositionen nachhaltig zu erhöhen. Um gezielt Massnahmen für spezifische Handlungsfelder und Themenschwerpunkte identifizieren zu können, sind die Massnahmen nach unterschiedlichen Dimensionen geordnet. Ebenso ist es möglich den Reifegrad einer Organisation zu identifizieren und die Massnahmen der jeweiligen Phase nach dem DOIT-smart Phasenmodell anzupassen.
Die Ziele und Thematik der Massnahmen sind öffentlich zugänglich. Registrierte User können zudem kostenlos auf zusätzliche Informationen wie Erfolgsmessgrössen, Argumentarium, Vorgehensweise bei der Implementierung und Erfolgsfaktoren zugreifen.
Genre,
Conciliation
Pratique
Toolbox - DOIT-smart
Consultation,
Ouvrage de référence
Document Unsere Toolbox umfasst über 80 Massnahmen für Unternehmen und Organisationen, um Frauenkarrieren zu fördern und Frauenanteile in Führungspositionen nachhaltig zu erhöhen. Um gezielt Massnahmen für spezifische Handlungsfelder und Themenschwerpunkte identifizieren zu können, sind die Massnahmen nach unterschiedlichen Dimensionen geordnet. Ebenso ist es möglich den Reifegrad einer Organisation zu identifizieren und die Massnahmen der jeweiligen Phase nach dem DOIT-smart Phasenmodell anzupassen.
Die Ziele und Thematik der Massnahmen sind öffentlich zugänglich. Registrierte User können zudem kostenlos auf zusätzliche Informationen wie Erfolgsmessgrössen, Argumentarium, Vorgehensweise bei der Implementierung und Erfolgsfaktoren zugreifen.
Genre,
Conciliation
Pratique
Enquête LGBTIQ+ en Suisse 2019 - rapport final
Rapport
Document Dans ce rapport, nous présenterons les résultats d’une vaste enquête nationale menée auprès de personnes LGBTIQ+ (c’est-à-dire des personnes s’identifiant comme lesbiennes, gays, bisexuel.le.s, trans*, intersexes, queer et autres minorités sexuelles ou de genre) en Suisse. En dépit de l‘évolution vers une plus grande acceptation et une plus grande égalité, les personnes LGBTIQ+ en Suisse souffrent toujours de discrimination et sont confrontées à des inégalités structurelles. Par exemple, le mariage pour les couples de même sexe (parfois appelé mariage pour toutes et tous) et l‘adoption conjointe ne sont actuellement pas légaux. De plus, les personnes LGBTIQ+ ne sont pas protégées contre la discrimination fondée sur l‘orientation sexuelle et l‘identité de genre.
En janvier 2019, nous avons lancé une enquête pour recueillir plus d‘informations sur les expériences des personnes LGBTIQ+ en Suisse. Nous avons conçu un questionnaire Web interrogeant des personnes sur leurs expériences en tant que LGBTIQ+ en Suisse. Alors que le principal objectif de l’étude était d’enquêter sur les personnes LGBTIQ+, les individus hétérosexuels cisgenres intéressés (les hétérosexuel.le.s qui s’identifient exclusivement comme hommes et femmes, dans la mesure où cela correspond au sexe attribué à la naissance) ont également été invités à participer à l’enquête. Les participant.e.s ont été interrogé.e.s sur leurs opinions à l’égard des personnes LGBTIQ+ et sur leur perception de la situation des personnes LGBTIQ+ en Suisse. Par conséquent, nous avons conçu différentes versions d’un questionnaire Web adapté aux minorités sexuelles (p.ex, les personnes lesbiennes, gays, bisexuelles ou pansexuelles), minorités de genre (les individus s’identifiant comme trans* ou intersexes), et aux individus hétérosexuels cisgenres. Toutes les versions ont été traduites en français, allemand, italien et anglais. Grâce à l‘aide de nombreuses organisations LGBTIQ+, de magazines LGBTIQ+ et de personnes ayant largement partagé notre étude sur différents médias, 1’664 personnes ont répondu à notre questionnaire de janvier 2019 à avril 2019. Ce document résume les principales conclusions de l‘enquête.
LGBTIQ*
Pratique
Recherche
Enseignement
Schule lehrt/lernt Vielfalt!
Brochure,
Ouvrage de référence
Document Praxisorientiertes Basiswissen, Tipps für Homo-, Bi-, Trans- und Inter*freundlichkeit in der Schule sowie Materialien und Unterrichtsbausteine für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Ein Kooperationsprojekt zwischen der Akademie Waldschlösschen und dem Braunschweiger Zentrum für Gender Studies im Rahmen des Modellprojekts "Akzeptanz für Vielfalt"
Band 1: Wie können queere Kinder sowie Kinder aus Regenbogenfamilien in der Schule gezielt unterstützt werden? Welche Regelungen gibt es (nicht) in Bezug auf transgeschlechtliche Schüler*innen auf Klassenfahrten? Wie lässt sich Intergeschlechtlichkeit und vieles mehr im Fachunterricht thematisieren? Wie können Eltern, die in Bezug auf sexuelle und geschlechtliche Vielfalt Ängste und Unsicherheiten haben, konstruktiv einbezogen werden? „Schule lehrt/lernt Vielfalt“ versammelt Wissenschaftler*innen, LSBAT*I*Q-Aktivist*innen und pädagogisches Fachpersonal als Expert*innen. Sie geben Ihnen einen praxisrelevanten, aktuellen und leicht verständlichen Überblick zum Thema.
Auf 250 Seiten finden sich alle Informationen, die Pädagog*innen, Sozialarbeiter*innen und andere wichtige Gruppen in Bezug auf Schule zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt brauchen, an einem Ort versammelt.
Band 2: Aufbauend auf dem Basiswissen und Tipps für Homo-, Bi-, Trans- und Inter*freundlichkeit in der Schule in Band 1 versammeln wir hier Vorschläge für den Fach- und Projektunterricht: Den Kern von Band 2 bilden Unterrichtsbausteine zu sexueller und geschlechtlicher Vielfalt – teils mit intersektionaler Perspektive – für die Primarstufe, Sekundarstufe 1 und 2. Ergänzt werden diese 21 selbst entwickelten oder wiederabgedruckten Bausteine durch Darstellungen von Projekten, in denen ebenfalls queere Unterrichtsmaterialien entwickelt wurden und werden. Dem vorangestellt sind Texte, die u.a. den Umgang mit Queerfeindlichkeit, mit Stereotypen und Schulbüchern aufgreifen. Zielgruppe der Broschüre 2 sind Lehrkräfte, Schulleitungen, schulpädagogische Fachkräfte, Referendar*innen und Lehramtsstudierende für Grundschulen und weiterführende Schulen. Auch wenn nicht alle Schultypen berücksichtigt sind, geben die Materialien Anregungen und können für den eigenen Kontext angepasst werden.
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
Enseignement
Better Science CH
Directive,
Site web
Document Notre initiative appelle à repenser l'université dans le sens de plus de durabilité, de diversité et d'égalité des chances. Le travail universitaire devrait être caractérisé par la durabilité, la diversité et l'égalité des chances : il devrait fournir la qualité dans un sens holistique et non pas faire de la quantité et la rapidité ses considérations principales. L'initiative "Better Science" contribue à repenser le paradigme actuel de la quantification du travail scientifique. Dix appels à l'action pour la recherche, l'enseignement et l'administration attirent l'attention sur ces questions.
Créativité au lieu de la compétitivité
Le travail académique est alimenté par une forte pression concurrentielle et une mesure de performances accrue - ce qui compte, c'est ce qui peut être compté : le plus de publications et de citations possible. Outre une disponibilité constante, les chercheuses et chercheurs sont tenus d'obtenir des financements de tiers dans un environnement concurrentiel. L'énorme pression que l'évaluation et la quantification dans la recherche imposent aux scientifiques, ainsi que les exigences élevées en matière d'enseignement et d'acquisition de financements externes, contraste avec un volume de travail sain qui permet la créativité et de la recherche ouverte.
Repenser l'excellence
Cela n’affecte pas seulement l'excellence et la diversité scientifiques, mais aussi les règles du jeu et les conditions de travail de la carrière universitaire, et donc aussi la diversité et l'égalité des chances au sein de l'académie. L'initiative Better Science appelle à repenser le paradigme actuel de quantification du travail scientifique en vue d'une plus grande durabilité, diversité, inclusion et égalité des chances dans le milieu académique. Au niveau universitaire, l'initiative exige la qualité dans un sens holistique plutôt que la quantité et la rapidité. Better Science a pour objectif de briser les tendances actuelles dans le domaine de la science et d'établir une nouvelle culture scientifique. Cet objectif ne peut être atteint que si tous les membres de l'université abordent le sujet, travaillent en réseau et échangent des idées.
Rendre visibles les demandes
La politique scientifique et les universités peuvent faire quelque chose pour contrer l'académie orientée sur le marché. Ce qu'il faut, c'est une pratique d'évaluation différente de la recherche scientifique : la qualité au lieu de la quantité. L'initiative Better Science permet et promeut un discours sur l'importance de l'excellence au sein de l'académie. Elle attire l'attention sur les problèmes d'une science accélérée et fragilisant et elle appelle les membres des universités à agir. Dix appels à l'action servent de point de départ à la discussion et encouragent à repenser. En sensibilisant les scientifiques et les universitaires occupant des postes de direction, l'initiative attire l'attention sur l'environnement de travail difficile des universités au niveau politique et social. Better Science s'engage en faveur d'une recherche qualitative et saine, appelle à l'égalité des chances, à l'inclusion et à la diversité, et s'engage en faveur de conditions de travail durables.
Contact: info@betterscience.ch
Lilian Fankhauser, responsable de projet
Joel Schaad, coordination
Abteilung für Gleichstellung der Uni Bern
Genre,
Conciliation,
Santé
Pratique
Recherche
Abteilung Gleichstellung und Diversität Universität Zürich
Institutions
Die Universität Zürich (UZH) setzt sich mit Entschlossenheit und Kreativität für gleiche Rechte und gleiche Entwicklungsmöglichkeiten der Geschlechter ein. Die Abteilung Gleichstellung und Diversität ist die zentrale Fachstelle der UZH zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in Forschung, Lehre und Verwaltung. Als Dienstleistungsstelle steht sie allen Universitätsangehörigen offen.
Wir beraten und unterstützen die Universitätsangehörigen in Gleichstellungsfragen und entwickeln universitäre Massnahmen und Angebote zur Verwirklichung der strategischen und gleichstellungsrelevanten Ziele der Universitätsleitung.
Die AGL arbeitet eng mit der Gleichstellungskommission (GLK) zusammen und führt deren Geschäftsstelle. Wichtige Partnerinnen der AGL sind die verschiedenen Fakultäten, Institute und Stände, wie auch die universitäre Verwaltung.
Wir nehmen an Fachkongressen zur Gleichstellungs- und Diversitythematik teil und vermitteln Grundlagenwissen zum aktuellen Forschungsstand in diesen Bereichen. Des Weiteren arbeiten wir in nationalen und internationalen Fachgruppen und Kommissionen mit.
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Conciliation
Pratique
AG Gender & Diversity Internationale Bodensee-Hochschule IBH
Institutions
Die IBH-Arbeitsgruppe Gender & Diversity führt den Diskurs über Geschlechtergerechtigkeit und Diversität im IBH-Raum, um Studien-, Arbeits- und Forschungsbedingungen für alle zu verbessern. Die teilnehmenden Hochschulen nehmen die Herausforderung an, Anti-Diskriminierung und Potenzialentwicklung in ihren Einrichtungen zu stärken. Die AG unterstützt die strukturelle Verankerung von gender- und diversitygerechten Maßnahmen. Sie leistet so einen Beitrag zur Qualitätssteigerung der Hochschulen sowie zur Profilschärfung des Netzwerkverbunds. Sie entwickelt regional-spezifische Strategien und massgeschneiderte Lösungen für die Weiterentwicklung der Organisationskultur an den IBH-Hochschulen, die den veränderten Erwartungen von Mitarbeitenden, Wissenschaftlerinnen sowie anderen Akteuren Rechnung tragen.
Genre,
Institutionnalisation,
Conciliation
Pratique
AG Gender/Egalité (PH)
Institutions
Die Arbeitsgruppe Gender/Chancengleichheit der Kammer PH von swissuniversities sichert den gesamtschweizerischen fachlichen Austausch und die Koordination im Bereich Gender/Chancengleichheit. Sie bearbeitet bei Bedarf von der Kammer PH beschlossene, themenspezifische Massnahmen zur Umsetzung der Strategie der Kammer. In der Arbeitsgruppe vertreten sind die Verantwortlichen für den Bereich Gender/Chancengleichheit der Mitglied- sowie der Gastinstitutionen der Kammer PH.
Genre,
Intersectionnalité,
Institutionnalisation
Pratique
BEC - Bureau de l'égalité UNIL
Institutions
Missions
Le Bureau de l’égalité est un service indépendant, qui a pour mission de contribuer à la réalisation des objectifs de la Direction de l’UNIL en matière de promotion de l’égalité :
Encourager une représentation équitable des deux sexes à tous les niveaux hiérarchiques et favoriser la promotion des femmes dans le corps professoral et aux postes d’encadrement. Favoriser la relève académique des femmes. Favoriser l’équilibre entre activité professionnelle et responsabilités familiales. Tendre à éliminer toute forme de discrimination directe ou indirecte, à tous les niveaux, le corps estudiantin compris.
Actions
Le Bureau de l’égalité de l’UNIL travaille à:
Encourager et soutenir…
La relève académique féminine, par des programmes de mentoring, des ateliers de formation et des aides financières. Un recrutement égalitaire, grâce au suivi des nominations professorales et à la sensibilisation aux stéréotypes de genre. Les parents, avec des offres de garde d’enfant, des aides financières et des informations, ainsi que les proches aidants. La Direction et les facultés, dans la mise en œuvre d’un plan d’action pour l’égalité.
Informer et conseiller...
Les étudiant·e·s, le personnel et la Direction de l’université sur toute question liée à l’égalité entre femmes et hommes ou à la conciliation des vies professionnelle et familiale. Par des publications et dans le cadre d’événements. Dans des cas de discrimination directe ou indirecte à raison du sexe.
Genre,
Conciliation
Pratique
Beratungsstelle LiA - Leben im Alter
Institutions
Psychologische Beratung zum Altern
Wenn die Lebenszeit vorrückt, Enkelkinder heranwachsen, Berufsarbeit zu Ende geht, eine neue Lebensphase psychische Kräfte fordert, dann fängt man an das Vergangene im Rückblick zu bewerten und die neuen Grenzen zu gestalten. Abschied und Neubeginn sind Herausforderungen, die Aufbruch ermöglichen und Beziehungen verändern. Sie können mit Leid und Schmerz, Kummer, Trauer, Beschwerden und Angst verbunden sein. Hier leisten wir psychologische Hilfestellung.
Wir sprechen an:
ältere und betagte Personen, die zu Hause oder in einer betreuten Wohnsituation leben und psychologischen Rat in Anspruch nehmen möchten. Personen reiferen Lebensalters, die sich in ihrer aktuellen Lebenssituation bedrängt fühlen und psychologischen Rat wünschen, oder Personen, die sich mit Perspektiven des Älterwerdens auseinandersetzen wollen. Jüngere Menschen, die als Angehörige oder in professioneller oder freiwilliger Tätigkeit mit älteren Menschen in Beziehung stehen und dabei psychologische Beratung suchen.
Wir bieten an:
psychologische Einzel-, Gruppen- und Familienberatung in der Beratungsstelle psychologische Einzelberatung in Altersinstitutionen oder zu Hause psychologische Beratungen von Gruppen (Pflegeteams oder Angehörige) in Altersinstitutionen
Wir sind für Sie da:
Zentral gelegen an der Pestalozzistrasse 24 in 8032 Zürich, gut erreichbar mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.
Age,
Santé
Pratique
Bureau de l'égalité des chances EPFL
Institutions
L’égalité des chances fait partie intégrante de la politique de développement et d’excellence de l’EPFL.
La politique de l'égalité des chances de l'EPFL est basée sur la législation fédérale, la législation relative au Domaine des EPF, ainsi que sur le Plan de développement de l’EPFL et la convention des objectifs entre l’EPFL et le Conseil des EPF.
Sur cette base, conjointement avec son comité de pilotage et en coopération avec les facultés et les services, le bureau de l’égalité élabore des plans d’actions en faveur de l’égalité des chances.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Bureau social UniNe
Institutions
Le Bureau social de l'université de Neuchâtel a pour fonction de venir en aide aux étudiantes et étudiants, aux doctorantes et doctorants, souhaitant un soutien pour tout problème du quotidien qui pourrait influer négativement sur leurs études – administration privée, finances, logement, conflits personnels, difficultés psychologiques etc.
A votre disposition...
Écoute, conseils, soutien administratif Assurances maladies Aides financières Logement Recherche de jobs, en collaboration avec Job Service et le Centre de carrière Permis de séjour Guichet psychologique Conflits, mobbing ou harcèlement
Genre,
Handicap,
Santé,
Migration,
Conciliation
Pratique
EquOpp
Institutions
EquOpp (pour Equal Opportunities) a pour tâche de sensibiliser les étudiant·e·s et en particulier les organes de l'AGEF (CE et Comité) sur les questions concernant l'égalité en général. Cela concerne aussi bien l'égalité entre hommes et femmes que l'accès à la formation, l'égalité pour les personnes en situation de handicap ou encore selon les orientations sexuelles.
Pour les questions d'égalité des sexes, EquOpp possède un groupe de travail : HERights.
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Classe
Pratique
Bureau sociale
Institutions
Le Bureau social de l'université de Neuchâtel a pour fonction de venir en aide aux étudiantes et étudiants, aux doctorantes et doctorants, souhaitant un soutien pour tout problème du quotidien qui pourrait influer négativement sur leurs études – administration privée, finances, logement, conflits personnels, difficultés psychologiques etc.
A votre disposition...
Écoute, conseils, soutien administratif Assurances maladies Aides financières Logement Recherche de jobs, en collaboration avec Job Service et le Centre de carrière Permis de séjour Guichet psychologique Conflits, mobbing ou harcèlement
Genre,
Handicap,
Santé,
Migration
Pratique
Center for Disability and Integration (CDI-HSG)
Institutions
Das Center for Disability and Integration (CDI-HSG) ist ein interdisziplinäres Forschungscenter, in dem Betriebswirte, Volkswirte und Psychologen gemeinsam zur beruflichen Integration von Menschen mit Behinderung forschen.
Im März 2009 nahm das Center for Disability and Integration (CDI-HSG) seine Tätigkeit an der Universität St.Gallen auf. Die Gründung des Centers wurde durch eine private Zuwendung ermöglicht. Das Center wurde gemeinsam vom Schweizerischen Institut für Empirische Wirtschaftsforschung SEW-HSG und dem Institut für Führung und Personalmanagement I.FPM-HSG gegründet.
Handicap,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Centre de Compétence de la Diversité et de l’Inclusion, Université de Saint-Gall
Institutions
Le Centre de compétence de la Diversité et de l’Inclusion (CCDI) est une division de l’Institut de recherche en management international de l’Université de Saint-Gall (FIM-HSG). Notre centre mène des recherches de pointe sur la diversité et l’inclusion (D&I). Par ailleurs, il conseille les entreprises et leur dispense des formations afin qu’elles puissent encourager et gérer la D&I dans leurs organisations.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Conciliation,
Migration,
Santé
Pratique
Chancengleichheit FH HWZ
Institutions
Chancengleichheit
Die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich ist einerseits an einer hohen Reputation als attraktive Arbeitgeberin auf den relevanten Arbeitsmärkten interessiert und sieht sich andererseits als Bildungsinstitution in der Pflicht, eine Vorbildfunktion in der Gesellschaft zu übernehmen. Dazu gehört auch, dass die HWZ ein aktives Diversity Management betreibt. Die HWZ versteht Diversity in einem breiteren Sinne. Ihre diesbezüglichen Bestrebungen sind auf die Chancengleichheit in den Dimensionen «Geschlecht», «Alter» und «physische und psychische Fähigkeiten» ausgerichtet.
Leitung
Die Stelle für Chancengleichheit an der HWZ wird von Sandra Kempf geleitet. Sie ist in dieser Eigenschaft auch Mitglied der Erfahrungsaustauschgruppe Chancengleichheit der ZFH. Die Arbeitsgruppe setzt sich dafür ein, an den Teilschulen der Zürcher Fachhochschule die Gleichstellung von Frau und Mann in allen Bereichen und Gremien zu verwirklichen und auf ein ausgewogenes Verhältnis der Geschlechter hinzuwirken.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Chancengleichheit FHO
Institutions
Wir erarbeiten wirkungsvolle Massnahmen, um die Chancengleichheit von Frauen und Männern an der Fachhochschule langfristig umzusetzen und eine ausgewogenere Geschlechterverteilung zu erreichen. Dies geschieht auf strategischer Ebene, in der Qualitätssicherung, der Lehre und der Personalentwicklung.
Genre,
Handicap,
Intersectionnalité,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
E-Learning Box
Jeu,
Ouvrage de référence
Document Apprendre avec un film, c'est l'approche de notre E-Learning Box. Ceci n'est non seulement amusant, mais favorise également la compréhension et stimule les idées propres. Le box se compose d'extraits du film "Égalité – un instantané", de quiz et d'enquêtes, de documents d'information, de liens et de suggestions pour la conception d'ateliers dans votre entreprise ou dans votre enseignement. Dans un atelier, les participant(e)s peuvent traiter des aspects de l'égalité entre les femmes et les hommes, découvrir les problèmes actuels et générer des solutions créatives. Choisissez un parmi les cinq thèmes et accédez à travers l'image au contenu de la boîte !
Genre,
Conciliation
Pratique
Commission Égalité HEC Lausanne
Institutions
Dans le cadre du Programme fédéral Égalité des chances, l'UNIL a déposé auprès de la Confédération, en automne 2012, un plan d’action pour l’égalité. Sous mandat de la Direction, la Faculté des HEC a défini ses propres objectifs et mesures pour promouvoir l'égalité en son sein. La Commission Égalité assure la mise en place, le suivi et l'évolution du plan d'action facultaire.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Commission égalité Université de Neuchâtel
Institutions
La Commission égalité se compose de :
quatre membres du corps professoral au maximum émanant de facultés différentes, désignés par les doyens des facultés un membre du corps intermédiaire, désigné par l'ACINE un membre du corps estudiantin, désigné par la FEN un membre du personnel administratif et technique, désigné par le secrétaire général et trois membres ex-officio: deux représentantes du Bureau égalité des chances et une représentante des Etudes genres
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Diversity & Gleichstellung FHNW
Institutions
The FHNW recognises the diversity of its students and staff as both potential and a resource.
Diversity is a key asset at the FHNW. The FHNW uses the diversity of and differences between its students and staff as regards their abilities, experience, lives and backgrounds to help it develop as an organisation and as a resource for innovation. The diversity of the FHNW and its disciplines makes it an attractive partner for companies and organisations from industry, business, culture and society.
The FHNW promotes the equality of men and women and a balance between study, work and home life. It aims to achieve a balance in the proportion of women holding senior positions and foster a shared culture of diversity. Equal opportunities regarding age, disability, gender, background, religion, ideology and sexual orientation are enabled as part of the management process and promoted by means of specific projects.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Conciliation,
Migration,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Diversity Universität Basel
Institutions
Die Universität Basel ist als Arbeits- und Bildungsstätte von rund 19'000 Menschen aus über 100 Nationen gleichermassen zur Diversität verpflichtet wie auf diese angewiesen. Sie versteht sich als Organisation, welche die unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven ihrer Mitglieder wertschätzt und ihre vielfältigen Potentiale fördert, unabhängig von Alter, Religion, Geschlecht, Geschlechtsidentität, kultureller Herkunft, Sprache, sozialer oder beruflicher Stellung, Lebensform, politischer Überzeugung, sexueller Orientierung und Behinderung.
Diese Diversität bietet ein enormes Innovationspotential für eine auf allen Ebenen offene, kreative und produktive Arbeits- und Denkkultur und ist damit Herausforderung und Garantin einer exzellenten Universität.
Eine gelebte Diversity Culture umfasst die Sichtbarkeit und Selbstverständlichkeit der diversitygerechten Haltung der Universität Basel und ihrer Angehörigen. Ein aktives Diversity Management fördert die Diversity Culture in Studium, Forschung sowie Administration und zeichnet sich durch Diskriminierungs- und Barrierefreiheit aus. Sie ist gleichstellungsorientiert sowie familienfreundlich und wird auf den Ebenen Diversity-Management, gender- und diversitygerechte Exzellenzförderung und Persönliche Integrität realisiert.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Conciliation,
Migration,
Institutionnalisation
Pratique
Égalité et diversité HEP Bejune
Institutions
La Haute École Pédagogique BEJUNE s’engage en faveur de la diversité et de l’égalité. Ce dernier terme est à comprendre dans son sens large et concerne aussi bien l’égalité entre les hommes et les femmes, l’intégration des minorités que des personnes à besoins particuliers. Dans l’accomplissement de ses missions, la HEP-BEJUNE développe des projets et met en œuvre des actions et des mesures concrètes, aussi bien pour la population estudiantine que pour les collaboratrices et collaborateurs de l’institution.
Egalité et Diversité HES·SO
Institutions
La HES-SO reconnaît et respecte la Diversité de son personnel et des étudiantes et étudiants, en termes de handicap, sexe, genre, origine ethnique et culturelle, âge, orientation sexuelle, croyance, statut socioéconomique.
Cette politique est mise en œuvre selon le principe du Gender Mainstreaming, à savoir une approche intégrée de l'égalité, et s'appuie sur un plan d'action quadriennal.
Le réseau Egalité & Diversité de la HES-SO est constitué de répondantes et de répondants (inter)cantonales, de répondantes et de répondants des hautes écoles ainsi que des responsables de projets conduits dans les domaines.
L’élargissement de l’égalité des chances vers la diversité en est à ses débuts. L'ensemble des actions Egalité & Diversité sont planifiées dans le Plan d'action 2017 - 2020.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Equal opportunities and diversity office ZHdK
Institutions
Zurich University of the Arts considers itself to be an institution that acknowledges and values the individual and cultural differences of its staff and students.The University upholds the principle that its members should be accepted and treated equally regardless of their age, gender, ethnicity, religion, worldview, mental and physical capacity or sexual orientation. Achieving equal opportunities in the sense of equality in diversity includes the equal participation of all University members in taking responsibility, in being abreast of developments in their area of work, in valuing their own work and that of others and also in pursuing professional development.
The Equal Opportunities and Diversity Office carries out equal opportunities initiatives and awareness-raising activities and projects. These efforts are aimed at creating an environment that champions equality, is free of discrimination and fosters a culture of acceptance and mutual respect among the University community. The Office offers advice and support on numerous issues, including work-life of compatibility, studying with disabilities, discrimination, career pathways, mentoring programmes, etc.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation,
Handicap
Pratique
Equal! Stelle für die Chancengleichheit von Frau und Mann ETH Zürich
Institutions
Die Stelle für Chancengleichheit der ETH Zürich...
unterstützt die Karriereentwicklung von Frauen im akademischen Bereich fördert die Integration gender-spezifischer Aspekte in Forschung und Lehre der ETH Zürich unterstützt eine gute Vereinbarkeit von Studium oder Beruf und Familie an der ETH Zürich hilft, sexuelle Belästigung und Diskriminierung an der ETH Zürich zu verhindern und ist in dieser Hinsicht Anlauf- und Beratungsstelle für ETH- Angehörige
informiert mit dem Gender-Monitoring mindestens einmal im Jahr über die Entwicklung der Frauenanteile auf den verschiedenen akademischen und nicht-akademischen Stufen.
ist organisatorisch beim Präsidenten der ETH angegliedert und arbeitet in nationalen und internationalen Netzwerken von Einrichtungen zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern mit.
informiert via Mailinglist über Gleichstellungsthemen und Genderfragen sowie Veranstaltungen und Kurse zu diesen Themen.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
L’égalité - un instantané
Vidéo
Document Le film « L’égalité - un instantané » de Romana Lanfranconi (Voltafilm GmbH) met à la disposition d'un large public les résultats de la recherche issue de la thèse de doctorat « Accéder à l'égalité des genres par le discours sur le profit économique ? », soutenue par la Dr. Lucia M. Lanfranconi. 20 ans après l’introduction de la loi sur l’égalité comment se présente l’égalité entre hommes et femmes dans la vie professionnelle ? Nous accompagnons la Dre. Lucia M. Lanfranconi, spécialiste en recherches sociales, dans des entreprises suisses où elle étudie des projets liés à l’égalité. Après un congé maternité une employée reprend son travail dans une autre fonction avec un salaire plus bas. Une responsable RH regrette que dans son EMS il n’y a qu’un seul homme qui travaille dans les soins. Un employeur serait prêt à offrir plus de temps partiel aux hommes mais ceux-ci ne le demandent pas.
Cet aperçu du quotidien fait prendre conscience de beaucoup de mécanismes inconscients. Les témoignages d’employés et de cadres montrent les obstacles concernant l’égalité de salaire, la carrière et la famille, les professions masculines et féminines et le travail à temps partiel. Des experts se prononcent sur les mesures de la politique de l’égalité d’aujourd’hui et démasquent des contradictions actuelles.
Genre,
Conciliation
Pratique
Recherche
Leitfaden für eine geschlechtersensible Sprache
Brochure,
Directive
Document Der bewusste Umgang mit Sprache ist ein Qualitätskriterium unserer Fachhochschule. Daher ist es wichtig, im Arbeits- und Studienalltag, in Publikationen und im Auftritt eine geschlechtersensible Sprache konsequent anzuwenden. Eine nicht immer leichte Aufgabe! Der Leitfaden zeigt praktische Beispiele auf, wie Frauen und Männer in Texten sprachlich sichtbar gemacht werden können. Mit etwas Übung und Kreativität lassen sich lesefreundliche Texte gestalten. Es gibt jedoch keine Patentlösung. Denken Sie schon bei der Textplanung an eine geschlechtersensible Sprache. Berücksichtigen Sie auch Frauen und Männer bei der Bildauswahl und in Praxisbeispielen.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Disability Statement
Base juridique
Document Mit diesem Disability Statement bekennt sich die Universität Basel zur Gleichberechtigung von Studierenden mit einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit. Für eine Beratung und für Informationen steht die Servicesstelle «Studieren ohne Barrieren – StoB» gerne zur Verfügung.
Santé,
Handicap
Pratique
Lust auf Gender?
Site web,
Jeu
Project Die Kampagne "Lust auf Gender?" war ein Kooperationsprojekt, welches 2005 lanciert wurde. An dem Projekt waren die Gleichstellungsbeauftragten der Fachhochschule Zentralschweiz (heute Hochschule Luzern), der Universität Luzern, des Büros für die Gleichstellung von Frau und Mann des Kantons Luzern (heute Teil der Fachstelle Gesellschaftsfragen) und der Personalämter von Stadt und Kanton Luzern beteiligt.
Mit Plakaten, Postkarten, der Webseite und verschiedenen Veranstaltungen wurde das Interesse für die Genderfrage geweckt. Ziel war es, über Ursprung und Konsequenzen von Rollenbildern zu informieren und zu motivieren, fixe Bilder von Mann- und Frausein, die mit der gesellschaftlichen Realität nicht mehr übereinstimmen, aufzulösen.
Die Website und die Neuauflage der Postkarte wurde 2010 gemeinsam mit der Dienststelle Soziales und Gesellschaft initiiert.
Genre,
Conciliation
Pratique
Gender und Diversity in der Hochschullehre
Site web
Project Gender und Diversity gelten an der FHNW als Querschnittsaufgabe im vierfachen Leistungsauftrag und in Führungsprozessen. Das Projekt «Gender und Diversity-Diskurs in der Hochschullehre stärken» möchte hier anknüpfen, bestehende Grundlagen nutzen, konkret an der Lehrpraxis der Mitarbeitenden ansetzen und die Expertise der HSA Mitarbeitenden im Bereich Gender und Diversity sichtbar machen.
Dies findet auf zwei Ebenen statt: Mit der Bereitstellung dieser Online-Ressource und mit einem Workshop. So können Chancen, aber auch Verwicklungen und Widersprüche mit Blick auf Gender und Diversity gemeinsam diskutiert werden.
Die Online-Ressource dient der individuellen Vertiefung von Wissen im Bereich Gender und Diversity in Bezug auf eine Tätigkeit in der Hochschullehre. Gleichzeitig hat die Online Ressource zum Ziel die Expertise der HSA Mitarbeitenden im Bereich Gender und Diversity sichtbar zu machen.
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité
Pratique
Enseignement
(Re-)Produktion von Differenz in der Hochschul- und Berufsausbildungspraxis
Etude
Project Diversitätsorientierung gewinnt an Hochschulen gegenwärtig an Bedeutung. Im Anschluss an das Forschungsprojekt «Internationalisierung an Fachhochschulen» verfolgt diese Studie das Ziel, subjektive Deutungsweisen und Handlungspraktiken von Hochschullehrenden verschiedener Hochschulen und Fachbereiche und Praxisausbildenden mehrerer Felder zu erforschen. Das Interesse gilt der zentralen Frage, inwiefern Hochschullehrende an Fachhochschulen und Praxisausbildende an der Herstellung resp. (Re-)Produktion von Differenzverhältnissen aufgrund von Migration und Geschlecht beteiligt sind? Welche Differenzzuordnungen lassen sich dabei genau erkennen und inwieweit werden Differenzverhältnisse problematisiert? Inwiefern lassen sich dabei Alteritätsverhältnisse (Othering, An- und Aberkennungspraktiken) oder intersektionale Verknüpfungen feststellen?
Dieses Vorhaben wird am Beispiel von jeweils vier Fachbereichen an Fachhochschulen der Deutsch- und Westschweiz sowie unterschiedlicher professioneller Praxisausbildungsfelder angegangen. Die Studie stützt sich auf eine methodische Anlage, welche die parallele und sequenzielle Anwendung verschiedener qualitativ-empirischer Erhebungs- und Auswertungsverfahren vorsieht.
Genre,
Migration,
Intersectionnalité
Recherche
Special Needs Universität St.Gallen
Site web,
Consultation
Project Wir beraten und unterstützen Studierende, Doktorierende und Mitarbeitende der Universität St.Gallen, die mit Behinderung, und /oder chronischer Erkrankung leben oder spezielle gesundheitliche Bedürfnisse haben, die z.B. im Zusammenhang mit psychosozialen Belastungen stehen. Behinderungen, chronische Krankheiten oder sonstige gesundheitliche Schwierigkeiten stellen im Studium besondere Herausforderungen dar. Vieles gilt es zu organisieren, zu reflektieren und zu beantragen, damit Sie möglichst erfolgreich studieren können.
Ziel der Universität St.Gallen ist es, Ihnen ein chancengleiches Studium zu ermöglichen. Gerne klären wir Ihre Fragen bzw. Ihre Situation in einem Beratungsgespräch und überlegen gemeinsam, welche Massnahmen ggf. in Frage kommen. Dies können u.a. die Beantragung eines Nachteilsausgleichs, Anpassungen der Infrastruktur, individuelle Unterstützung für studienrelevante Aktivitäten (z.B. Note TakerIn), eine längerfristige Begleitung durch Special Needs oder auch die Triage an eine andere Beratungsstelle sein.
Handicap,
Santé
Pratique
Réseau "Babysitaire"
Site web,
Consultation
Project Le réseau de baby-sitters de l'UniNE Le réseau "Babysitaire", nom issu d'une fusion entre "baby-sitter" et "étudiant-e universitaire", est un réseau mettant en contact les parents de l'UniNE ayant besoin d'un-e baby-sitter et les étudiant-e-s de l'UniNE formé-e-s à la garde d'enfants à domicile.
Le Bureau égalité des chances établit une liste des étudiant-e-s inscrit-e-s au réseau "Babysitaire", et la met à la disposition des parents qui en font la demande.
Conciliation
Pratique
H.I.T. - High Potential University Leaders Identity & Skills Training Program
Formation,
Consultation
Project Gender Sensitive Leaders in Academia - Exclusive Leadership Program for Female Professors in Switzerland All ten cantonal universities and the two federal technical universities of Switzerland are partners within the H.I.T. project. This concept of collaboration encourages innovative forms of networking and knowledge transfer between higher education institutions as well as strengthening the networks and empowerment of the program participants.
The H.I.T. program
is designed as an exclusive, nationwide training program for excellent female professors provides extensive networking conditions throughout Switzerland includes 20 participants
Participants gain
specific skills in academic leadership expert knowledge about the Swiss higher education system expertise in innovative, diversity-aware leadership
The University of Zurich as leading house will draw from area-specific UZH expertise, such as the internal collaboration with CHESS. Moreover, H.I.T. will benefit from key players’ knowledge of higher education institutions all over Switzerland.
Genre
Pratique
Réseau romand
Consultation
Project Le Réseau romand s'adresse aux chercheuses de la relève académique. Le programme est organisé en coopération entre les bureaux de l'égalité des Universités de Fribourg, Genève, Lausanne, Neuchâtel et de l'EPFL. Le mentorat relie une personne expérimentée dans un domaine (une mentore ou un mentor) à une personne qui souhaite s'y engager (une mentee). Dans cet échange de mentorat individuel, la mentore ou le mentor fournit à la mentee des références, des stratégies, des informations utiles sur les règles formelles et informelles qui régissent une carrière universitaire.
Le Réseau romand de mentoring pour femmes est soutenu financièrement par le Fonds national suisse de la recherche scientifique (FNS), les universités partenaires et l'EPFL.
Genre
Pratique
Le programme Regard
Consultation,
Formation
Project L’objectif du programme REGARD est de développer des compétences et proposer des outils concrets de gestion de carrière et d’encadrement de la relève féminine. Le programme d'ateliers a été développé par les Bureaux de l'égalité des Universités de Fribourg, Genève, Lausanne et Neuchâtel en 2004. Depuis, la HES-SO et l'EPFL ont rejoint l'équipe. Ensemble, nous proposons des ateliers de compétences transversales aux doctorantes, professeures et membres du corps intermédiaire.
Les ateliers du programme REGARD vous offrent des outils concrets pour la gestion de votre carrière académique ainsi que pour développer vos compétences transversales avec d'autres chercheuses des universités partenaires. De plus, les ateliers créent des espaces de discussion et d'échange d'expériences entre chercheuses.
Certains ateliers sont ouverts à un public mixte de femmes et d'hommes pour sensibiliser la communauté universitaire à la thématique de l'égalité de traitement entre les femmes et les hommes dans les carrières.
Genre
Pratique
#UNIUNIE contre le harcèlement
Site web,
Consultation
Project En cas de harcèlement ou de conflits Le respect est une valeur centrale de l’Université de Neuchâtel. Nous souhaitons que chaque collaboratrice et chaque collaborateur, chaque étudiante et chaque étudiant, chaque personne qui fréquente notre institution y trouve un environnement qui lui offre protection et bienveillance. C’est pourquoi le harcèlement n’est pas tolérable.
Qu’il soit moral, sexuel ou se manifeste par toute autre forme de contrainte, le harcèlement est un poison pour une institution et pour les personnes qui la composent. Mais il n’est pas toujours facile de savoir que faire en tant que victime, en tant que témoin ou en tant que responsable hiérarchique dont une intervention est attendue.
Pour cette raison, l’Université de Neuchâtel s’engage contre le harcèlement avec différents moyens permettant de sensibiliser, prévenir et agir. Elle met à disposition de sa communauté des informations, des outils et des personnes externes de contact, tout en disposant d’un arsenal permettant de sanctionner les actes et comportements qui n’ont pas leur place.
Le harcèlement est une chose qui touche des individus et met en jeu des relations entre des personnes bien définies. Toutefois, si l’université veut l’empêcher, ou le faire cesser lorsqu’il n’a pas été possible de le prévenir, tout le monde est concerné et l’effort doit être collectif. Ainsi nous serons à la hauteur de l’exigence de responsabilité qui, dans la Charte de l’Université, « promeut l’esprit de collégialité basé sur le respect mutuel ».
Genre,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
#UNIUNIE contre le harcèlement
Site web,
Consultation
Project L’UNIGE lance une campagne contre le harcèlement sexuel: élevons la voix pour dire non! Pourquoi à l’UNIGE?
Chaque situation de harcèlement est un problème et le Service égalité rencontre des cas concrets chaque année.
Ce harcèlement peut avoir lieu entre étudiant-e-s, entre collègues ou encore entre une personne et son ou sa supérieur-e hiérarchique. Il peut toucher des hommes comme des femmes.
Cependant, le sujet est encore largement tabou et les victimes ont tendance à cacher ce qu’elles ont vécu.
Genre,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
get on track
Consultation,
Infrastructure
Project Für Doktorierende mit Familienaufgaben Mit get on track entlastet die Universität Basel doktorierende Mütter und Väter, die nachweislich in Familienaufgaben eingebunden sind. get on track bietet eine niederschwellige Förderung und unterstützt die konzentrierte Arbeit an der Promotion.
Entlastung
Wählen Sie aus folgenden Optionen:
Betreuungsgutschein im Umfang von einem Tag, inkl. Mittagstisch für 1 Semester Betreuungsgutschein im Umfang von einem Halbtag, inkl. Mittagstisch für 2 Semester Hilfsassistenz für 1 Semester, Beschäftigungsgrad 10 % Individuelle Entlastungsoption, im ähnlichen Umfang der bestehenden Optionen
Voraussetzung
Sie sind Doktorandin oder Doktorand an der Universität Basel Sie sind während der Entlastung an der Universität Basel immatrikuliert Sie sind regelmässig und aktiv in Familienaufgaben eingebunden
Conciliation
Pratique
Uni-Kinderkrippe
Infrastructure
Project Die Kinderkrippe der Universität Basel ist eine deutschsprachige Einrichtung für Studierende sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universität Basel und befindet sich in nächster Nähe des Kollegienhauses, an der Herbergsgasse. Die Krippe der Universität Basel wird von familea geführt, welche für alle personellen, organisatorischen und fachlichen Belange verantwortlich ist. Die Kinder werden von geschultem Personal (Fachperson Betreuung Kinder und Lernende) betreut.
Aufgenommen werden Kinder im Alter von 3 Monaten bis zum Primar- schuleintritt. Die minimale Betreuungs- zeit pro Woche liegt bei drei halben Tagen. Freie Plätze werden grundsätz- lich in der Reihenfolge der Anmeldung vergeben.
Die Krippe wurde 1998 eröffnet und bietet heute 32 Plätze für ca. 50 Kinder in Voll- oder Teilzeitbetreuung.
Conciliation
Pratique
Servicestelle StoB
Consultation,
Infrastructure
Project Die Servicestelle «Studieren ohne Barrieren – StoB» trägt mit Informationen und Beratungsangeboten dazu bei, dass Studierenden mit Handicap ein Studieren ohne Barrieren ermöglicht werden kann. Mit einem Disability Statement bekennt sich die Universität Basel zur Gleichberechtigung von Studierenden mit einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit.
Für eine Beratung und für Informationen steht die Servicesstelle «Studieren ohne Barrieren – StoB» gerne zur Verfügung.
Santé,
Handicap
Pratique
gleichstellen.ch
Site web,
Consultation
Project Un projet dirigé par la Dr. Lucia M. Lanfranconi, Haute École spécialisée de Lucerne et soutenu par le Fonds national suisse L'objectif de gleichstellen.ch est de promouvoir le dialogue autour de l'égalité hommes-femmes dans le monde du travail et de susciter des mesures visant à une amélioration de la situation. Cette démarche est accompagnée d'un film et d'un E-Learning Box qui servent de fil conducteur.
Genre,
Conciliation
Pratique
Recherche
Professional Returnship Programm
Consultation,
Projet de recherche
Project Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ der Hochschule Luzern – Wirtschaft entwickelt im Rahmen eines Forschungsprojektes ein Professionelles Returnship Programm. Das Projekt wird vom Eidgenössischen Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützt.
Returnship Programme bringen Personen nach einer mehrjährigen Pause zurück in den Arbeitsmarkt. Diese Programme bieten die Möglichkeit, Können aufzufrischen und unter Beweis zu stellen sowie das berufliche Netzwerk wiederherzustellen. Arbeitgebende, die qualifizierte Rückkehrende mit einem professionellen Ansatz integrieren, profitieren von einem hoch motivierten, loyalen und gut ausgebildeten Talent-Pool.
Wir bieten Beratung, Schulungen, Wissenstransfer- und Austausch an, um ein Returnship Programm aufzubauen. Ausserdem erhalten Sie Zugang zu einem Talent-Pool an potenziellen Rückkehrenden. Weiter unterstützen wir Personen auf ihrem Weg zurück in die Arbeitswelt mithilfe von Returnship Programmen.
Genre,
Conciliation
Pratique
Recherche
Internationalisierung von Lehre und Studium
Site web,
Consultation
Project Die Universität Bern ist eine international stark vernetzte Hochschule, die in den Ausbau strategischer Kooperationen und Partnerschaften investiert. Die Integration und die Interaktion mit ausländischen Studierenden soll an der Universität Bern vor Ort gefördert, die Internationalisierung des Curriculums, wo passend, ausgebaut und der institutionelle Rahmen für die Lehre in einem multikulturellen Umfeld begünstigt werden. Das Querschnittthema Internationalisierung ist damit auch für die Lehre ein zentrales Thema. Aus diesem Grund hat der Bereich Hochschuldidaktik & Lehrentwicklung vom Vizerektorat Entwicklung den Auftrag erhalten, Unterstützungsmassnahmen für die Lehrenden der Universität Bern zu konzipieren und durchzuführen.
Im Rahmen des Projektes werden Kursangebote, welche Aspekte der «Internationalisierung von Lehre und Studium» im Rahmen unseres CAS Hochschullehre thematisieren, in unserer Broschüre künftig mit einem Globus gekennzeichnet. Weiter entsteht eine Materialsammlung zu verschiedenen Aspekten des Themas «Internationalisierung von Lehre und Studium».
Institutionnalisation,
Migration
Enseignement
Pratique
Generationenmanagement
Projet de recherche
Project Die Schweizer Erwerbsbevölkerung wird älter. Die demographischen Entwicklungen mit dem sich abzeichnenden Fachkräftemangel stellen die Wirtschaft und Gesellschaft vor grosse Herausforderungen. Es bedarf neuer Erkenntnisse, um die Zusammenarbeit zwischen den Generationen zu fördern und zu unterstützen, damit die Wettbewerbsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft erhalten bleibt.
Vor diesem Hintergrund gewinnt ein professionell umgesetztes Generationenmanagement an Wichtigkeit. Beim Generationenmanagement geht es um das Management und die Zusammenarbeit von Mehr-Generationen-Belegschaften in Organisationen. Dabei soll spezifisch auf die Bedürfnisse der einzelnen Generationen eingegangen werden, um die Kompetenzen der Mitarbeitenden ideal zu nutzen und weiter zu geben. Beim "Integrativen Generationenmanagement" stehen die Zusammenarbeit und der Wissenstransfer zwischen den einzelnen Generationen im Zentrum.
Das Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ hat über die Jahre umfassende Kompetenzen zu verschiedenen Diversity & Inclusion Themen aufgebaut. Aktuell setzt das Institut in Zusammenarbeit mit namhaften Unternehmen und Verbänden ein umfassendes Forschungsprojekt zum Thema "Integratives Generationenmanagement" um. Dieses wird mitgetragen von der Fachkräfteinitiative des Staatssekretariats für Wirtschaft SECO.
2018 hat die Hochschule Luzern eine umfassende Online-Umfrage bei Arbeitgebenden und Arbeitnehmenden zum Thema Generationenmanagement durchgeführt. Dabei sind Bedürfnisse, Wünsche und Ängste auf Arbeitnehmenden- und Arbeitgebendenseite zum Thema erfasst worden. Die Erkenntnisse sind in den Generationenmanagmenent Studien beschrieben.
Zukünftig wird ein Leitfaden mit konkreten Massnahmen zum Generationenmanagement und ein auf den Resultaten entwickeltes Online-Tool zum Thema Generationenmanagement nutzbar sein.
Age
Recherche
Charta Familie in der Hochschule
Consultation,
Directive
Project Die Charta »Familie in der Hochschule« entstand auf Grundlage der jahrelangen Erfahrungen aus dem Best Practice-Club. Sie ist auf das Hochschul- und Wissenschaftssystem zugeschnitten und orientiert sich an den Bedürfnissen von Studierenden, Beschäftigten, Lehrenden sowie Forschenden. Die Charta »Familie in der Hochschule« zeigt auf, welche hohen Standards an einer Hochschule gelten, die ihr Engagement für die Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten bereits weit entwickelt hat.
Unterzeichnung der Charta
Hochschulen und wissenschaftsnahe Einrichtungen, die bereits familienorientiert arbeiten und ihre Strategie darauf fokussieren wollen, sind eingeladen, die Charta zu unterzeichnen. Damit gehen sie öffentlichkeitswirksam eine Selbstverpflichtung ein, die Vereinbarkeit von Familienaufgaben mit Studium, Lehre, Forschung und wissenschaftsunterstützenden Tätigkeiten zu fördern. Mit der Unterzeichnung tritt die Einrichtung dem Best Practice-Club »Familie in der Hochschule« bei und akzeptiert das Selbstverständnis des Clubs als Basis für die Zusammenarbeit.
Conciliation
Pratique
Gastprofessur Inge Strauch
Infrastructure
Project Die Universität Zürich strebt eine ausgewogene Vertretung der Geschlechter in allen universitären Funktionen und Gremien an und will insbesondere den Professorinnenanteil massgeblich erhöhen. In diesem Sinne ermöglicht das Inge-Strauch-Programm es den Fakultäten, international renommierte Professorinnen als Vorbilder für den eigenen wissenschaftlichen Nachwuchs an die Universität Zürich zu bringen. Die Gastprofessur Inge Strauch wird vollumfänglich mit Mitteln der Strategischen Reserve finanziert.
Was ist die Gastprofessur Inge Strauch?
Die Gastprofessorinnen werden für 2–6 Monate an die Universität Zürich eingeladen und sind während der Gastprofessur in Forschung und Lehre aktiv. Die Fakultäten und Gastprofessorinnen gestalten das Rahmenprogramm in Absprache mit der Abteilung Gleichstellung und Diversität. Zudem hält jede Gastprofessorin einen öffentlichen Vortrag zu ihrer Forschung. Die Gastprofessur Inge Strauch ist die Fortführung der Gastprofessur Hedi Fritz-Niggli (2014 bis 2018). Die Universitätsleitung beschloss den Namenswechsel am 15. Mai 2018, um Wissenschaftlerinnen aus verschiedenen Fächern und Fakultäten in den Vordergrund zu stellen.
Genre
Enseignement
Transidentität - Information und Beratung
Site web,
Consultation
Project Der Verhaltenskodex Gender Policy stellt fest: «Das Geschlecht beziehungsweise die Geschlechtsidentität sowie ein Wechsel derselben dürfen keine nachteiligen Folgen für die betreffenden Personen haben.» Die Diversity Policy der UZH betont zudem «eine Kultur der gelebten Vielfalt. UZH-Angehörige begegnen einander mit Wertschätzung, Respekt und Offenheit, und das unabhängig von Alter, Behinderung, Geschlecht, Geschlechtsidentität, Herkunft, Religion, sexueller Orientierung, sozialer oder beruflicher Stellung oder Sprache.»
Nähere Erläuterungen zu Geschlechtsidentitäten und sexueller Orientierung finden Sie im Erklärfilm Geschlechtliche und sexuelle Vielfalt des Projekts Interventionen für Vielfalt.
Die Abteilung Gleichstellung und Diversität steht allen UZH-Angehörigen für allgemeine Informationen zum Thema und für vertrauliche Beratungen zur Verfügung. Wir helfen und unterstützen bei Diskriminierungen und begleiten auf Wunsch Coming-Out Prozesse.
Genre,
LGBTIQ*,
Institutionnalisation
Pratique
ExpertInnen-Pool
Consultation
Project Der ExpertInnen-Pool ist ein Projekt der AG Gender & Diversity der IBH und versteht sich als exklusives Angebot für die IBH-Mitgliedshochschulen. Innerhalb des Hochschulverbunds «Internationale Bodensee-Hochschule (IBH)» steht allen Mitgliedshochschulen ein ExpertInnen-Pool zum Zwecke des Wissenstransfers, des gegenseitigen Austauschs und zur Umsetzung der «Empfehlungen für eine geschlechter- und diversity-gerechte Hochschulentwicklung» zur Verfügung.
Wen finde ich im ExpertInnen-Pool?
Im Pool finden Sie ExpertInnen für unterschiedliche Themenfelder. Diese reichen von geschlechter- und diversity-gerechter Lehre und Didaktik, über Work Life Balance oder soziale Ungleichheit und Migration bis hin zu Qualitätsmanagement und Hochschulentwicklung. Anhand von unterschiedlichen Handlungsfeldern und Diversity Dimensionen können Sie im Pool nach ExpertInnen, ReferentInnen, TrainerInnen und AustauschpartnerInnen suchen.
Genre,
Intersectionnalité,
Conciliation,
Migration
Pratique
Gleichstellungsmonitoring Universität Zürich
Monitoring
Project Der Zweck des Gleichstellungsmonitorings (GLM) ist die systematische Auswertung gleichstellungsrelevanter Daten zur Standortbestimmung der UZH. Seit 2007 erstellt die Abteilung Gleichstellung und Diversität diesen Bericht im Auftrag der Universitätsleitung. Das GLM liefert konkrete Hinweise zur Umsetzung des Verhaltenskodex' Gender Policy sowie zum Aktionsplan Chancengleichheit der Universität Zürich.
Die drei Publikationsformen des Gleichstellungsmonitorings
Gleichstellungsmonitoring-Datentabellen: Die unkommentierten, vollständigen Datensätze zum Gleichstellungsmonitoring. Gleichstellungsmonitoring-Broschüren: Die Broschüren fassen jeweils die wichtigsten GLM-Ergebnisse zusammen. Gleichstellungsmonitoring-Berichte: Die umfangreichen, kommentierten GLM-Berichte erscheinen alle zwei Jahre.
Genre
Pratique
Recherche
Suslowa-Postdoc-Fellowship
Consultation,
Infrastructure
Project Mit der jährlichen Vergabe eines Suslowa-Postdoc-Fellowship ermöglicht die UZH einer Postdoktorandin oder einem Postdoktoranden den finanzierten Wiedereinstieg in die akademische Laufbahn nach einem zeitlichen Unterbruch oder einer Verzögerung der Forschungstätigkeit aus Vereinbarkeitsgründen. Unter einem Vereinbarkeitsgrund wird in der Regel eine Auszeit für Kinderbetreuung, eine längere und schwere Krankheit, die Pflege von älteren oder kranken Angehörigen oder ein Todesfall in der engsten Familie verstanden. Als Unterbruch gilt in der Regel eine 9- bis 24-monatige Phase, in welcher die Forschungstätigkeit ganz oder zu grossen Teilen ausgesetzt werden muss.
Gesuchstellung und Zusprache erfolgen innerhalb des Vergabeverfahrens der Förderlinie Forschungskredit Postdoc. Es gelten grundsätzlich dieselben Eingabebestimmungen und Vergabekriterien gemäss der Wegleitung zum Forschungskredit Postdoc. Zusätzlich gelten für das Suslowa-Postdoc-Fellowship Ergänzungsbestimmungen. Gesuchstellende, die sich für das Suslowa-Postdoc-Fellowship bewerben, bewerben sich automatisch und gleichzeitig auch für den Forschungskredit Postdoc.
Was kann beantragt werden?
Salär der Gesuchstellerin/des Gesuchstellers Sachmittel in geringem Umfang Förderungsdauer max. 24 Monate
Conciliation,
Genre
Pratique
kihz Flex
Infrastructure
Project Die kihz Flex bietet auf dem Campus Hönggerberg und im Hochschul-Zentrum flexible, bedarfsorientierte Kurzzeitbetreuung durch Fachpersonal an, unabhängig vom Arbeitspensum der Eltern und ohne langfristige vertragliche Bindung. Die kihz Flex steht Studierenden und Mitarbeitenden der Universität Zürich und der ETH Zürich offen. Bei genügend Kapazität werden in der Flex Hönggerberg auch Kinder von Nicht-Hochschulangehörigen betreut. Die Flex Zentrum betreut Kinder im Alter von 4 Monaten bis 7 Jahren, die Flex Hönggerberg betreut Kinder im Alter von 18 Monaten bis 7 Jahren. Je nach Alter der anwesenden Kinder können 5 - 12 Kinder gleichzeitig betreut werden. Die kihz Flex sind an Werktagen geöffnet.
Die Flex Zentrum und die kihz Flex bieten eine flexible, bedarfsorientierte Kurzzeitbetreuung durch Fachpersonal an, unabhängig vom Arbeitspensum der Eltern und ohne langfristige vertragliche Bindung.
Conciliation
Pratique
trans welcome
Site web,
Consultation
Project Un portail web pour les personnes trans et les employeurs trans welcome est un projet de Transgender Network Switzerland (TGNS). Le Bureau fédéral de l’égalité entre femmes et hommes soutient ce projet au moyen des aides financières prévues par la loi sur l’égalité.
Nos buts
Trans welcome a pour but d’encourager les personnes trans et les entreprises œuvrer ensemble pour une meilleure inclusion des personnes trans en milieu professionnel et à prendre des mesures concrètes en matière de postulation / recrutement et de coming-outs. Trans welcome met à leur disposition diverses prestations fournies par TGNS et par des organisations et professionnel_les partenaires en Suisse et à l’étranger.
Genre,
LGBTIQ*,
Santé,
Intersectionnalité
Pratique
Diversity Benchmarking
Site web,
Consultation
Project La diversité alliée à une culture d’entreprise ouverte est le véritable moteur de l’innovation et d’une collaboration fructueuse. Les équipes mixtes atteignent de meilleurs résultats à cet égard. Même du point de vue du développement démographique, la diversité est primordiale. Maîtrisez la pénurie de compétences grâce à une culture de la diversité et inclusive, assurez la relève à des postes clés et restez un employeur attrayant sur le long terme.
Le Centre de Compétence de la Diversité et de l'Inclusion (CCDI) fait partie de l’Institut de recherche en management international de l’Université de Saint-Gall (FIM-HSG). Le CCDI effectue des recherches, donne des conseils et s’engage dans la formation continue des cadres. Nous mettons l’accent sur les avantages et l’équité. Nous impliquons les responsables de direction. Nous utilisons diverses méthodes pour relever les défis concrets et élaborer des mesures efficaces. Nous adaptons nos offres à vos besoins. Notre produit phare est le St. Gallen Diversity Benchmarking.
Avantages du St. Gallen Diversity Benchmarking :
Depuis plus de 10 ans, nous déterminons chaque année avec le St. Gallen Diversity Benchmarking des chiffres clés importants en matière de diversité. Ceux-ci sont analysés de manière objective, efficace et adaptée au processus des ressources humaines. Les dimensions suivantes de la diversité sont évaluées :
Sexe Âge Nationalité Langue
Les entreprises et organisations participantes reçoivent un état des lieux pertinent dressé par des expertes et des experts indépendants. Celui-ci montre les atouts/faiblesses propres à chacune en comparaison avec d’autres entreprises appartenant au même secteur ou avec des organisations d’autres secteurs. Un benchmarking interne, comparant les divisions de l’entreprise entre elles, est également possible sur demande.
Genre,
Age,
Race,
Migration,
Intersectionnalité
Pratique
Women Back to Business
Formation
Project Management-Weiterbildung für Wiedereinsteigerinnen oder Umsteigerinnen - Das Sprungbrett zurück ins Erwerbsleben Programmbeschreibung:
Sie möchten nach einer Familienphase wieder ins Erwerbsleben zurückkehren? Oder planen Sie einen Umstieg in eine bessere Position? Mit dem Lehrgang „Women Back to Business (WBB-HSG)" bieten wir Ihnen eine Management-Weiterbildung an, welche Sie gut in den Familienalltag integrieren können. Zusammen mit der integrierten Persönlichkeitsentwicklung und unseren Partnerfirmen sollte auch Ihnen der berufliche Wiedereinstieg gelingen.
Zielgruppe:
Sie sind motiviert für einen Neustart. Sie haben einen Universitäts‑ oder Fachhochschulabschluss. Sie sind aufgrund Ihres Engagements in der Familie oder in anderen Bereichen seit einigen Jahren nicht mehr berufstätig. Sie möchten aus einer wenig herausfordernden Tätigkeit umsteigen in eine anspruchsvolle Stelle. Sie möchten die Option „Wiedereinstieg in eine qualifizierte Stelle“ wahrnehmen. Sie möchten mindestens 50 % erwerbstätig sein.
Kursziel:
Der Kurs macht Sie – dank einer auf Ihre Situation zugeschnittenen Management-Weiterbildung – fit für den Wiedereinstieg oder Umstieg in eine anspruchsvolle Position. Nach erfolgreichem Abschluss des Programms erhalten Sie ein Certificate of Advanced Studies (CAS) in Management (WBB-HSG).
Kursdauer: 22 Tage
Der nächste Kurs startet am 26.03.2020.
Genre,
Conciliation
Pratique
Umsteiger, einsteigen!
Consultation
Project Im Projekt „Umsteiger, einsteigen!“ werden Männer mit bereits erlerntem Beruf oder absolviertem Studium, die einen Umstieg in den Primarlehrberuf in Betracht ziehen, bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützt. Im Rahmen eines Schnupperangebots verbringen sie ein paar Stunden bei einem erfolgreichen Praxislehrer bzw. PH-Studenten, und können dabei ihre Unklarheiten und Fragen bezüglich Berufs- und Studienumstieg klären.
„Umsteiger, einsteigen!“ ist ein Teilprojekt des Vereins „Männer an die Primarschule (MaP)“. Dieser verfolgt das Ziel, dass sich Bildungsinstitutionen, Berufsverbände, Behörden und Beratungsstellen gemeinsam für einen höheren Männeranteil an den Primarschulen engagieren.
Das Eidgenössische Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann unterstützt „Umsteiger, einsteigen!“ mit Finanzhilfen nach dem Gleichstellungsgesetz.
Das Projekt spricht hauptsächlich Männer mit Interesse am Lehrberuf an. Interessierte Frauen wenden sich bitte direkt an die Projektleitung.
Genre
Pratique
Innensicht von Migrationsfamilien
Projet de recherche
Project Empfehlungen von Migrationsfamilien zuhanden Fachpersonen zur Unterstützung der sozialen Integration und Bildungsentwicklung von Kindern und Jugendlichen Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund sind hinsichtlich ihrer Bildungsentwicklung und sozialen Integration häufig benachteiligt. Zielgruppengerechte Angebote für Eltern sollen dieser Herausforderung begegnen. Die Pädagogische Hochschule Thurgau untersucht, welche Bedürfnisse die Familien haben und wie sie solche Angebote wahrnehmen, um daraus schliesslich Empfehlungen abzuleiten.
Methodisch werden qualitative Interviews mit Eltern aus verschiedenen Herkunftskontexten durchgeführt. Ziel ist es, Hinweise zu erhalten, welchen Unterstützungsbedarf Eltern in verschiedenen Entwicklungsphasen ihrer Kinder sehen. Auf dieser Grundlage können für und in der Praxis Angebote entwickelt und bereitgestellt werden. Ein weiteres Ziel ist die Sensibilisierung und differenzierte Vorbereitung von pädagogischen Fachpersonen in der Ausbildung auf die Arbeit mit Familien mit Migrationshintergrund. In dem breit abgestützten Forschungsprojekt sind sowohl Fachpersonen (Dozierende und Forschende) verschiedener Entwicklungs- und Zielstufen als auch Studierende der entsprechenden Studiengänge involviert.
Migration,
Race
Recherche
Enseignement
Stiftung Kihob
Infrastructure
Project Die Stiftung KIHOB fördert und sichert die familienergänzende Betreuung und Begleitung von Kindern der Angehörigen der Universität Bern und der Pädagogischen Hochschule PHBern sowie weiterer Personen aus dem hochschulnahen Umfeld. Die Stiftung führt ein Angebot an Kinderbetreuungsplätzen in eigenen Kindertagesstätten (Kitas). Sie arbeitet jedoch auch mit externen Partnern zusammen.
Bedingung für die Nutzung eines frei werdenden Kinderbetreuungsplatzes oder eines anderen Betreuungsdienstes im Rahmen des subventionierten Angebots der Stiftung KIHOB ist die Immatrikulation oder eine Arbeitstätigkeit an einer der beiden Hochschulen. Die Eltern der Kinder, die ein KIHOB-Angebot nutzen, zahlen ein aufgrund ihres Einkommens festgesetztes Betreuungsgeld. Diese Gelder decken rund die Hälfte der Betreuungskosten. Die andere Hälfte wird durch die Stiftung finanziert, die dafür Unterstützungsbeiträge von den beiden Hochschulen erhält.
Die Kindergruppen werden von ausgebildetem Fachpersonal geleitet. Ihnen zur Seite stehen Auszubildende und Zivildienstleistende. Viele Kinder besuchen nur an einzelnen Tagen ein Betreuungsangebot und die Zusammensetzung der Kindergruppen sieht daher je nach Wochentag unterschiedlich aus.
Conciliation
Pratique
Fondation de la caisse sociale
Consultation,
Infrastructure
Project La Fondation de la caisse sociale de l'Université de Berne a pour but d'aider les étudiants et étudiantes immatriculés à l'Université de Berne qui traversent une situation financière difficile (imprévue et non permanente) et qui approchent du diplôme de bachelor ou de master (c'est-à-dire qu'il ne leur manque plus qu'un semestre, maximum deux dans certains cas exceptionnels justifiés). Tout octroi d'aide à moyen et long terme est exclu. La fondation n'accorde pas non plus de bourses, de prêts, ni d'aides financières pour démarrer les études.
Les étudiants de la Haute école bernoise (BFH) ou de la Haute école pédagogique de Berne (PH) s'adresseront pour les questions budgétaires et financières au service compétent de leur école.
Classe
Pratique
Réseau national formation MINT
Projet de recherche
Project Dans l’ère de l’Industrie 4.0 et de la numérisation, les personnes bien formées dans le domaine technique et des sciences naturelles sont devenues indispensables. Pour couvrir les besoins en forte croissance dans ce secteur, il faut des mesures de politique de la formation afin de renforcer les matières concernées. Dans le cadre des contributions liées à des projets (ClP) 2017-2020, diverses hautes écoles spécialisées et pédagogiques suisses ont mis en place un programme sur quatre ans intitulé «Mise en place d'un réseau national de promotion de la formation MINT – Formation initiale et continue des enseignants pour tous les types de haute école» (ou «Réseau formation MINT» en abrégé).
Objectif
L’objectif du programme consiste à regrouper le savoir-faire et la collaboration des hautes écoles techniques spécialisées et pédagogiques pour la formation initiale et continue des enseignants afin de contribuer à la promotion de la formation MINT de manière générale et à faire face au manque de personnel qualifié dans le domaine MINT en particulier. Grâce au programme, les enseignants doivent accroître l’intérêt et le plaisir des enfants et adolescents dans l'apprentissage des matières MINT, notamment chez les jeunes filles et femmes.
Thématiques
Le programme «Réseau formation MINT» est composé de plus de 20 projets portant sur cinq thèmes différents.
Genre
Recherche
Enseignement
Le label « Culture inclusive »
Site web,
Consultation
Project La culture inclusive, c'est un accès sans obstacle à la culture pour toutes les personnes qui s'y intéressent. La culture inclusive rend accessibles les offres culturelles et favorise la participation à la vie culturelle des personnes avec et sans handicap. Le label « Culture inclusive » est décerné aux institutions culturelles suisses qui s'engagent durablement sur la voie de l'inclusion et de la participation culturelles. Il est décerné par le Service Culture inclusive de Pro Infirmis
Des mesures inclusives dans cinq champs d’activité
Le label s’adresse aux institutions culturelles inclusives de taille et de domaine culturel divers. Ces institutions développent durablement leur accessibilité et favorisent ainsi l'inclusion de personnes avec un handicap.
Lorsqu'elles développent leurs offres, ces institutions éliminent les obstacles qui risquent d’exclure certains publics.
Les porteurs de label s’engagent à mettre en œuvre des mesures inclusives qui sont définies individuellement dans les cinq champs d’activité du label. Au sein d'une institution culturelle ouverte à tous, ils garantissent l'accessibilité pour les personnes à besoins spéciaux.
L'inclusion, un plus pour l'ensemble des publics
La culture inclusive offre une plus-value évidente. De nombreuses personnes apprécient en effet des offres qui font appel à tous les sens, un accès aux informations en une langue simple ou en français facile à lire et à comprendre (FALC), un accueil convivial, un cadre qui met en confiance, ou encore une offre culturelle et de médiation participative.
Les personnes qui ont un handicap profitent de ces avantages au même titre que les personnes non-francophones, désavantagées par le système éducatif, issues de l’immigration, ou encore les familles avec enfants.
Comme elle met l'accent sur la convivialité et l'accessibilité, une offre inclusive enrichit l'ensemble des publics d'une institution.
Handicap
Pratique
Diversity Prisma
Site web,
Consultation
Project Beim "Diversity Prisma" handelt es sich um ein Instrument für den Einstieg in die organisationale Standortbestimmung in Sachen Diversity. Das Diversity Prisma wurde am Institut für Personalmanagement und Organisation der Fachhochschule Nordwestschweiz entwickelt. Es richtet sich an Diversity-Beauftragte, HR-Verantwortliche und interessierte Personen aus grösseren und mittleren Orga-nisationen und Hochschulen und dient der Strukturierung organisationaler Diversitätspolitiken.
Die Nutzer_innen des Diversity Prismas beantworten 13 Fragen nach einem spezifischen Schema, das sich in der Forschung als hilfreich für die Sichtbarmachung von organisationalen Widersprüchen erwiesen hat:
3 Analyseebenen einer Organisation: Talk, Decision, Action 6 Kerndimensionen von Diversity: Alter, Geschlecht, sexuelle Orienterierung & Identität, Behinderung, Herkunft/ Ethnizität, Religion & Weltanschauung 6 übergeordnete Handlungsfelder: Vereinbarkeit Beruf & Privatleben, Beratungen, Karrierewege, Führungsarbeit, Produkte/ Dienstleistungen, Lohngleichheit
Nach Beantwortung der standardisierten Fragen erhalten die Nutzer_innen zusätzliche Standort-bestimmungsfragen für die spezifische Auslegeordnung ihrer Organisation. Das Ergebnis kann abgespeichert werden, sodass längerfristig Verbesserungen im Sinne der Diversität vorgenommen werden können.
Intersectionnalité,
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Handicap,
Race,
Classe
Pratique
Recherche
Kita Campus
Infrastructure
Project Die Kita Campus bietet eine zeitgemässe, qualitativ hochstehende und finanziell tragbare Kinderbetreuung an. Die zentralschweizerische Hochschullandschaft will den Studierenden, Dozierenden und weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen attraktiven Studien- und Arbeitsplatz bieten.
Dieses Ziel erreicht die Kita Campus unter anderem durch das Angebot einer zeitgemässen, qualitativ hochstehenden und finanziell tragbaren Kinderbetreuung.
Mit dieser Dienstleistung kommt der Hochschulplatz Luzern Frauen und Männern mit Betreuungspflichten entgegen, damit sie sich beruflich und wissenschaftlich weiterentwickeln können.
Conciliation
Pratique
MILSA (Mentoring intercultural Learning Through Study Abroad)
Consultation
Project The MILSA mentoring program offers workshops before and after your time abroad, blog writing, a Skype interview with your mentor from the International Office and a peer group task to support you before, during and after your time abroad. Being a part of a MILSA group will enable you to connect with peers who are also going abroad to share experiences. By reflecting on your stay abroad, writing blog contributions and working as a group with shared international experiences on a common project, your intercultural awareness and skills will be noticeably enhanced over the duration of the program (approx. 10 months).
Participation in the MILSA program can be credited with 2 ECTS and participants will receive an official confirmation of participation issued by the University of Bern.
Race,
Religion et idéologie,
Intersectionnalité
Pratique
Studium mit Behinderung
Infrastructure,
Consultation
Project Beratung und Begleitung durch Immatrikulationsdienste Das Studieren mit einer Behinderung oder einer chronischen Krankheit bedarf oftmals einer längeren und vorausschauenden Planung.
Damit die Studiensituation rechtzeitig angepasst werden kann, ist das Wissen der Dozierenden um die Einschränkung, die häufig auch nicht sichtbar sind, Voraussetzung. In einem Gespräch können schliesslich Hilfen und Lösungen individuell abgestimmt werden.,
Die Abteilung Zulassung, Immatrikulation und Beratung möchte Ihnen bei der Organisation des Studiums behilflich sein. Für eine wirksame Unterstützung melden Sie sich rechtzeitig per E-Mail.
Handicap,
Santé
Pratique
like2be – Quel job convient à quelle personne?
Jeu
Project LE JEU LIKE2BE PERMET AUX ADOLESCENT·E·S D’ÉLARGIR LEURS HORIZONS DE CHOIX PROFESSIONNEL DE FAÇON LUDIQUE. En faisant l’expérience de divers parcours de vie et carrières professionnelles, les ados découvrent non seulement de nombreux métiers et voies de formation, mais également la diversité des évolutions biographiques et professionnelles.
Le jeu les aide ainsi à développer un rapport réflexif à leurs propres attentes en matière professionnelle.
Genre,
Intersectionnalité
Pratique
Enseignement
Dual Career Programm
Consultation
Project Die Universität Bern unterstützt Partnerinnen und Partner von neuen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern beim beruflichen Neustart in der Schweiz. Es wird eine persönliche Beratung und je nach Zielgruppe und Bedarf auch eine qualifizierte Begleitung und ein gezieltes Coaching bei der Stellensuche angeboten. Das Angebot gilt für Partnerinnen und Partner von Professorinnen und Professoren sowie von Postdoktorandinnen und Postdoktoranden, die ab Januar 2016 neu und für mindestens 3 Jahre an der Universität Bern angestellt sind.
Step-in Sprechstunde
Dienstag und Donnerstag 10-13 Uhr ausserhalb dieser Zeiten nur mit Terminvereinbarung
Genre,
Conciliation
Pratique
Boîte à outils genre
Site web,
Consultation
Project Et si j’intégrais la perspective genre dans mon domaine? La Boîte à outils genre vous propose un ensemble de documents, fiches, liens utiles et diverses ressources pour vous faire découvrir les multiples utilisations et applications de l’approche genre. La Boîte à outils genre de la HES·SO - Haute école spécialisée de Suisse occidentale vous invitons à explorer à l’aide du moteur de recherche par thème, la base de données réunissant des liens à diverses publications et vidéos. Les différentes sections du menu vous offrent également plusieurs liens et ressources.
Cette Boîte à outils genre est le fruit d’un travail collectif et collaboratif, nous vous encourageons à participer à alimenter la base de données en nous signalant des articles, livres ou autres publications pertinentes y compris les vôtres!
Genre
Pratique
Enseignement
Recherche
chance_be
Consultation,
Etude,
Projet de coopération P-7
Project Chancengleichheit bei der Berufs- und Studienwahl an Berner Hochschulen Das von swissuniversities geförderte Kooperationsprojekt chance_be verbindet und vernetzt die Universität Bern, die Berner Fachhochschule BFH und die Pädagogische Hochschule Bern PHBern im Bereich der Berufs- und Studienwahl.
Welche Fächer sind besonders nach Geschlecht segregiert und warum? Welche Massnahmen existieren bereits im Kanton Bern und welche zusätzlichen Massnahmen müssen die drei Hochschulen ergreifen? Wie können die Erkenntnisse aus der Theorie in die Praxis transferiert werden? Diese Fragen stehen beim Praxis-Theorie-Dialog im Zentrum.
Genre
Pratique
Recherche
Enseignement
Förderung der ICT-Berufswahl von Mädchen
Projet de recherche
Project Um den Frauenanteil in ICT-Ausbildungen zu erhöhen, setzt das Projekt bei Jugendlichen in der Phase der Berufswahl an. Nur ein höherer Frauenanteil in der Berufsbildung erlaubt langfristig auch eine Erhöhung des Frauenanteils auf der Ebene höhere Fachschule und Fachhochschule. Im Zentrum des Projekts steht dabei die Vermittlung von Informationen zu ICT-Ausbildungen und -Berufen an Jugendliche.
In enger Zusammenarbeit mit zwei Verbänden (VSIA & Digital Impact Network Chapter Solothurn) wurden zwei Konzepte zur Vermittlung von ICT-Aus- und Weiterbildungen erarbeitet und realisiert.
Genre
Recherche
Pratique
Genderreflektierende Offene Jugendarbeit
Projet de recherche
Project In der Offenen Jugendarbeit braucht es Fachpersonen, die in der Lage sind, ihre eigene Haltung und ihre konkrete Praxis zu reflektieren. Deshalb startete die BFH im Februar 2019 ein innovatives Projekt an dieser Schnittstelle zwischen Forschung und Weiterbildung. Das Besondere des Projekts: die teilnehmenden Fachpersonen werden konsequent am Prozess der Wissensproduktion beteiligt. In Tandems beobachten sie ihre eigene Praxis, lernen eingeschliffene Denk-, Wahrnehmungs- und Handlungsroutinen zu hinterfragen und werten die Beobachtungen gemeinsam mit Forscherinnen und Forschern der BFH aus. Im Zentrum stehen dabei folgende Fragen:
Wie werden in konkreten Interaktionen in der Offenen Jugendarbeit Geschlechterpositionierungen hergestellt, gefestigt, erweitert oder in Frage gestellt? Welche Angebote für genderreflektierende Offene Jugendarbeit lassen sich aus diesen Erkenntnissen ableiten?
Das Projekt wird mit einer Tagung im Herbst 2020 abgeschlossen.
Genre
Recherche
Pratique
CAS Alterspolitik
Formation
Project Im Fokus des Studiengangs stehen aktuelle Fragen der Lebensgestaltung im Alter, auf die wir als Individuen und als Gesellschaft Antworten finden müssen. Der Studiengang:
richtet sich an Leitungspersonen und Fachleute aus allen Berufsrichtungen, insbesondere aus Verwaltung, Beratung und Politik sowie an Personalverantwortliche aus Wirtschaft und öffentlichem Sektor, fokussiert auf aktuelle Fragen der Lebensgestaltung im Alter, die den öffentlichen Raum und damit die Politik betreffen macht Sie vertraut mit politischen Konzeptionen einer altersfreundlichen Lebens- und Umweltgestaltung befähigt Sie auf dieser Basis Fragen der Politik und Ethik des Alters einzuordnen und zu reflektieren setzt Sie in die Lage unterschiedliche Interessen- und Anspruchsgruppen aufgrund empirischer Daten zu beraten ermöglicht Ihnen, Fälle aus Ihrem Erfahrungsbereich zu behandeln; Ihr Kompetenznachweis steht in direktem Bezug zu Ihrer beruflichen Situation, sorgt mit dem Mix von Studierenden aus unterschiedlichen Branchen und Disziplinen und praxisorientierten Fachexpertinnen und -experten für einen anregenden Austausch.
Age
Pratique
Le Label LGBTI Suisse pour les entreprises, les administrations et les hautes écoles
Consultation,
Site web
Project Le Label LGBTI Suisse est décerné pour distinguer les entreprises et organisations ayant une culture organisationnelle ouverte et inclusive et pour favoriser l’inclusion des personnes LGBTI*. Le processus qui conduit au label aide les organisations à dresser un état des lieux et à prendre des mesures en conséquence. Le Label LGBTI Suisse a été développé par les réseaux d’affaires NETWORK et WYBERNET, avec l’aide des associations faîtières TGNS, PINK CROSS, LOS et FAMILLES ARC-EN-CIEL. Le Label LGBTI Suisse et les six associations sont des organisations à but non lucratif.
Prof. Dr. Andrea Gurtner de la Haute école spécialisée bernoise a joué un rôle déterminant dans le développement de le label.
LGBTIQ*,
Genre
Pratique
Prädikat «Familie UND Beruf» der Fachstelle UND
Consultation,
Site web
Project Mit dem Prädikat «Familie UND Beruf» zeichnet die Fachstelle UND Unternehmen und Hochschulen aus, die Massnahmen zur Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben sowie zur Gleichstellung von Frau und Mann erfolgreich umsetzen. Das Prädikat ist ein Qualitätslabel für Organisationen mit familienfreundlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen. Das Prädikat wird innerhalb von drei Jahren erneuert, um sicher zu stellen, dass Sie am Puls der Zeit bleiben.
Um das Prädikat «Familie UND Beruf» der Fachstelle UND zu erhalten, muss ein Unternehmen seine personalpolitischen Grundsätze und Leistungen auf Vereinbarkeit und Gleichstellung prüfen lassen, sie zielgerichtet optimieren und strukturell verankern.
Genre,
Conciliation
Pratique
Langage en tous genres
Site web,
Directive
Project Le français, une langue sexiste ? Oui, à en croire les nombreuses études qui confirment que la langue façonne notre perception du monde. Ecrire les hommes sont égaux en droits, c’est rendre invisibles les femmes et donc fragiliser leur droit à cette égalité. Le site Langage en tous genres propose des recommandations sur le langage inclusif.
L’Université de Neuchâtel entend assurer l’égalité des chances entre femmes et hommes par une série de mesures concrètes. Ainsi, elle prône pour l’ensemble de ses communications un langage capable d’offrir une même visibilité aux deux genres.
Ecrire et communiquer de manière non discriminatoire, c’est contribuer à une société qui vise l’égalité entre femmes et hommes, valeur que l'Université de Neuchâtel défend.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Enseignement
Transidentität
Site web,
Consultation
Project Transmenschen sind Personen, welche sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen (der so genannten Geschlechtsidentität), dem sie bei Geburt zugeordnet wurden. Bei einer betroffenen Person kann der Wunsch aufkommen, die soziale und administrative Zuordnung ihres Geschlechts ihrer Geschlechtsidentität anzupassen. Eine Transition ist ein Prozess der sozialen, rechtlichen und/oder medizinischen Angleichung an die Geschlechtsidentität. Während des Transitionsprozesses kommt es häufig vor, dass die soziale Wahrnehmung des Geschlechts von dessen administrativer Zuordnung abweicht. So lange eine Namensänderung im Zivilstandsregister während des Transitionsprozesses noch nicht vollzogen ist, stellt sich die Frage nach der Behandlung aufgrund des anstrebten Geschlechts und Namens (insbesondere Verwendung des sogenannten Alltagsnamens).
Universitätsangehörige, welche sich in einer Transistionsphase befinden, haben die Möglichkeit, Vorname und Geschlechtseintrag (begrenzt auf m oder w) administrativ anzupassen. Universitäre Diplome können nach einer amtlichen Anpassung rückwirkend neu ausgestellt werden.
Anpassung von Vornamens- und Geschlechtseintrag für Transmenschen
Studierende, Doktorierende und Mitarbeitende der Universität Bern, welche sich in einem Transitionsprozess befinden (oder einen hinter sich haben) können sich abweichend zum amtlichen Vornamen und Geschlechtseintrag mit ihrem Alltagsnamen soweit wie möglich in universitäre Systeme eintragen lassen.
Genre,
LGBTIQ*,
Institutionnalisation
Pratique
Strategische Initiative EduNaT
Site web,
Projet de recherche
Project Naturwissenschaften und Technik durchdringen den Alltag, bringen Innovationen hervor und treiben die Wirtschaft zu Höchstleistungen an. Ein gutes Verständnis naturwissenschaftlicher und technischer Vorgänge ist damit Voraussetzung, um Prozesse des täglichen Lebens zu begreifen und bewusst und verantwortungsvoll zu handeln. Dennoch haben viele Jugendliche und Erwachsene Berührungsängste mit den MINT-Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Daraus resultiert ein Mangel an Fachkräften mit fatalen Folgen für die Wirtschaft. Die Strategische Initiative «EduNaT» hatte daher zum Ziel, das Interesse von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen an Naturwissenschaft und Technik sowie die Bildung in diesem Bereich zu fördern.
Im Rahmen der Initiative haben Forschende und Dozierende der FHNW 18 Projekte bearbeitet, deren Zielgruppen vom Kindergarten- bis zum Seniorenalter reichen. Mit neu entwickelten Unterrichtseinheiten, Lehrmaterialien sowie Kursangeboten haben die sie Wege gefunden, um naturwissenschaftlich-technische Themen didaktisch gut aufbereitet und verständlich zu vermitteln. Dabei nutzten sie moderne Formate wie Applikationen für Tablets und Smartphones und entwickelten Software. Ebenso gab es auch klassische Experimente zum Nachmachen. So lernten ältere Menschen in einem generationenübergreifenden Projekt, wie sie Kinder mithilfe von einfachen Versuchen für physikalische, chemische oder technische Phänomene begeistern können. Bei modernen Schnitzeljagden erfahren Jung und Alt etwas zu Lärmbelastung und Mikroverunreinigungen im Wasser. Begabte Jugendliche erkundeten auf symbolischen «Zeitreisen» das Woher und Wohin von Computern, Medizintechnik und Lichtquellen. Um Frauen gezielt für MINT-Fächer zu interessieren, haben die Forschenden untersucht, wie beispielsweise Physik im Schulunterricht oder technische Studiengänge gendergerecht gestaltet werden können. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse fliessen in neue Unterrichtsmaterialien und Förderprogramme in Schule und Hochschule ein.
Neben den vielen praktischen Projekten war es ein wesentliches Ziel der Strategischen Initiative «EduNaT», die Technische Bildung in der Nordwestschweiz zu stärken. Dafür wurde das «Kompetenzzentrum EduNaT» gegründet, welches ab dem 1. Mai 2018 die Errungenschaften aus der Initiative weiterführen und vertiefen wird. Forschungsergebnisse, neue Modulinhalte und Unterrichtsmaterialien aus «EduNaT» sind künftig Bestandteile der Lehre an verschiedenen Hochschulen der FHNW.
Strategische Initiative «EduNaT» konkret
Im Rahmen der Strategischen Initiative «EduNaT» erschienen zahlreiche Publikationen, unter anderem drei Artikel in fachwissenschaftlichen Zeitschriften oder Büchern, zwei Artikel in Lehrerzeitschriften und sieben Artikel in Schulblättern. Die Forschenden hielten 19 nationale und neun internationale Vorträge. In sieben Projekten haben sie für Schulen aller Volksschulstufen Unterrichtseinheiten und -materialien entwickelt und getestet, die aktuelle Themen im Fachbereich MINT aufnehmen. Es wurden sieben Folgeanträge bewilligt.
Genre
Recherche
Enseignement
Strategische Initiative Alternde Gesellschaft
Site web,
Projet de recherche
Project Die Schweiz weist eine der höchsten Lebenserwartungen in der Welt auf. Während immer mehr Menschen ein hohes Alter erreichen, bleibt die Geburtenrate niedrig. Die demografische Alterung ist eine Herausforderung für Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft. Deshalb suchte die Strategische Initiative «Alternde Gesellschaft» nach Wegen, um den Alterungsprozess als Chance und als Motor gesellschaftlicher, das heisst kultureller, sozialer, technischer und ökonomischer Entwicklung zu begreifen und zu nutzen. In insgesamt 19 Projekten forschten FHNW-Expertinnen und Experten in den Bereichen «Ageing Workforce», «Ageing & Living in Place» sowie «Ageing, Health & Social Welfare». Ihr Ziel dabei war es, einen Beitrag zur Verbesserung der Lebenslage sowie der Lebensqualität älterer Menschen zu leisten, um ihre Integration und Teilhabe im Alltags- und Arbeitsleben zu fördern.
Als Grundlage für verschiedene Projekte dienten gezielte Befragungen, mit denen zunächst eine wissenschaftlich basierte Datenlage über die alternde Gesellschaft in den Nordwestschweizer Kantonen geschaffen wurde. So haben die FHNW-Forschenden unter anderem Daten zur Wohn- und Lebenssituation älterer Menschen, zu ihren Bedürfnissen bei Bewegungs- und Sportangeboten sowie zur Einfacharbeit älterer Arbeitnehmender erhoben. In einem breit angelegten Projekt wurden ältere Menschen zu ihren sozialen Beziehungen und Unterstützungsleistungen befragt. Die Informationen aus den Umfragen können Gemeinden, Dienstleistern oder Unternehmen helfen, ihre Angebote und Produkte altersgerechter zu gestalten. Eine neue Internetplattform, der «Altersatlas», nutzt eine Vielzahl der erhobenen Informationen sowie Daten der statistischen Ämter und des Bundes, um Interessierten die gezielte Informationssuche bei altersspezifischen Fragen zu erleichtern.
Zusätzlich zu den informationsbasierten Projekten haben Forschende der FHNW gemeinsam mit Praxispartnern neue Produkte und Anwendungen für ältere Menschen entwickelt. Dazu gehören beispielsweise ein E-Rollator, eine höhenverstellbare Rampe, ein Notfallüberwachungssystem oder ein Türöffner. Diese Neuentwicklungen können der silbernen Generation im Alltag helfen. Das wichtigste Ergebnis der Initiative ist jedoch das bessere Verständnis von altersbezogenen Zusammenhängen. Dieses wird in Folgeprojekten weitere Lösungen für ein Altern in Würde und Selbstständigkeit liefern.
Strategische Initiative «Alternde Gesellschaft» konkret
Im Rahmen der Strategischen Initiative «Alternde Gesellschaft» sind peer-reviewed 11 Publikationen und 21 Konferenzbeiträge erschienen. In 22 Lehrveranstaltungen der Ausbildung sowie in 18 Lehrveranstaltungen der Weiterbildung an der FHNW werden Inhalte verwendet, die in Projekten der Initiative erarbeitet wurden. Studierende haben zehn Projektarbeiten, zwei Bachelor- und sieben Masterarbeiten angefertigt. Es wurden zwei neue Förderanträge bewilligt. Als neue Internetplattform wurde der „Altersatlas“ implementiert.
Age,
Santé
Recherche
Nachwuchsförderung im Technik- und Informatik-Bereich
Site web
Project Die Hochschule für Technik der FHNW bietet zahlreiche Projekte im Technik- und Informatik-Bereich für Kinder und Jugendliche an. Studien zeigen, dass sich Mädchen und Knaben schon früh für Technik interessieren und für ein Ingenieur-Studium begeistern lassen. Wir engagieren uns daher stark in der Nachwuchsförderung für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik).
Dem Fachkräftemangel früh entgegenwirken
Trotz der kontinuierlichen Zunahme von Studentinnen und Studenten an der Hochschule für Technik FHNW sind der geringe Frauenanteil in den technischen Studiengängen und der generelle Mangel an Fachkräften im Ingenieurwesen nach wie vor ein grosses Thema. Deshalb investiert die FHNW viel Zeit und Energie in die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.
Genre
Pratique
Musik und Migration
Projet de recherche
Project Interaktionssphären, Veränderungsprozesse und transkulturelle Verflechtung in der Musikregion Basel in Kooperation mit dem Seminar für Soziologie der Universität Basel "War for Talents", "Battle for Brain Power": Martialische Begriffe markieren einen Teil des öffentlichen Diskurses zu hochqualifizierter Migration (HQM) im Wirtschaftsbereich. Nicht nur hieran lässt sich ablesen, dass Mobilitätsphänomenen aus unterschiedlichen Perspektiven eine existenzielle Dimension zugeschrieben wird. Im Musikbereich drohe etwa eine urbane "Musikwüste", wenn ausländische MusikerInnen ausgewiesen würden. In dieser Metaphorik werden wirtschaftliche und kulturelle Grundfunktionen eng an eine (über)lebensnotwendige hochqualifizierte Migration in der Schweiz gekoppelt. Und dennoch ist dieser Bereich in Bezug auf hochqualifizierte Migration im Musikbereich (HQMM) bislang noch kaum erforscht, obwohl dieses Feld durch eine "hyper mobility" gekennzeichnet ist: Die Hochschule für Musik Basel weist einen AusländerInnenanteil von 70 Prozent auf; in keinem anderen Sektor findet sich eine derart hohe Rate.
Basel bietet die Chance, eine gesellschaftspolitisch brisante Thematik eingehend zu untersuchen. Leitend sind die Fragen: Wie stellt sich die Situation der involvierten AkteurInnen dar und wie interagieren sie? Welche Veränderungsprozesse lassen sich beobachten? Welche transkulturellen Verflechtungen des hiesigen Musikschaffens zeigen sich angesichts der hochgradigen Internationalisierung? Musikhochschulen befinden sich einerseits im Spannungsfeld von Tradition und Innovation und sind gleichzeitig ein Magnet für hochqualifizierte Studierende aus aller Welt. Sie bieten ein einzigartiges Forschungsfeld, um gesellschaftlichen Wandel empirisch zu beschreiben: Das Projekt fragt daher nach Interaktionssphären, Veränderungsprozessen und transkulturellen Verflechtungen aus der Perspektive ausländischer Musikstudierender und HochschulabgängerInnen, der Institutionen und Organisationen im Musikbereich und der VertreterInnen aus Verwaltung und Politik, Wirtschaft, Medien und Forschung.
Es schliesst eine Forschungslücke, indem Erkenntnisse über Migrationsbiographien von MusikerInnen relational zu Strukturen der Musiklandschaft sowie zu Erfahrungen von hochqualifizierten MigrantInnen am Kultur- und Wirtschaftsstandort Basel generell analysiert werden. Ausbildungsstätten von MusikerInnen sind Interaktionsräume musikalischer Praxen, die Kanonisierungsprozessen einer Mehrheitskultur unterworfen sind. Sie sind aber auch Biotope dynamischer Entgrenzung. Forschungsleitend ist ein mehrdimensionales theoretisches Approach-Pattern, das auf einem dynamischen Verständnis von Musik, Migration, transkulturellem Austausch- und gesellschaftlichen Strukturierungsprozessen basiert. Es dient der theoretischen Sensibilisierung in einem offenen Analyserahmen gemäss dem Ansatz der konstruktivistisch inspirierten Grounded Theory-Methodologie (KGTM). Die Studie leistet einen innovativen, handlungsleitenden Beitrag zu einem besseren Verständnis transnationaler Bedingtheit kultureller Praxis.
Race,
Migration,
Religion et idéologie,
Intersectionnalité
Recherche
L'internationalisation des établissements d'enseignement supérieur
Projet de recherche,
Etude
Project Depuis leur fondation, les hautes écoles spécialisées suisses sont confrontées à un vaste processus d'internationalisation: Dans le domaine de l'enseignement et de la recherche, elles donnent de plus en plus de place au personnel académique international ainsi qu’aux étudiant-e-s de différentes conditions quant à leur origine sociale et à leur formation. Cette recherche a pour but de placer les orientations et les pratiques des étudiant-e-s de différentes conditions quant à leur origine sociale et à leur formation , dans le contexte des stratégies actuelles d'internationalisation des hautes écoles spécialisées suisses. En se concentrant sur le domaine de l'enseignement supérieur, la question est de savoir dans quelle mesure l'enseignement des hautes écoles spécialisées suisses peut offrir des chances égales d'études aux femmes et aux hommes issu-e-s de différentesdans le contexte de la dynamique de l'internationalisation.
Quelles exigences institutionnelles et organisationnelles peuvent en être les conséquences pour la haute école ? Dans quelle mesure l'internationalisation des hautes écoles spécialisées crée-t-elle de nouveaux potentiels d'égalité ou de nouvelles conditions d'inégalité? Quels sont les obstacles institutionnels ou les options qui peuvent être observés dans le contexte des différentes formations pour les étudiant-e-s issu-e-s de l'immigration? Quelles stratégies d'action les étudiant-e-s développent-elles/ils pour répondre aux besoins de l'établissement? Et dans quels contextes l'expérience migratoire et le genre peuvent-ils devenir un capital culturel ou social?
La recherche prévoit de comparer les perspectives des formations dans les domaines technique, 'informatique, du travail social, de la pédagogie ainsi que de l'économie et des services. L'étude est basée sur une méthode de recherche qualitative et quantitative, qui sont appliquées aux Hautes écoles spécialisées dans la Suisse alémanique et romande.
Les résultats – et les recommandations suivantes – doivent offrir les bases pour les hautes écoles en ce qui concerne la conception adéquate des conditions d'études équitables en matière de genre et de migration dans des différentes formations.
Genre,
Race,
Migration,
Intersectionnalité
Recherche
Lehrinnovationen zu Diversität
Projet de recherche
Project Lehrveranstaltungen zu Diversität, Ungleichheit und Antidiskriminierung: Neue Perspektiven in der Lehre Lehrpersonen und pädagogische Fachpersonen handeln im Spannungsfeld zwischen gesellschaftlicher Ungleichheit und dem Anspruch auf Bildungsgerechtigkeit. Eine professionelle pädagogische Praxis beruht auf einem reflexiven Zugang zu Fragen der Gleich- resp. Ungleichbehandlung. Im Kontext von Diversität sehen sich Lehrpersonen in besonderem Masse der Anforderung gegenüber, Normalitätsannahmen kritisch zu hinterfragen und daraus zu gewinnende Irritationen für Lern- und Bildungsprozesse fruchtbar zu machen.
Im Rahmen des Projekts «Lehrinnovationen zu Diversität» werden solche Fragen an der PH FHNW aus verschiedenen für das pädagogische Feld relevanten Blickwinkeln aufgenommen. Im Projektrahmen werden dreizehn Lehrveranstaltungen entwickelt und umgesetzt, welche die Thematik entweder in neue Studienbereiche hineintragen oder Vertiefungen zu bisher noch wenig diskutierten Aspekten liefern. Viele der Lehrveranstaltungen setzen zudem einen interdisziplinären Fokus. Begleitend zu den Lehrveranstaltungen für Studierende finden hochschulöffentliche Austauschanlässe für Dozierende statt. Ziel des Projekts ist es, die Expertise zu Diversität, sozialer Ungleichheit und Antidiskriminierung in der Lehre an der PH FHNW inhaltlich zu stärken und besser zu vernetzen.
Genre,
Intersectionnalité,
Migration,
Classe
Enseignement
Recherche
Stepping Into
Consultation,
Site web
Project My Plans for Career & Life - Ein Laufbahnprogramm für MINT-Studentinnen und -Studenten „Stepping into“ ist eine Initiative der Chancengleichheits- und Diversity-Verantwortlichen der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, FHO Fachhochschule Ostschweiz und ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften.
Das Laufbahnprogramm, welches alle Lebensbereiche sowie die verschiedenen Berufs- und Lebensphasen einbezieht und Aspekte der Chancengleichheit berücksichtigt und thematisiert, richtet sich an MINT-Studentinnen und -Studenten und besteht aus Workshops, Unternehmensbesuchen und Networking-Events.
Das Laufbahnprogramm qualifiziert die Studierenden darin, ihre Karriereplanung und -entwicklung zielgerichtet anzugehen und unter Berücksichtigung verschiedener Lebensbereiche zu reflektieren. Die Studierenden klären ihre individuellen Karriere- und Lebenswünsche und entwickeln eine persönliche Vision für ein erfülltes Berufs- und Privatleben.
Gleichzeitig adressiert das Programm Entscheidungsträgerinnen und -träger in Unternehmen. Es gibt Denkanstösse, um Karrierehemmnisse für Frauen und Männer abzubauen und Rahmenbedingungen und Laufbahnperspektiven von MINT-Stellen so zu gestalten, dass sie für beide Geschlechter attraktiver werden.
Genre
Pratique
Prenez Place Mesdames!
Consultation
Project Das Laufbahnprogramm „Prenez Place Mesdames!“ der FHO Fachhochschule Ostschweiz, der Schweizerischen Vereinigung der Ingenieurinnen SVIN und der Rütter Soceco AG unterstützt Studentinnen und Absolventinnen des Ingenieur-, Bau- und Planungswesens beim Berufseinstieg und in der persönlichen Laufbahnplanung. Im Rahmen von Workshops entwickeln Sie Ihr berufliches Profil und arbeiten heraus, welche Motivation und Karriereorientierung Sie leiten. Sie erkennen Ihre Stärken und lernen, diese wirkungsvoll in Bewerbungsverfahren einzubringen. Sie erweitern Ihre Kompetenzen und Strategien, um sich auf dem Arbeitsmarkt selbstsicher zu bewegen.
Zu folgenden Themenbereichen werden Workshops angeboten:
Standortbestimmung, Laufbahnplanung Bewerbungsstrategien, Selbstmarketing, Networking Auftritts- und Verhandlungskompetenz Karriere, Führung, Work Life Balance
In Zusammenarbeit mit Unternehmen, Industriebetrieben und der öffentlichen Verwaltung finden Unternehmensbesuche statt. Sie erfahren direkt von potenziellen Arbeitgebern, welche Einstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sie anbieten und welche Anforderungen an Nachwuchskräfte gestellt werden.
Die Workshops und Praxisbesuche können einzeln besucht werden und werden laufend ausgeschrieben. Die Teilnahme ist kostenlos.
Genre
Pratique
Sozial tätige junge Männer
Projet de recherche
Project Ein ungenutztes Potenzial für das Studium der Sozialen Arbeit und der Lehrberufe Wie lassen sich junge Männer für ein Studium der Sozialen Arbeit und des Lehramts motivieren? Das hochschulübergreifende Kooperationsprojekt „Sozial engagierte junge Männer – ein ungenutztes Potenzial für das Studium der Sozialen Arbeit und des Lehramts“ spricht neue Zielgruppen an und erprobt neue methodische Zugänge, um den Anteil des qualifizierten männlichen Nachwuchses in den beiden Studiengängen zu erhöhen.
Das Projekt zielt darauf ab, spezifische Bildungs- oder Beratungsangebote für sozial tätige junge Männer im Zivildienst und in der Freiwilligenarbeit zu entwickeln. Zugleich wird bei Studenten der Sozialen Arbeit und der Lehrberufe eine Genderexpertise aufgebaut, indem sie in die Konzeption und Umsetzung des Angebots für diese Zielgruppen einbezogen werden. Die Entwicklung eines Lehrangebots zum Thema „Soziales Engagement und Geschlecht“ verstärkt den Genderfokus in der Lehre an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen.
Das Projekt hat Pioniercharakter, indem es eine breite hochschulübergreifende Zusammenarbeit im Genderbereich und zu Fragen der Gewinnung eines höheren männlichen Studierendenanteils zwischen drei Fachhochschulen und zwei Pädagogischen Hochschulen etabliert.
Genre
Recherche
COMET - Karriereprogramm
Consultation
Project Coaching, Mentoring, Training für Wissenschaftlerinnen Das Karriereförderungsprogramm der Universität Bern ist Teil der universitären Strategie 2021. Es richtet sich spezifisch an weibliche Postdocs und Habilitandinnen aller Fakultäten und ergänzt die bereits bestehenden fakultären und studentischen Mentoring-Programme an der Universität Bern.
Die Teilnahme am Karriereprogramm COMET soll Nachwuchswissenschaftlerinnen dabei unterstützen, die angestrebte akademische Laufbahn erfolgreich zu realisieren. Mithilfe eines individuell gestaltbaren Programms können Kompetenzen, Know-how und Motivation für die wissenschaftliche Karriere gestärkt werden.
Genre
Pratique
Mentoring Universität Bern
Site web,
Consultation
Project Als Instrument gezielter Nachwuchsförderung motiviert Mentoring Wissenschaftlerinnen, ihre akademische Laufbahn zu planen und konsequent zu verfolgen. An der Universität Bern besteht ein frauenspezifisches Angebot für verschiedene Zielgruppen, das mit finanzieller Unterstützung der Universität Bern, des Bundesprogrammes Chancengleichheit und des Schweizerischen Nationalfonds durchgeführt wird.
An der Universität werden an einzelnen Fakultäten Mentoring-Programme angeboten, zudem gibt es ein Mentoring für alle Studentinnen der Universität Bern sowie das Mentoring Deutschschweiz ab Stufe Doktorat.
Genre
Pratique
Wer zu nah kommt, geht zu weit!
Site web,
Consultation
Project Die Universität Bern setzt sich für ein diskriminierungsfreies Umfeld ein. Sie bekämpft alle Formen von sexueller Belästigung und von Diskriminierungen aufgrund des Geschlechts. Sie alle haben Anspruch auf Schutz Ihrer persönlichen Integrität am Arbeitsplatz und im Studium und darauf, dass Grenzen respektiert werden. Die Universität Bern ist gesetzlich verpflichtet, ihre Angehörigen vor sexueller Belästigung zu schützen und sie duldet keine Übergriffe.
Dies ist die Informationsseite der Universität Bern zum Thema sexuelle Belästigung. Neben allgemeinen Informationen finden Sie hier die rechtlichen Grundlagen über Abläufe, Rechte und Pflichten an der Universität Bern sowie vor allem konkrete Hilfestellungen für Betroffene, Zeuginnen und Zeugen sowie für Führungspersonen.
Genre,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Futur en tous genres
Site web,
Consultation
Project Comme son nom l'indique, la journée Futur en tous genres s'intéresse à l'avenir et aux larges perspectives qui s'offrent aujourd'hui aux filles et aux garçons. Le temps d'une journée, les enfants découvrent de nombreux domaines professionnels et des parcours de vie inédits. Futur en tous genres leur permet de découvrir de nouveaux horizons, de réfléchir au choix d'une carrière professionnelle et des perspectives de vie sans a priori ou idée préconçue.
C'est un projet mis en place par plusieurs partenaires : les écoles, le monde professionnel et la sphère familiale.
Futur en tous genres tire ses origines de la Journée nationale des filles. Ce projet a été initié en 2001 dans le cadre du Projet des places d'apprentissage 16+, par la Conférence Suisse des Déléguées à l'Egalité. Dès le début, la Journée nationale des filles a rencontré un grand succès et depuis, plus d’un million de filles et de garçons ainsi que de nombreuses entreprises y ont pris part.
Genre
Pratique
Offener Hörsaal der Universität Bern
Infrastructure,
Consultation
Project Das Projekt Offener Hörsaal ist im Herbstsemester 2016 erfolgreich gestartet und reiht sich ein in ähnliche Projekte der Universitäten Basel, Zürich und Genf. Das Projekt richtet sich an geflüchtete Personen und Studierende der Universität Bern. Die Teilnahme am Projekt gibt geflüchteten Personen die Möglichkeit, während eines Semesters Veranstaltungen der Universität Bern als Gasthörer*innen zu besuchen. Studierende der Universität Bern begleiten die Teilnehmer*innen im Uni-Alltag.
Die SUB möchte mit diesem Projekt geflüchteten Personen die Möglichkeit geben, Zugang zu Bildung und Gesellschaft zu haben und einen Einblick in den Alltag an der Uni Bern zu bekommen.
Wie funktioniert das Projekt:
Mit einem Gasthörer*innenschein der Uni Bern können Teilnehmende Personen bis zu 5 Kurse in einem Semester besuchen, sie erhalten einen eigenen Campus Account und somit Zugang zu allen nötigen Unterlagen – Die Kosten für den Gasthörer*innenschein werden von der SUB übernommen. Die Teilnehmer*innen werden durch die ganze Projektdauer von freiwilligen Studierenden in einem Mentoringprogramm begleitet. Projektteinehmer*innen können nicht an Prüfungen teilnehmen, die Kurse können nicht an ein Studium angerechnet werden und es kann kein Abschluss erworben werden. Medizinische Vorlesungen, Sprachkurse und PhD- oder PostDoc Kurse können nicht belegt werden.
Race,
Migration,
Intersectionnalité
Pratique
Diversity in der Lehre
Site web,
Consultation
Project Mithilfe dieses Werkzeugkastens wollen wir allen, die an der Universität Freiburg in der Lehre tätig sind, die Möglichkeit geben, Instrumente zur Selbstevaluation, spezifische Lehr-Lern-Methoden, Checklisten sowie Lerneinheiten zu zentralen didaktischen Handlungsfeldern für eine solche Diversity-sensible Lehre zu finden, auszuprobieren und in ihren jeweiligen Lehrsettings anzuwenden. Die Auseinandersetzung mit den Inhalten des Werkzeugkastens setzt kein spezifisches Vorwissen voraus. Sie benötigen lediglich ein gewisses Maß an Offenheit, das Interesse, Neues auszuprobieren, und ein bisschen Zeit. Wie immer, wenn es um den Umgang mit unterschiedlichen Menschen geht, gibt es keine Patentlösungen. Alle angeführten Themen, Beispiele und Anregungen sollten deshalb bei Bedarf an Ihren jeweiligen (Lehr-)Kontext angepasst werden.
Der Werkzeugkasten ist in vier Kapitel gegliedert:
1. Checklisten
Die Checklisten sollen Ihnen Anregungen und Denkanstöße für Ihre Herangehensweise an universitäre Lehre und Ihr konkretes Lehrangebot geben. Sie sind nicht als Wissenstest oder -abfrage angelegt und gedacht! Sie können die Checklisten als pdf-Dokument herunterladen, ggf. ausdrucken und bearbeiten. Das Dokument beinhaltet Checklisten zu folgenden Themenbereichen:
Selbstwahrnehmung Diversity-Wissen Curriculumsentwicklung Planung und Konzeption von Lehr-Lern-Angeboten Durchführung von Lehr-Lern-Angeboten Beratung und Betreuung Prüfungen Evaluation
2. Leitfäden/Lernmodule
In diesem Kapitel finden Sie zu den o. a. Themenbereichen weiterführende Handreichungen bzw. Lerneinheiten und einschlägige Literatur. Darüber hinaus haben wir für Sie ein paar praktische Übungen zusammengestellt, die Sie – sofern sie Ihnen passend erscheinen – in Ihrem jeweiligen Lehrsetting anwenden bzw. ausprobieren können.
3. Glossar In diesem Kapitel werden zentrale Begriffe der Diversity-Forschung, des Diversity Management und einer Diversity-sensiblen Lehre erläutert.
4. Weiterführende Links und Literatur In diesem Kapitel finden Sie Links zu einschlägigen Einrichtungen der Universität Freiburg, zu anderen Hochschulen sowie weiterführende Literaturhinweise.
Dieser Werkzeugkasten entstand im Rahmen des von den autonomen Referaten der Studierendenvertretung beantragten und aus studentischen Qualitätssicherungsmitteln (QSM) finanzierten Projekts "Diversity-Sensibilisierung an der Universität Freiburg".
Genre,
LGBTIQ*,
Race,
Migration,
Age,
Intersectionnalité
Pratique
Enseignement
firstgen
Consultation
Project Studierst du ohne familiären akademischen Background an der Humboldt-Universität? Dann gehörst du zu den ‘first generation students‘! Wir vom Programm ‘firstgen‘ bieten Bachelor- und Examensstudierenden (offen für alle Geschlechter) mit und ohne Migrationshintergrund oder Fluchterfahrung Mentoring und Empowerment parallel zum Studienstart oder Studienverlauf an.
firstgen bietet dir...
Training, Coaching & Beratung
‘firstgen‘ gibt dir Strategien an die Hand, wie du mit eventuell auftauchenden Herausforderungen umgehen kannst. Unsere Themen sind: ‘Crashkurs Studieren‘, Zeitmanagement, Schreib-Coaching sowie Intersektionalität in Theorie & Praxis. Das Programm bietet dir Wege zur persönlichen Karriereplanung durch Einzel-Coachings oder ermöglicht dir, Konfliktlösungsberatungen in Anspruch zu nehmen.
Mentoring & Supervision
‘firstgen‘ stellt den Kontakt zwischen dir und einer/einem Mentor*in her, die/der dich auf deinem Weg in ein erfolgreiches Studium oder während deines Studienverlaufs individuell unterstützt. Dein*e Mentor*in hat ebenfalls als ‘first generation student‘ ihr/sein Studium begonnen und ist mittlerweile in einem Master- oder Promotionsstudiengang an der Humboldt-Universität. Gemeinsam kannst du mit deiner/deinem Mentor*in wichtige Fragen diskutieren, die Hochschule kennenlernen, sich gemeinsam über Erfolge freuen und Herausforderungen meistern. Zum Start erhältst du eine Mentoring-Einführung, genau wie dein*e Mentor*in. Während deiner Tandemlaufzeit bieten wir dir Einzel-Supervision an.
Networking
Mit den aktuellen und ehemaligen Teilnehmer*innen kannst du deine Erfahrungen bei den meist monatlich stattfindenden Stammtischen austauschen, Kontakte knüpfen und gemeinsam die Hochschule erkunden. Eine Online-Plattform steht für das aktive Netzwerken zur Verfügung. Im Austausch-Café kannst du mit bereits berufstätigen Menschen, die ihre Karriere wie du als ‘first generation student‘ begonnen haben, in Verbindung treten oder zum Thema ‘Macht, Hierarchie & gelungene Kommunikation‘ diskutieren.
Zertifikat & Studienpunkte
Für die verbindliche Teilnahme als Mentee im Programm ‘firstgen‘ erhältst du 5 Studienpunkte im Überfachlichen Wahlpflichtbereich oder im Bereich Berufsfeldbezogene Zusatzqualifikation (ÜWP/BZQ) sowie ein Zertifikat des Career Centers (aktive Tandemarbeit, obligatorische Teilnahme an der Mentoring-Einführung, Match-Making Veranstaltung, Mentoring-Zwischenbilanz und Abschlussveranstaltung).
Classe
Pratique
Differenzsensible Hochschullehre
Thèse de mastère
Document Das Projekt „Differenzsensibel Lehren und Lernen an der Universität Basel" erweitert das bestehende Angebot der Hochschuldidaktik um die Perspektive sozialer Ungleichheitsverhältnisse in der Unterrichtssituation. Von Rahel Locher
Ziel dabei ist es, die Dozierenden zu einem reflektierten Umgang mit Differenzen zu befähigen, so dass ein wertschätzender Umgang mit der Heterogenität von Perspektiven innerhalb einer Lehrveranstaltung ermöglicht wird. Gleichzeitig können auf diese Weise Studierende sensibilisiert werden für verschiedene Formen von Aus- und Einschlüssen im Kontext der Hochschule.
Im Rahmen einer Masterarbeit werden in enger Absprache mit der Projektleitung sowie der Hochschuldidaktik konkrete Modelle entwickelt, wie differenzsensibles Lehren an der Hochschule unterstützt werden kann. Aufgebaut wird dabei auf den neusten Forschungserkenntnissen sowie ersten Umsetzungserfahrungen an anderen Universitäten. In einer Pilotphase wird die Implementierung der entwickelten Konzepte und Formate an der Universität Basel begleitet.
Damit leistet dieses Projekt einen entscheidenden Anteil an einer gleichstellungsorientierten Organisationsentwicklung und zielt mittel- und langfristig auf den Abbau der horizontalen Segregation innerhalb des jeweiligen Studienangebots.
Genre,
Race,
Classe,
Migration,
Intersectionnalité
Recherche
Pratique
Fiche d’information sur la discrimination multiple
Brochure,
Base juridique
Document Bases légales et recommandations pour les professionnel-le-s Le genre, l’âge ou la couleur de peau ne sont que trois des nombreuses caractéristiques personnelles susceptibles de mener à une discrimination illicite. Lorsqu’une personne est victime d’une inégalité de traitement qui se fonde sur plus d’un de ces motifs, on est en présence d’une discrimination multiple. La fiche d’information « La discrimination multiple », qui propose un tour d’horizon de cette thématique, identifie tant les possibilités qu’offre le droit en vigueur que les lacunes dans ce domaine.
Si les conventions internationales interdisent bel et bien la discrimination, qu’elle soit simple ou multiple, et enjoignent aux États de protéger les groupes particulièrement défavorisés, divers problèmes se posent néanmoins en pratique. Ainsi, les discriminations multiples passent souvent inaperçues et ne sont pas examinées dans les procédures juridiques. De plus, les dispositions antidiscrimination en vigueur en Suisse ne permettent pas de lutter efficacement contre ce phénomène.
Le CSDH soulignait déjà dans son étude de publiée en 2016 « Accès à la justice en cas de discrimination » la nécessité d’adopter des mesures pour améliorer de façon générale la protection contre la discrimination et pour faciliter l’accès des victimes de discrimination aux mécanismes juridiques existants.
LGBTIQ*,
Genre,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration
Pratique
Diversity Management in der Schweiz
Etude
Document Eine empirische Studie unter spezieller Berücksichtigung der Dimension sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität von Prof. Dr. Andrea Gurtner am Departement Wirtschaft der Berner Fachhochschule Die sexuelle Orientierung und die Geschlechtsidentität gehören wie das Geschlecht, das Alter, die Religion, eine Behinderung oder die ethnische Herkunft zu den Dimensionen des Diversity Managements. Dies ist ein Führungsinstrument, welches die Vielfalt in der Belegschaft als Chance sieht. In Schweizer Unternehmen ist Diversity Management erst wenig verbreitet. Die Forscherin kontaktierte 462 grössere Unternehmen, Bildungs- und Gesundheitsinstitutionen sowie öffentliche Verwaltungen und konnte 67 Organisationen detailliert befragen. Die Studie brachte folgende Resultate:
Nur rund ein Viertel der kontaktierten 462 Betriebe wendet ein Diversity Management an. Oft stehen Massnahmen zur Chancengleichheit von Frauen und Männern oder ältere Mitarbeitende gesund im Betrieb zu behalten im Vordergrund. Nur knapp zwei Drittel der detailliert befragten 67 Organisationen mit Diversity Management hat dies in einem Gesamtkonzept integriert. Nur rund zwanzig Unternehmen beziehen auch sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität in ihr Diversity Management ein.
Im internationalen Vergleich kümmern sich nur wenige Schweizer Unternehmen um die Vielfalt ihrer Belegschaft, schreibt die Autorin. Zudem sei Diversity Management, welches sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität umfasse, im Schweizer Umfeld heute ein noch Alleinstellungsmerkmal. Damit könne sich ein Unternehmen in Zeiten von Fachkräftemangel als fortschrittlicher Arbeitgeber positionieren. Weiter profitieren diese Firmen, in dem sie neue Kundengruppen gewinnen, das Arbeitsklima verbessern sowie Krankheits- und Fehlzeiten reduzieren können.
Um Unternehmen künftig anzuspornen, wurde ein Schweizer LGBTI-Label erarbeitet, an dem die BFH-Forscherin beteiligt ist. Die vorliegende Studie wurde vom Institut Unternehmensentwicklung der BFH durchgeführt und von WyberNet sowie Network unterstützt.
LGBTIQ*,
Genre
Recherche
Langage en tous genres
Brochure,
Directive
Document Guide pratique pour l’utilisation d’un langage non discriminatoire L’Université de Neuchâtel entend assurer l’égalité des chances entre femmes et hommes par une série de mesures concrètes. Ainsi, elle prône pour l’ensemble de ses communications un langage capable d’offrir une même visibilité aux deux genres. C’est le sens de cette brochure destinée à favoriser une utilisation élégante et systématique du langage non discriminatoire.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Ecrire et communiquer de manière non discriminatoire
Vidéo
Document L’Université de Neuchâtel entend assurer l’égalité des chances entre femmes et hommes par une série de mesures concrètes. C’est dans cette lignée qu'elle se positionne en faveur de l’utilisation d’un langage non discriminatoire dans la rédaction de tout contenu émanant de la communauté universitaire, par exemple dans cette vidéo.
Genre
Pratique
Enseignement
AltersAtlas
Site web,
Ouvrage de référence
Document Der Alters-Atlas ist eine interaktive Plattform, um altersspezifische Informationen zu visualisieren und zugänglich zu machen. Atlanten dienen als Nachschlagewerk sowie dem Entdecken und Verknüpfen von Informationen. Diese erläuternden und verknüpfenden Dimensionen soll der Alters-Atlas übernehmen. Dazu wurden digitale (Kartei-) Karten mit erläuterten Visualisierungen mit Links entlang thematischer Gemeinsamkeiten oder inhaltlicher Vertiefungen zu einem Netzwerk von Informationen verknüpft.
Die Plattform ist als zentrales Projekt der Strategischen Initiative Alternde Gesellschaft der FHNW entstanden.
Genre,
Age,
Santé,
Intersectionnalité
Pratique
Recherche
Diversity an der FHNW – Ein Wegweiser für die Hochschulpraxis
Brochure,
Directive
Document Der vorliegende «Wegweiser für die Hochschulpraxis» soll veranschaulichen, wie Diversity als Querschnittsthema von unterschiedlichen Personen erlebt wird. Die Broschüre soll zum Nachdenken und kritischen Reflektieren des eigenen Verhaltens anregen und Ansätze zur Gestaltung von Vielfalt aufzeigen. Die darin erzählten Geschichten basieren auf Erzählungen und Beobachtungen von Menschen an der FHNW und sollen den Austausch von guten Beispielen unterstützen. Die dazu formulierten Kommentare und Empfehlungen wurden auf der Grundlage der Dokumentation «Diversity an der FHNW» ausgearbeitet.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration,
Institutionnalisation
Pratique
Diversity an der FHNW – Eine Dokumentation
Rapport,
Brochure
Document Die vorliegende Dokumentation skizziert Chancen und Herausforderungen von Diversity als Querschnittsaufgabe im vierfachen Leistungsauftrag und in den Führungsprozessen. Die Texte wurden von Expertinnen und Experten aus den Hochschulen der FHNW verfasst. Sie enthalten Empfehlungen und regen zu einem Austausch von guten Beispielen und Erfahrungen an.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration
Pratique
Gender-Kompetenz im Hochschulalltag
Brochure,
Consultation
Document Die FHNW will verschiedenen Menschen einen anregenden Ort zum Lernen und Arbeiten bieten und anerkennt Vielfalt als Potenzial und Ressource. Checklisten für Mitarbeitende
Wie in ihren «Strategischen Leitlinien auf dem Weg ins Jahr 2020» festgehalten, soll die Chancengleichheit in der gesamten Fachhochschulorganisation und -kultur gelebt werden. Dozierende und Leitungspersonen nehmen in ihren Aufgaben eine besondere Vorbild- und Vermittlungsfunktion ein.
Diese Broschüre zeigt auf, wie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hochschulalltag mit Unterschieden und Gemeinsamkeiten der Geschlechter umgehen können.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Leitfaden für die sprachliche Gleichstellung FHNW
Brochure,
Directive
Document Die Chancengleichheit und die tatsächliche Gleichstellung von Frau und Mann sind uns in der FHNW wichtige Anliegen. Gemäss ihrer Diversity-Politik betrachtet die FHNW Vielfalt als Ressource und Potenzial. Die auch im Hochschulförderungs- und -koordinationsgesetz als Qualitätskriterium verankerte Chancengleichheit setzt die FHNW als Querschnittsthema bei der Erfüllung ihres Leistungsauftrags sowie in ihrer Organisation um. Sprache prägt die Wahrnehmung von Frauen und Männern. Die Verwendung einer geschlechtergerechten – gesprochenen wie geschriebenen – Sprache sagt viel über die Kultur einer Institution aus. Die Broschüre befähigt zum genderbewussten Formulieren und bietet Lösungsmöglichkeiten bei kniffligen Fragen.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Richtlinien über das Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs
Base juridique
Document Vom 1. September 2017 Gestützt auf § 9 Abs. 3 Studien- und Prüfungsordnung der Pädagogischen Hochschule FHNW vom 1. September 2017 (StuPO) erlässt die Direktorin der PH FHNW auf Antrag der Hochschulleitung Richtlinien über das Studium unter Berücksichtigung des Nachteilsausgleichs.
Handicap,
Institutionnalisation,
Santé
Pratique
Stereotyp – Vorurteil – Diskriminierung
Jeu
Document Die Abteilung für die Gleichstellung bietet verschiedene spielerische Zugänge, sich mit Stereotype zu beschäftigen. Stereotype sind vereinfachende Vorstellungen über Menschen, welche die Wahrnehmung einer Person bestimmen. Sie basieren auf Vorstellungen und Mustern, die im täglichen Umgang nicht mehr hinterfragt werden. In der Forschung wird Stereotypen einerseits die Funktion zugeschrieben, Unsicherheiten zu reduzieren und Orientierung in einer komplexen, sich wandelnden Welt zu geben. Anderseits wird darauf hingewiesen, dass sie Eigenschaften von Personen und Gruppen festschreiben und damit dominante gesellschaftlich-kulturelle Wertungen, die mit Privilegien und Benachteiligungen verbunden sind reproduzieren.
Gender Bias
Handlungen können durch das Zurückgreifen auf Stereotype einen so genannten Bias (Verzerrungseffekt) auslösen. Beim Gender Bias handelt es sich um geschlechtsbezogene Verzerrungseffekte, die dadurch zustande kommen, dass Geschlechterunterschiede nicht angemessen berücksichtigt werden. Dieser Effekt kann Wissen und Wahrnehmung beeinträchtigen, indem er negative und positive Wertungen transportiert. Das kann zum Beispiel bedeuten, dass ein Lebenslauf unterschiedlich bewertet wird, je nachdem, ob er von einer Frau oder einem Mann stammt, was Einfluss hat, ob eine Person in einem Bewerbungsverfahren weiterkommt oder nicht.
Die Angebote können von Universitätsangehörigen wie auch von Externen verwendet werden. Die Spielmaterialien können bei uns ausgeliehen oder bestellt werden. Mehr Informationen unter: info@afg.unibe.ch
Genre
Pratique
Sexuelle Belästigung: Grundlagen an der Universität Bern
Base juridique
Document Sexuelle Belästigung gilt als ein schwerwiegender Eingriff in die Persönlichkeitsrechte und in die Würde der betroffenen Person. Sexuelle Belästigung ist verpönt und stellt gemäss Strafgesetzbuch – zumindest in einer qualifizierten Form – einen eigenen Straftatbestand dar. Gemäss Bundesgesetz über die Gleichstellung von Mann und Frau ist sie am Arbeitsplatz verboten. Dieses Papier zeigt die Verpflichtungen der Universität Bern im Zusammenhang mit sexueller Belästigung auf und die rechtlichen Möglichkeiten, die in Fällen von sexueller Belästigung zur Verfügung stehen.
Genre,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Aufnahmeverfahren 30+
Directive
Document Das Aufnahmeverfahren 30+ ermöglicht es Menschen über 30 an der Universität Bern zu studieren - auch ohne anerkannten Vorbildungsausweis. Falls Sie keinen anerkannten Vorbildungsausweis besitzen, jedoch das 30. Lebensjahr vollendet haben und im Aufnahmeverfahren 30+ nachweisen können, über die Hochschulreife für den gewählten Bachelorstudiengang zu verfügen, können Sie zum Studium zugelassen werden. Ausgenommen sind medizinische Studiengänge und Pharmazeutische Wissenschaften.
Internationale Studienanwärterinnen und -anwärter werden nur zum Aufnahmeverfahren 30+ zugelassen, sofern sie die Voraussetzungen gem. Anhang 2 der Verordnung über die Universität vom 12.09.2012 erfüllen.
Age,
Institutionnalisation
Pratique
Richtlinien zur Verwendung des Namens bei Transmenschen
Directive
Document Transmenschen sind Personen, welche sich nicht dem Geschlecht zugehörig fühlen (sogenannte Geschlechtsidentität), dem sie bei Geburt zugeordnet wurden. Bei einer betroffenen Person kann der Wunsch aufkommen, die soziale und administrative Zuordnung ihres Geschlechts ihrer Geschlechtsidentität anzupassen.
Eine Transition ist ein Prozess der sozialen, rechtlichen und/oder medizinischen Angleichung an die Geschlechtsidentität. Während des Transitionsprozesses kommt es häufig vor, dass die soziale Wahrnehmung des Geschlechts von dessen administrativer Zuordnung abweicht. Solange eine Namensänderung im Zivilstandsregister während des Transitionsprozesses noch nicht vollzogen ist, stellt sich die Frage nach der Behandlung aufgrund des anstrebten Geschlechts und Namens (insbesondere Verwendung des sogenannten Alltagsnamens). Die vorliegenden Richtlinien regeln die Verwendung des Alltagsnamens bzw. die Bezeichnung des Geschlechts an der Universität Bern für Personen, welche sich in einem Transitionsprozess befinden.
Genre,
LGBTIQ*,
Institutionnalisation
Pratique
Grenzen setzen - mit Respekt begegnen
Brochure,
Directive
Document Die Hochschule Luzern, die Universität Luzern und die Pädagogische Hochschule Luzern fördern den respektvollen Umgang miteinander und dulden keine Form von sexueller Belästigung. Es ist uns wichtig, dass Frauen und Männer, die an den Luzerner Hochschulen studieren und arbeiten, in ihrer Integrität ernst genommen und geschützt werden. Deswegen bieten wir betroffenen oder mitwissenden Personen rasche und kompetente Hilfe an. Für Studierende und Mitarbeitende der Hochschule Luzern bestehen Verfahren und Massnahmen zum Schutz vor sexueller Belästigung. Diese sind in den Richtlinien für den Schutz vor sexueller Belästigung am Arbeitsplatz und im Studium enthalten. Eine Zusammenfassung dieser Massnahmen findet sich im Info-Flyer «Grenzen setzen – mit Respekt begegnen».
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
Un milieu d'étude et de travail inclusif et ouvert à la diversité à l'Université de Genève
Rapport
Document Rapport de stage académique par Quentin MARKARIAN, étudiant de Maîtrise en droit à l’Université de Genève: "Vers un milieu d'étude et de travail inclusif et ouvert à la diversité en raison de l'orientation sexuelle, l'identité et l'expression de genre à l'Université de Genève" Le contexte éducatif peut être un environnement particulièrement propice aux discriminations fondées sur l’orientation sexuelle, l’identité et l’expression de genre (ci- après OSIEG). Cette réalité a été rappelée par Romain BOILLAT, président de l’Assemblée de l’Université de l’UNIGE lors de son allocution à la cérémonie d’ouverture du Dies Academicus le 13 octobre 2017. Le représentant universitaire a ainsi affirmé qu’une «[...] grande partie de notre Université continue d’être discriminée par des considérations sexistes ou homophobes». D’après une étude française, au moins 5% des cas d’homophobie seraient recensés en milieu scolaire et universitaire. Tandis que selon une étude suisse, 70% des personnes homosexuelles ont déjà été la cible de discriminations sur leur lieu de travail. Un climat scolaire homophobe et/ou transphobe peut avoir des conséquences négatives sur la réussite et la persévérance scolaire de nombreux·ses étudiant·e·s, pouvant se traduire par l’absentéisme, le décrochage scolaire, la dépression voire même le suicide. De surcroît, un environnement de travail hostile à la diversité sexuelle et identitaire a une influence non négligeable sur la santé, les performances et les relations professionnelles du personnel éducatif.
La diversité sexuelle et identitaire n’est pas seulement une thématique inhérente à l’Université, sa portée s’articule également à travers les politiques locales et globales. En tant que service public, l’Université a – entre autres – pour mission de servir la Cité, conformément à la Loi sur l’Université du 13 juin 2008. En se projetant «[...] hors de ses murs vers la Cité qui l’entoure et vers le Monde qui l’accueille», l’institution s’engage notamment à garantir un environnement qui favorise l’apprentissage et veille à promouvoir l’égalité des chances. La Ville de Genève partage cette volonté d’égalité en luttant depuis plusieurs années contre les discriminations en raison de l’OSIEG de manière transversale et intégrée. C’est dans cette double perspective de promotion de l’égalité et de dialogue avec la Cité que l’établissement universitaire a hébergé en 2009 les premières Assises contre l’homophobie à Genève – manifestation qui «[...] avait pour objectif principal d’alerter les milieux éducatifs sur l’étendue de l’homophobie et de ses effets sur les jeunes» – puis deux années plus tard la Journée de suivi des premières Assises contre l’homophobie. Il convient de citer un autre événement clé, synonyme de diversité et d’inclusion, réunissant l’Université et la Cité: la Journée internationale contre l’homophobie et la transphobie qui a lieu chaque année en intra et extra muros du territoire universitaire. Exemple concret de la coopération interinstitutionnelle et interassociative, l’alliance de ces acteurs lors du 17 mai est profondément symbolique car elle brise le tabou et l’invisibilité des personnes LGBT* à l’UNIGE par la diffusion d’un message d’égalité et de solidarité. Semblable alliance est également nécessaire face à «[l’] inquiétante montée de l’intolérance, une Université [se devant] de donner la voix, de dire [qu’elle défend] une société où il y a de la solidarité et de la place pour la diversité», comme l’a justement souligné Yves FLÜCKIGER, recteur de l’UNIGE, dans le contexte de l’édition 2017 du Dies Academicus. De plus, l’UNIGE est imprégnée des valeurs de Genève qui sont «[l’] ouverture internationale, [le] respect des droits humains, [la] sensibilité aux diverses cultures, à l’éthique, à l’humanisme [...]». La Genève internationale est en effet une capitale des droits LGBT* en devenir, elle est le siège d’un grand nombre d’acteurs internationaux dont l’Association internationale des personnes lesbiennes, gays, bisexuelles et intersexes (ILGA) ou encore le Conseil des droits de l’homme des Nations Unies qui s’est doté d’un expert indépendant chargé de la protection contre la violence et la discrimination fondée sur l’orientation sexuelle et l’identité de genre, en date du 30 juin 2016. La création des Principes additionnels de Jogjakarta s’est en outre déroulée et a été présentée – lors d’une cérémonie ouverte par Sandrine SALERNO (Vice-Mairesse en charge de l’égalité et de la diversité) – au cœur de la Cité de Calvin.
Malgré les actions relatives à l’OSIEG menées par l’UNIGE, le cadre juridique de l’institution requiert une adaptation car ce dernier demeure encore faiblement imprégné par la thématique LGBT*. Fort de ce constat, il apparaît essentiel que l’UNIGE s’oriente vers un milieu d’étude et de travail inclusif et ouvert à la diversité pour permettre aux personnes qui côtoient l’établissement de vivre sereinement leur OSIEG. En d’autres termes, «[...] l’université se doit d’être un lieu sûr, préventif aux agressions homophobes et transphobes, un acteur important dans la lutte contre les discriminations et demeurer avant tout un symbole d’inclusion [...]». Pour y parvenir, ce travail se veut de mettre en lumière les problématiques et pratiques juridiques ayant une influence sur la situation – parfois précaire – des personnes LGBT* à l’UNIGE tout en proposant un panorama de mesures concrètes à destination de l’institution, dont la modification du cadre réglementaire de l’UNIGE, l’adoption d’un mémento sur les droits des personnes trans* ainsi que l’amélioration de l’environnement d’étude et de travail pour les familles arc-en-ciel et plus globalement pour les personnes LGBT*.
LGBTIQ*,
Genre
Pratique
Recherche
Professorin gesucht
Vidéo
Document Ein Video mit Tipps zur Erhöhung der Chancengleichheit in Anstellungskommissionen an der Universität Bern Realisiert von der Abteilung für die Gleichstellung und Animations-Filme-Macherin Martine Ulmer.
Mit französischen und englischen Untertiteln
Genre
Pratique
Langage inclusif. Recommandations pour l'Université de Berne
Brochure,
Directive
Document L' Université de Berne dispose dès à présent d'une variante pour la langue française de la brochure "Geschlechtergerechte Sprache. Empfehlungen für die Universität Bern (2017)". Le guide du langage inclusif (2019) a été rédigé par le Département pour l'égalité entre les femmes et les hommes en collaboration avec la Chargée des affaires francophones de l'Université de Bern et Pascal Gygax, Directeur de l’équipe de Psycholinguistique et Psychologie Sociale Appliquée de l'Université de Fribourg.
Le guide contient de nombreux conseils pratiques concernant la rédaction, l'expression orale et la manière d'illustrer de manière inclusive.
Genre,
Institutionnalisation
Pratique
SUB KiStE - Kind, Studium, Elternschaft
Site web,
Consultation
Document Willkommen bei SUB KiStE - Kind, Studium, Elternschaft - dem Netzwerk für studentische Eltern oder jene, die es werden (wollen). Das Netzwerk wurde im Frühlingssemester 17 gegründet und ist noch in der Aufbauphase, es lohnt sich also ab und zu vorbeizuschauen, um Neues zu entdecken!
Die SUB KiStE dient der Vernetzung und dem Erfahrungsaustausch von studentischen Eltern. Wenn du konkrete Fragen oder Tipps hast, meldest du dich am besten mit deinem Campus Account beim Forum an und tauschst dich mit anderen (werdenden) Studieltern aus.
Falls du die SUB kontaktieren willst, melde dich bei Valentina Achermann, Vorstand für Gleichstellung. Für weitere Tipps sind wir froh.
Viel Spass beim Stöbern und viel Erfolg bei der Vereinbarkeit von Studium und Elternschaft!
Conciliation
Pratique
Barrierefreiheit an der Universität St.Gallen
Infrastructure
Document Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über die Barrierefreiheit an der Universität St.Gallen und wurde in Zusammenarbeit mit den Bereichen Infrastruktur und Diversity & Inclusion erstellt. Das Dokument soll einen ersten Überblick über die Zugänglichkeiten und allfällige Hindernisse auf dem Campus der Universität St.Gallen betreffend die Barrierefreiheit geben.
Dabei gilt es zu beachten, dass laufende Optimierungen im Gange sind.
Handicap
Pratique
Gender-Monitoring
Monitoring
Document Die Erhebung von Kennziffern in Bezug auf die Chancengleichheit gehört heute international zum Standard und stellt ein zentrales Kriterium zur Qualitätssicherung von Hochschulen dar. Die HSG ermittelt diese Zahlen regelmässig. Der Gender-Monitoring-Bericht von 2018 wurde im Zuge des Bundesprogramms P4 «Chancengleichheit von Frau und Mann an Universitäten / Gender Studies 2013 – 2016» der Schweizer Universitätskonferenz (SUK), respektive Swissuniversities erstmals erstellt. Auch im neuen Bundesprogramm P7 «Chancengleichheit und Hochschulentwicklung 2017 – 2020» werden an der Universität St.Gallen gleichstellungsrelevante Kennzahlen statistisch aufbereitet, um einen fundierten Überblick zu Tendenzen und der Entwicklung in diesem Bereich zu gewährleisten.
Genre
Pratique
Recherche
Fertility Discrimination in Hiring: A Field Experiment
Etude,
Rapport
Document It is believed that part-time jobs help reconcile work and family obligations. However, women with a higher probability of becoming pregnant in the near future have less chance of being invited to an interview for a part-time job than women who have an already established family and older children. Ana Fernandes und Sascha O. Becker/Doris Weichselbaumer
Due to conventional gender norms, women are more likely to be in charge of childcare than men. From an employer's perspective, in their fertile age they are also at “risk” of pregnancy. Both factors potentially affect hiring practices of firms. We conduct a large-scale correspondence test in Germany, Switzerland, and Austria, sending out approx. 9000 job applications, varying job candidate's personal characteristics such as marital status and age of children. We find evidence that, for part-time jobs, married women with older kids, who likely finished their childbearing cycle and have more projectable childcare chores than women with very young kids, are at a significant advantage vis-à-vis other groups of women. At the same time, married, but childless applicants, who have a higher likelihood to become pregnant, are at a disadvantage compared to single, but childless applicants to part-time jobs. Such effects are not present for full-time jobs presumably because, by applying to these in contrast to part-time jobs, women signal that they have arranged for external childcare.
Genre,
Conciliation
Recherche
Allaitement et tables de change à l'UniNE
Infrastructure,
Consultation
Document Une fois de retour au travail après votre congé maternité, si vous allaitez votre enfant, le temps nécessaire à allaiter ou à tirer votre lait vous est accordé durant votre temps de travail rémunéré dans certaines limites. Le Bureau du personnel vous renseignera à ce sujet.
L'Université de Neuchâtel a spécifiquement aménagé quatre espaces pour garantir discrétion et tranquillité à toute mère qui souhaite allaiter ou tirer son lait une fois de retour au travail. Ces espaces sont équipés d'une table de change.
Ces espaces font aussi office de locaux de premiers secours.
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Bien démarrer sa thèse
Brochure
Document Un Guide destiné aux doctorant-e-s débutant-e-s
Le présent guide a pour objectif de fournir aux doctorant·e·s des conseils pour franchir avec succès les étapes principales de l’entrée dans la vie de thésard·e et s’orienter dans le monde académique. Il s’adresse également aux personnes qui hésitent à s’engager dans un doctorat. Elles y trouveront des informations pour les aider à prendre leur décision. Le point de départ de ce guide est l’expérience accumulée dans le cadre d’un programme de mentorat destiné aux femmes en début de thèse : StartingDoc. Dans ce programme sont débattus les points à connaître pour assurer l’aboutissement de la thèse, comme les étapes du parcours académique, la répartition du travail entre recherche et enseignement, les droits des chercheurs et chercheuses, la constitution de réseaux, les colloques et les publications, l’organisation entre vie professionnelle et vie privée, etc. Ce guide aborde toutes les questions discutées lors des rencontres de StartingDoc.
Genre
Pratique
Au-delà du doctorat
Brochure
Document Un guide destiné aux doctorant-e-s en fin de thèse et post-doctorant-e-s Ce guide se veut une aide pour les personnes qui arrivent au terme de leur doctorat, ou qui l’ont terminé, et qui cherchent des renseignements sur les possibilités de poursuivre leur trajectoire de chercheur ou chercheuse, s’interrogent sur les conditions de ce parcours et/ou souhaitent avoir des pistes sur les parcours alternatifs possibles.
Les mutations importantes qui ont affecté le monde académique au cours des deux dernières décennies ont modifié les conditions de travail des universitaires. Dans ce contexte, l’égalité des chances et une représentation équitable des deux sexes constituent une exigence et un défi que les hautes écoles universitaires et les institutions d’encouragement de la recherche doivent relever. En Suisse particulièrement, le personnel scientifique des hautes écoles universitaires est encore peu féminisé, notamment au niveau du professorat. La précarité des postes, l’exigence de mobilité internationale et les critères d’excellence actuellement prônés favorisent des parcours linéaires et ascensionnels. Or, ces conditions créent de nouveaux obstacles, notamment aux carrières des femmes, indépendamment de la qualité de leur travail scientifique.
L’expérience du Réseau romand de mentoring pour femmes est le point de départ de ce guide. Dans ce programme, des doctorantes avancées et chercheuses au niveau postdoc partagent leurs attentes et questions concernant le quotidien de la carrière académique et ses étapes, les réseaux scientifiques existants et leur importance dans la carrière d’un chercheur ou d’une chercheuse, la valorisation de la recherche dans les revues ou les colloques, les demandes de subsides, etc. A partir de l’expérience de ce programme, cette brochure propose des pistes de réflexion et fournit des informations aux jeunes chercheurs et chercheuses.
Genre
Pratique
Parentalité
Brochure
Document Informations pour (futurs) parents et responsables hiérarchiques Cette brochure est destinée aux membres de la communauté universitaire, qu’elles-ils soient déjà parents ou s’apprêtent à le devenir. De la maternité à la reprise du travail, en passant par les congés, elle constitue un recueil d’informations pouvant être utiles tant au corps estudiantin qu’aux collaborateurs et collaboratrices de l’Université de Neuchâtel.
La brochure s’adresse également aux responsables hiérarchiques qui ont, dans leur équipe, des parents ou des futurs parents, afin qu’elles-ils puissent les guider et anticiper leurs questions.
Les renseignements fournis dans la brochure se veulent généraux et ne remplacent en aucun cas les dispositions légales réglant le statut des étudiants et étudiantes ou des collaborateurs et collaboratrices de l’Université. Pour les cas particuliers, le Service des ressources humaines et/ou le Service égalité restent à votre entière disposition et vous invitent à les solliciter.
Conciliation
Pratique
Gardons les yeux grands ouverts
Directive,
Brochure
Document Harcèlement : informer, prévenir, se défendre Cette brochure est destinée à informer l’ensemble des personnes concernées, victimes, témoins ou responsables hiérarchiques, des mesures à prendre. C’est aussi un outil de prévention, décrivant en détail ce qu’est le harcèlement et ne permettant dorénavant à personne d’ignorer ses mécanismes. Dès lors, la tolérance zéro est l’affaire de toutes et tous au sein de notre Université.
Le dispositif contre le harcèlement aujourd’hui proposé s’inscrit dans un cadre plus global qui permettra à l’avenir à toute personne qui se sent en danger ou qui est témoin d’un comportement répréhensible de trouver, grâce à un point d’entrée unique confiance@unige.ch, les bonnes personnes pour répondre le plus rapidement et le plus efficacement à ses besoins.
Genre,
Santé,
Institutionnalisation
Pratique
Wissensbox
Jeu
Document Mit dem Angebot Wissensbox geht die Universität Basel neue Wege. Schülerinnen und Schüler der Primarschulen in Basel-Stadt und Basel-Landschaft können in ihrem Klassenzimmer spannende Wissenschaftsthemen spielerisch und praktisch entdecken. Ziel des neuen Formats ist es, dass die Schülerinnen und Schüler während zwei Schullektionen mit den Forschenden in die faszinierende Welt der Wissenschaft eintauchen und daran teilnehmen können. Dabei werden sie von jungen Doktorandinnen und Doktoranden begleitet.
Interessierte Lehrerinnen und Lehrer können kostenlos eine der Wissensboxen buchen und einen Termin für den Schulbesuch vereinbaren. Die Präsentation und partizipative Vermittlung der ausgewählten Wissensbox findet in Deutsch durch einen oder eine Doktorierende/n im Klassenzimmer statt. Er oder sie präsentiert vor der gesamten Klasse die Inhalte der ausgewählten Wissensbox und arbeitet partizipativ und auf Augenhöhe mit den Schülerinnen und Schülern.
Es stehen Wissensboxen zu verschiedenen wissenschaftlichen Themen zur Auswahl. Zum Projektstart können vorerst die Wissensboxen «Mathematik zum Anfassen» und «Mikroskopie – die Welt der kleinen Dinge» gebucht werden. Die Wissensboxen nehmen dabei konkret Bezug auf den Lehrplan 21.
Kontakt: bea.gasser@unibas.ch
Genre,
Classe
Pratique
Enseignement
Gleichstellungsmonitoring Universität Basel
Monitoring
Document Die Universität Basel engagiert sich seit 1998 im Bereich der Chancengleichheit und hat seitdem erforderliche Strukturen geschaffen sowie Massnahmen und Initiativen zur Verwirklichung von Chancengleichheit realisiert. Das Ziel dieser vielfältigen Aktivitäten ist die Erhöhung des Frauenanteils auf den höheren akademischen Karrierestufen und in Leitungspositionen. Das Gleichstellungsmonitoring ist nach den akademischen Karrierestufen mit Fokus auf die Entwicklung der Geschlechterverhältnisse der Angehörigen des akademischen Mittelbaus sowie der Professorinnen und Professoren gegliedert. Es stützt sich sowohl auf universitätsinterne Datenquellen als auch auf Daten des Bundesamts für Statistik (BFS), um einerseits eine möglichst hohe Auflösung, andererseits einen möglichst grossen Zeithorizont abzubilden. Die Berichte und Daten sind auf der Homepage publiziert.
In den letzten rund 40 Jahren stieg die Anzahl an Personen des akademischen Mittelbaus von knapp 700 auf über 4000 Personen. Die Zahl der Professuren stieg um rund 100 (1980: 290, 2018: 393), wobei dieser Zuwachs vor allem durch den Anstieg an Professorinnen zu erklären ist. Entsprechend hat sich über den genannten Zeitraum der prozentuale Anteil an Professorinnen an der Universität Basel von 2% auf 24% erhöht. Gleichzeitig wuchs der Anteil an Assistentinnen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen von 11% auf 43%.
Genre
Pratique
Recherche
Exzellenz und/oder vielfältige Lebensentwürfe
Brochure
Document 7 Aspekte des Lebens und Arbeitens an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Basel Von Sophie Bürgi, Laura Eigenmann, Matthias Luterbach und Anika Thym
In einem einjährigen kleinen Forschungsprojekt untersuchte die Projektgruppe Möglichkeiten und Hindernisse für vielfältige Lebensentwürfe an der philosophisch-historischen Fakultät der Universität Basel. Dabei wurde insbesondere die Wirkung der Exzellenzanforderungen auf die Laufbahnen und Lebensentwürfe untersucht, d.h. die Anforderung, zeitlich uneingeschränkt mit hohem Engagement, outputorientiert und geografisch mobil wissenschaftlichen Tätigkeiten nachzugehen.
In den Ergebnissen des Projekts ist festgehalten, wie diese Anforderungen viele Ambivalenzen und Widersprüche zeitigen. Aus dem Anspruch nach Exzellenz folgen viele für die wissenschaftliche Qualität letztlich als hinderliche erfahrene An- und Aufforderungen. Zudem werden die Lebensentwürfe in diesem Diskurs stark eingeschränkt und ein traditionell-männliches Ideal des Wissenschaftlers setzt sich fort.
Im Rahmen des Projekts entstand diese Broschüre, in der die Resultate festgehalten sind.
Genre,
Conciliation,
Classe
Recherche
Pratique
Enseignement
Notice pour un recrutement du personnel réalisant l’égalité des chances
Directive
Document Les responsables hiérarchiques de la BFH doivent veiller à ce que le recrutement de personnel prenne en compte une représentation équilibrée des sexes et de façon plus générale la diversité. Les conseillères et conseillers RH leur apportent expertise et soutien dans cette tâche.
Genre,
Age,
Race,
Intersectionnalité,
Institutionnalisation
Pratique
Homeoffice an der Universität Bern nach kantonalen Richtlinien
Directive
Document Die Universität Bern fördert flexible Arbeitszeiten und ortsunabhängiges Arbeiten. Aus diesem Grund besteht für Mitarbeitende die Möglichkeit des Homeoffice. Homeoffice erlaubt Mitarbeitenden, Familie, Freizeit und Beruf besser zu vereinbaren, indem sie ihre Arbeitsleistung zeitweise am betrieblichen Arbeitsort und zeitweise zu Hause erbringen.
Die Richtlinien gelten für Mitarbeitende, die freiwillig und regelmässig (mindestens 1/2 Tag pro Woche) zu Hause arbeiten. Unregelmässige (sporadische) Arbeit von zu Hause aus fällt nicht unter den Geltungsbereich der vorliegenden Richtlinien. Mitarbeitende können bei ihren Vorgesetzten ein Gesuch zu Homeoffice stellen. Homeoffice darf nur bewilligt werden, wenn und soweit sich die Tätigkeit und der Homeoffice-Ort dafür eignen.
Dozenten und Dozentinnen (Art. 49 UniV) werden von den Bestimmungen ausgenommen. Sie leisten ihre Arbeit grundsätzlich in den Räumlichkeiten der Universität Bern. Erbringen sie die zu leistende Arbeit an einem selbst gewählten Arbeitsplatz, müssen sie innert kurzer Zeit an der Universität erreichbar sein.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Kulturpromille
Site web,
Consultation
Project Das Kulturpromille ist ein Angebot der PHBern zur Förderung kultureller Aktivitäten. Es bietet Mitarbeitenden und Studierenden der PHBern sowie den Studierenden des IVP NMS mit den Kulturtickets die Möglichkeit, vergünstigt oder kostenlos kulturelle Veranstaltungen zu besuchen. Für die Umsetzung kultureller Projekte kann über das Kulturpromille ebenfalls finanzielle Unterstützung beantragt werden.
Das Kulturpromille wird durch den Kultur- und Sozialfonds finanziert. Alle Mitarbeitenden und Studierenden der PHBern sowie die Studierenden des IVP NMS bezahlen jährlich bzw. pro Semester mit ihrem Lohn bzw. ihren Studiengebühren einen Beitrag in diesen Fonds ein. Alle Angehörigen der PHBern sollen deshalb von den durch diesen Fonds finanzierten Angeboten profitieren können.
Classe
Pratique
MevA - «Mehr vom Anderen»
Project Geschlechteruntypische Berufs- und Studienwahl unterstützen Beim Projekt MevA werden Massnahmen umgesetzt, um das Interesse von Frauen und Männern für geschlechteruntypische Berufs- und Studienfelder zu wecken; also Frauen mehr für Technik, Bau und Informatik und Männer stärker für Berufe im Gesundheitswesen und in der Pädagogik zu gewinnen. Das Projekt ist eine Kooperation zwischen der Pädagogischen Hochschule Zug, der Abteilung Berufsbildung der Roche Diagnostics International AG und des Vereins Bildxzug.
Am Projekt beteiligte Institutionen: Diverse Mittel- und Berufsschulen sowie weitere Ämter aus dem Kanton Zug
Genre
Pratique
Bildung ohne Grenzen
Consultation,
Infrastructure
Project Jeder Mensch hat das Recht auf Bildung – Artikel 26 der Menschenrechte gewinnt durch die globale Migration an Bedeutung. Mit ihren Angehörigen und ihrer Infrastruktur hat die PHBern das Potential, mittels Bildung einen Beitrag zu einer gelingenden Integration zu leisten. Das Projekt Bildung ohne Grenzen der Fachkonferenz SUV unterstützt Studierende, die ein Bildungsangebot für geflüchtete Menschen auf die Beine stellen. Im Rahmen eines freiwilligen Engagements erhalten sie dafür einen Sozialzeitausweis. Im Rahmen von Studienleistungen (Service Learning) und in Absprache mit Dozierenden können dafür auch ETCS erworben werden.
Angesprochen sind Studierende mit Eigeninitiative und Interesse an anderen Kulturen, die den Transfer von der Theorie in die Praxis mittels kreativen Unterrichts wagen. Die Wegleitung sowie weitere Informationen erhalten Sie bei Barbara Rüesch via bog@phbern.ch
Folgende Optionen sind vorgesehen:
Freiwilliges Engagement (Sozialzeitausweis) Studierende, die zusammen mit einer zivilgesellschaftlichen Organisation ein Bildungsangebot erstellen, werden von der Koordinationsstelle Bildung ohne Grenzen bei der Planung und Umsetzung ihrer Idee beraten und begleitet. Die betreute Lerngruppe kann stufenübergreifend zusammengesetzt sein. Engagement im Rahmen von Studienleistungen (ECTS) Bildungsangebote können zum Beispiel im Rahmen einer Bacheloroder Masterarbeit aufgebaut und betreut werden oder es wird innerhalb einer Studienleistung ein freiwilliges Engagement reflektiert und weiterentwickelt. Hierbei berücksichtigen die Studierenden die jeweiligen Studienpläne und benötigen die Genehmigung der Dozierenden. Die betreute Lerngruppe entspricht von der Stufe her dem eigenen Studienziel.
Migration,
Classe
Pratique
Reporter_innen unterwegs
Consultation,
Site web
Project «Reporter_innen unterwegs» ist ein Mentoring-Projekt der Pädagogischen Hochschule PHBern. Es richtet sich an Schüler_innen aus dem Schulkreis Brunnmatt/Steigerhubel in Bern zwischen 8 und 16 Jahren sowie an Studierende der Pädagogischen Hochschule PHBern. In ihrer Freizeit erkunden Kinder und Jugendliche im Tandem oder im Trio mit einer Studentin oder einem Studenten ihr kulturell vielfältiges Quartier. Gemeinsam arbeiten sie am sprachlichen Ausdruck und erweitern ihre medialen Kompetenzen. Auf ihren Streifzügen entstehen Texte, Bilder und Filme, präsentiert auf der projekteigenen Website.Während der einjährigen Projektdauer finden regelmässige Gruppentreffen unter den Repoter_innen statt, die das Projekt laufend weiterentwickeln.
Die Studierenden der PHBern werden ihrerseits in einem Wahlmodul auf ihre Aufgaben vorbereitet und von den Dozierenden während der gesamten Projektdauer fachlich unterstützt.
Classe,
Genre
Pratique
Art.School.Differences
Projet de recherche
Project Le projet de recherche Art.School.Differences - Researching Inequalities and Normativities in the field of Higher Art Education examine les inclusions et exclusions dans le domaine de l'éducation à l'exemple des hautes écoles d’art en Suisse. Dans la recherche internationale, les hautes écoles d’art ont été décrites comme un secteur qui reste « l’apanage des privilégiés » (Malik-Okon, 2005) et qui tend ainsi à reproduire les inégalités sociales. Diverses études montrent « à quel point l’étude des arts continue à être considérée comme un privilège avant tout réservé aux membres des strates instruites et aisées originaires d’Union européenne » (Holert, 2010). L’étude préliminaire Making Differences : les hautes écoles d’art en Suisse, menée par l’Institute for Art Education, s’est attachée à analyser et vérifier la pertinence de ces thèses pour la Suisse grâce à des enquêtes quantitatives et qualitatives réalisées dans trois hautes écoles d’art (à Berne, Genève et Zurich).
L’étude a permis de dresser un tableau complexe et nuancé de l’intégration et de l’exclusion dans ce secteur spécifique de l’enseignement supérieur qui, loin de se contenter d’enseigner « l’art à une élite » (Burke/McManus, 2009), crée et reproduit incontestablement des asymétries significatives et des exclusions. Malgré leur promesse de mobilité, les hautes écoles d’art suisses semblent continuer à être caractérisées par de nets processus d’exclusion sociale. Les résultats de l’étude préliminaire indiquent incontestablement que, malgré tous les efforts consentis et des changements indéniables, l’égalité entre les différents groupes sociaux inscrite dans la loi n’est pas encore une réalité dans le domaine des hautes écoles d’art. Cela vaut tout aussi bien pour « l’égalité entres hommes et femmes » que, dans une plus large mesure et à des degrés divers, pour d’autres groupes sociaux défavorisés, en particulier les immigrés et les candidats originaires de zones non urbaines.
Un projet de coopération entre trois écoles d’art
Art.School.Differences est un projet de recherche basé sur ces conclusions et mené conjointement par trois hautes écoles d’art suisses, la HEAD – Genève, Haute école d’art et de design, la Haute école de musique de Genève (HEM Genève – Neuchâtel) et la Haute école des arts de Zurich (ZHdK). Son objectif est d’explorer de façon approfondie les différentes situations d’inégalité dans les hautes écoles d’art, de les comprendre et de les faire évoluer. Pour ce faire, il est tenu compte aussi bien de la transformation de l’institution que constitue la haute école d’art dans l’enseignement supérieur européen que des effets de la mondialisation et des migrations en matière d’intégration et d’exclusion.
Dans l’élaboration du projet Art.School.Differences, l’imbrication sur le plan conceptuel entre la recherche et la pratique est un facteur déterminant : ainsi, la pratique et les praticiens ne sont pas étudiés puis informés ultérieurement des résultats mais participent activement au processus de recherche. Le projet mise donc résolument sur la recherche participative et sur un cadre méthodique dans lequel différents acteurs du domaine concerné – enseignants, étudiants, artistes – collaborent. Art.School.Differences entend informer et impliquer les protagonistes des institutions pour traiter du thème des inégalités et mettre au point les méthodes qui permettent la poursuite de la recherche participative et qui soient pertinentes également pour d’autres hautes écoles.
Art.School.Differences permet de tester un modèle participatif pour l’évolution des hautes écoles, basé sur la recherche et visant l’égalité et de la justice sociales, avec la conviction qu’une haute école d’art performante au niveau international ne pourra que profiter de la promotion de l’égalité, de la pluralité et de la hétérogénéité.
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration,
Santé
Recherche
ZOOM@Novartis
Consultation
Project ZOOM@Novartis ist ein Mentoringprogramm der Universität Basel in Kooperation mit Novartis. Es richtet sich an hochqualifizierte Doktorandinnen und Postdoktorandinnen der Universität Basel. Das Programm bietet Ihnen die besondere Gelegenheit, sich intensiv mit Karrieremöglichkeiten in Privatwirtschaft und Wissenschaft auseinanderzusetzen und zugleich einen Einblick in ein globales Unternehmen zu erhalten. Eine erfahrene Führungspersönlichkeit von Novartis begleitet Sie während des Programms, berät Sie zu Laufbahnfragen und Karriereentwicklung sowie zu Networking und Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ein exklusiver Workshop zu Denkstilanalyse, ein Bewerbungstraining inklusive Simulation von Bewerbungsgesprächen sowie ein Retreat-Anlass vermitteln Ihnen wichtige Kompetenzen und Kenntnisse für eine Karriere ausserhalb der Akademie. Zudem erhalten Sie Einblicke in innovative Forschungstätigkeiten.
Sie sind Doktorandin oder Postdoktorandin an der Universität Basel und wollen Ihr Kompetenzprofil optimieren und Ihre Karriere aktiv planen. Sie sind an einer Laufbahnklärung interessiert und möchten Karrierewege in der Industrie kennenlernen.
Genre
Pratique
antelope Programme
Consultation
Project antelope - für den Sprung nach vorne. In diesem kompetitiven, kompakten und massgeschneiderten Karriereprogramm werden hochqualifizierte Postdoktorandinnen und ausgezeichnete, fortgeschrittene Doktorandinnen aller Fakultäten bei der systematischen Planung und Entwicklung ihrer akademischen Laufbahn gefördert und auf künftige Führungs- und Managementaufgaben vorbereitet. antelope begleitet Sie mit einem massgeschneiderten Angebot auf Ihrem Weg zur Professur. Das Programm besteht aus den drei Elementen Career Camp, Coaching und Career Toolbox. Eine Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung runden das Programm ab. Im Career Camp durchlaufen Sie ein intensives Berufungstraining. Sie besuchen zwei Einzelcoachings zu den Themen Funding und Führung/Empowerment, in denen Sie Ihren konkreten Forschungsantrag besprechen und über Ihren Führungsstil reflektieren oder Ihre Erfolgsstrategien stärken. Im Rahmen der Career Toolbox stehen Ihnen maximal 1000 Franken zur Verfügung, die Sie für eine karrierefördernde Massnahme Ihrer Wahl einsetzen können, wie beispielsweise Medientraining, Verhandlungs- oder Manuskript-Coachings sowie Treffen mit Expertinnen und Experten.
Genre
Pratique
« En marche vers une culture et une politique de l’égalité. »
Consultation,
Brochure
Project Guide et instrument d’évaluation à l’intention des Hautes écoles pédagogiques Ce projet intitulé « En marche vers une culture et une politique de l’égalité. Guide et instrument d’évaluation à l’intention des Hautes écoles pédagogiques » réunit quatre hautes écoles pédagogiques romandes (HEP-BEJUNE ainsi que les hautes écoles pédagogiques des cantons de Vaud, de Fribourg et du Valais). Financé par swissuniversities dans le cadre du programme P7 « Egalité des chances et développement des Hautes écoles » 2017-2020, il prend en compte les domaines d’action suivants :
égalité des chances dans la promotion de la relève et le déroulement des carrières ; égalité des chances dans le choix des études et des professions, et réduction de la pénurie du personnel ; approfondissement des compétences en matière d’égalité des chances et de diversité dans les hautes écoles.
À terme, un guide doit permettre aux rectorats des quatre HEP partenaires de déterminer à quel niveau ou dans quel domaine agir, et surtout quelles mesures, parmi l'éventail proposé, prendre en compte pour promouvoir l'égalité et la diversité.
À terme, un guide doit permettre aux rectorats des quatre HEP partenaires de déterminer à quel niveau ou dans quel domaine agir, et surtout quelles mesures, parmi l'éventail proposé, prendre préalablement à la parution de ce guide, un état des lieux de l'égalité et de la diversité réalisé à l’échelon des HEP partenaires vise à circonscrire les domaines d’action. Il s'agit globalement d'interroger et surtout de visibiliser un phénomène de ségrégation verticale : les étudiantes sont surreprésentées dans certaines filières et domaines de formation à l’enseignement. Inversement, les femmes sont sous-représentées dans les postes de professeur·e·s ou d'encadrement, respectivement de direction.en compte pour promouvoir l'égalité et la diversité.
Genre
Pratique
Inklusive Bildung
Projet de recherche
Project Das Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation vereint verschiedene abgeschlossene und laufende Projekte unter dem übergeordneten Forschungsprojekt "Inklusive Bildung". Der professionelle Umgang mit heterogenen Lerngruppen stellt für die Schulpraxis eine grosse Chance und Herausforderung zugleich dar. Das Schwerpunktprogramm „Inklusive Bildung“ nimmt sich dieser Thematik an. In den einzelnen Forschungsprojekten werden inklusive Kulturen, Strukturen und Praktiken untersucht und in enger Zusammenarbeit mit Schulen weiterentwickelt.
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Race,
Classe,
Migration,
Intersectionnalité
Recherche
Mentoring and Shadowing
Consultation
Project In 2001, the Equal Opportunities Service launched a new program for female doctoral students and researchers called Mentoring. Adopted by all Swiss universities, Mentoring represents a strategic contribution towards the career development of female scholars determined to engage in academic teaching and research. Mentoring acts as a vehicle in providing guidance and advice to female academics, and it completes the sort of individual guidance normally provided by Faculty tutors or supervisors.
In particular, USI's mentoring program ("Female academic careers") enables to:
be teamed up with a mentor, a “resource person” (professor, lecturer, researcher - (male or female) who is an acknowledged expert in the chosen field of research; apply for shadowing of an expert (male or female) in another academic institution, allowing the applicant to take a temporary leave of absence from USI, i.e. temporary relief from her normal work load at USI; take part in free training workshops and events organised by the Service on behalf of junior academics on issues related to equal opportunities.
Genre
Recherche
Gendering MINT digital
Site web,
Projet de recherche,
Ouvrage de référence
Project Ein Ziel dieser Open Educational Resources (OER) ist es, Einblicke in Gender & MINT zu vermitteln. Gleichzeitig sollen die OER das Nachdenken über Genderthemen in den Natur- und Technikwissenschaften anregen. Die OER ermöglichen Studierenden der Natur- und Technikwissenschaften einen Zugang zu Genderthemen und verknüpfen die natur- und technikwissenschaftlichen Wissensbestände und Arbeitsweisen mit denen der Sozial- und Kulturwissenschaften. Für viele Nutzer_innen, die mit den Natur- und Technikwissenschaften vertraut sind, beinhalten die OER neue Sichtweisen auf ihre Fächer. Sozial-, kultur- und bildungswissenschaftlich informierten Nutzer_innen bieten sie Einblicke in die MINT-Fächer. Alle Nutzer_innen finden hier also neue Perspektiven.
Die OER sind so konzipiert, dass sie in der Hochschullehre, insbesondere in den naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken, eingesetzt werden können. Dennoch sind sie für alle interessierten Nutzer_innen gut geeignet. Für die Vermittlung in der Lehre stellen die OER die komplexen Verhältnisse der Genderthemen vereinfacht dar. Sie geben keine Unterrichtsmethoden vor, sondern schlagen Einsatzmöglichkeiten der OER in der Lehre vor. Lehrende können die einzelnen Lerneinheiten in Abhängigkeit ihrer konkreten Lehr-Lernzielen verwenden und mit ihnen eigene Unterrichtsmethoden entwickeln.
Aufbau der Open Educational Resources
Die Open Educational Resources bestehen aus sieben Lerneinheiten, die in beliebiger Reihung bearbeitet werden können. Die Lerneinheit „Geschlecht ist für alle Fächer da“ vermittelt ein fächerübergreifendes Grundlagenwissen. Es erklärt grundlegende Konzepte und Theorien der Gender Studies (Kapitel „Geschlecht grundsätzlich“) und die historische Wandelbarkeit der Geschlechterverhältnisse und Geschlechtermodelle (Kapitel „Körper- und Geschlechtergeschichten“). Dabei wird immer ein Bezug zu den Natur- und Technikwissenschaften hergestellt. In einem dritten Kapitel stellen Expert_innen aus MINT den Forschungs- und Lehrbereich „Gender & MINT in der Praxis“ vor. Das vierte Kapitel „Wissen ist ein Prozess“ bietet Einblicke in die feministische Wissenschaftsforschung. Vier fachspezifische Lerneinheiten erläutern Genderthemen in der Biologie, Chemie, Informatik und Physik ausführlicher. Eine weitere Lerneinheit „Gender in Technoscientific Literacy“ fokussiert die naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken, indem es Gender in Verbindung mit Scientific Literacy und Technology Literacy, auch Nature of Science bzw. Nature of Technology genannt, erläutert. Die Lerneinheit „Gleichstellung in MINT“ behandelt die Verknüpfung der Genderthemen mit der Gleichstellungsarbeit in den Natur- und Technikwissenschaften.
Genre,
Institutionnalisation
Enseignement
stay on track
Consultation,
Infrastructure
Project Die Förderlinie «stay on track» richtet sich an hochqualifizierte Postdoktorandinnen und Habilitandinnen in der ersten Phase der Mutterschaft. Zur Fokussierung und zum Erhalt hochqualitativer Forschung werden semesterweise Entlastungsoptionen ausgeschrieben. Die Entlastungsoptionen zugunsten der Forschung sind temporäre Vertretungen von Aufgaben im Rahmen der Anstellungen, zum Beispiel in der Lehre, von Projektleitungen und akademischen Verwaltungsaufgaben sowie von Labortätigkeiten. Die Laufzeiten der Entlastung orientieren sich an den Semesterzeiten.
Termine und Fristen
Eine Bewerbung ist jederzeit möglich. Die eingegangenen Gesuche werden nach Ablauf der Eingabefristen (1. April und 1. Oktober) geprüft. Die Entlastung bzw. Förderung betrifft jeweils das darauf folgende Semester.
Entlastung während des akademischen Frühjahrssemesters (1. Februar bis 31. Juli) > Eingabe bis 1. Oktober Entlastung während während des akademischen Herbstsemesters (1. August bis 31. Januar) > Eingabe bis 1. April
Conciliation
Pratique
ÉGALITÉ : AU TRAVAIL ! Plateforme de bonnes pratiques
Site web,
Ouvrage de référence
Project Vous souhaitez vous lancer dans une démarche de promotion de l’égalité et de la diversité, vous inspirer de bonnes pratiques mises en place par d’autres entreprises , vous informer sur les ressources disponibles, rejoindre un réseau d’entreprises et d’institutions engagées dans une telle
démarche ? Cette plateforme a vu le jour dans le cadre du Projet Interrégional Laboratoire de l’Egalité (PILE) (2016-2020), porté par l’Université de Franche-Comté (UFC) et l’Université de Genève (UNIGE), avec de nombreux partenaires ancrés dans les deux régions. Elle a été élaborée en s’inspirant de l’action IDEME1 mise en place par l’ARACT Bourgogne-Franche-Comté ( Association Régionale pour l’Amélioration des Conditions de travail ) entre 2016 et 2018 – plateforme co-construite avec 18 partenaires régionaux et financée par le Fonds Social Européen, la Direccte de Bourgogne-Franche-Comté, et la Délégation Régionale aux Droits des Femmes – et suite au panel « Diversité en entreprise : exemples de bonnes pratiques » organisé en juillet 2018 par le Service égalité de l’UNIGE et l’UFC en collaboration avec le Bureau de la promotion de l’égalité entre femmes et hommes et de prévention des violences domestiques (BPEV) et la Fédération des entreprises romandes – Genève (la FER).
Le projet PILE vise à échanger des bonnes pratiques et à développer des actions communes en matière d’égalité dans les domaines de l’éducation et de la recherche, en lien avec le monde professionnel. PILE fait partie du programme Interreg V France-Suisse qui s’inscrit dans une longue tradition de coopération entre les territoires frontaliers français et suisse de l’arc jurassien et du bassin lémanique.
Genre,
LGBTIQ*,
Handicap,
Race,
Conciliation,
Intersectionnalité,
Migration
Pratique
Inklusion von LGBT-Jugendlichen in Jugendorganisationen und Schule
Projet de recherche
Project Die Schweizerische Arbeitsgemeinschaft der Jugendverbände (SAJV) will mit dem Projekt „Break Free“ aktiv die Inklusion von LGBT-Jugendlichen in Jugendorganisationen und -verbänden fördern. Hintergrund
5-10% der Jugendlichen sind lesbisch, schwul, bisexuell oder transgeschlechtlich (LGBT) und gehören somit einer stigmatisierten Minderheit an. LGBT-Jugendliche haben ein deutlich erhöhtes Risiko, Opfer von Ablehnung und Mobbing zu werden: Homo- bzw. transfeindliches Verhalten gehört in Schulen, Jugendorganisationen und anderen jugendspezifischen Orten zum Alltag. In der Folge leiden LGBT-Jugendliche im Vergleich zu Nicht-LGBT-Jugendlichen signifikant häufiger an Depressionen und Angststörungen und weisen eine höhere Suizidalität auf. Die erfahrene Ablehnung im sozialen Umfeld führt häufig dazu, dass LGBT-Jugendliche ihre sexuelle oder geschlechtliche Identität vor Peers, Eltern und/oder Lehr- und Leitungspersonen ver-heimlichen und erst ein grosser intrapsychischer Leidensdruck zum Outing führt. Pädagogische Einrichtungen sowie jugendspezifische Orte haben dadurch eine besondere Verantwortung, LGBT-Jugendliche zu unterstützen.
Das Projekt „Break Free“
Kernelemente des Projekts sind das Empowerment von LGBT-Jugendlichen sowie die Sensibilisierung und Bildung von Entscheidungstragenden in LGBT-Themen. Der Schwerpunkt für Inklusive Bildung der PHBern wird das Projekt „Break Free“ wissenschaftlich begleiten. Über den Zeitraum von 2 Jahren sollen bei 12-15 Mitgliederorganisationen (u.a. Pfadi, Jungwacht Blauring und Cevi) die Wirkung des Projekts „Break Free“ untersucht werden. Parallel zur Begleitforschung sollen zudem mit einer Querschnittstudie die LGBT-Jugendlichen in den Mitgliedsorganisationen zu ihren Inklusionserfahrungen in der Schule und in den Jugendorganisationen befragt werden.
LGBTIQ*
Recherche
Persönliche Integrität
Consultation
Project Die Universität Basel bekennt sich zu einer wertschätzenden Arbeitskultur, in der die persönliche Integrität der Mitarbeitenden geachtet und geschützt wird. Sexismus, sexuelle Belästigung, Diskriminierung, Mobbing und Machtmissbrauch werden nicht geduldet und ziehen Konsequenzen nach sich. Die Koordinationsstelle Persönliche Integrität dient als niederschwellige, vertrauliche und persönliche Anlauf-, Beratungs- und Begleitstelle für Studierende und Mitarbeitende, die ihre persönliche Integrität verletzt sehen oder die Informationen oder Nachfragen zum Thema haben. Abklärungs- und Untersuchungsverfahren werden persönlich begleitet und bei Bedarf mit lösungsorientierten und supportiven Massnahmen ergänzt.
Zugleich will die Universität auch das Präventionsangebot zum Schutz der persönlichen Integrität ausbauen. Beispielsweise ist ein zielgruppenspezifisches Schulungsangebot angedacht, welches den Wertekodex der Universität in erwartetes, problematisches und nicht-akzeptables Verhalten definiert.
Santé,
Genre,
LGBTIQ*,
Institutionnalisation
Pratique
PROWD
Formation,
Consultation
Project Un programme pour PROfessional Women with Doctorates La période postdoctorale est un moment clé dans le parcours des femmes scientifiques, à l’issue duquel nombre d’entre elles quittent la voie académique ou rencontrent des difficultés à trouver un poste à la hauteur de leurs qualifications. L’encouragement des carrières féminines et le développement de la politique de la relève scientifique sont des axes majeurs du Plan d’action pour l’égalité 2017-2020 et du Plan d’intentions 2017-2021 de l’Université de Lausanne.
Le programme PROWD s’inscrit dans ces objectifs, en mettant à disposition des femmes de l’UNIL titulaires d’un doctorat une offre de soutien de carrière. Celle-ci vient compléter tant les offres internes destinées à un public mixte (Graduate Campus) que les programmes de soutien aux carrières féminines menés en coopération avec les autres universités de Suisse occidentale (Réseau Romand de Mentoring, ateliers REGARD). PROWD s’adresse aux besoins et perspectives professionnelles diverses des postdoctorantes au travers de deux volets spécifiques, tout en offrant des opportunités d’échanges entre les participantes lors d’événements communs.
Durée et structure du programme
PROWD est un programme complet sur plusieurs mois. Les participantes s’engagent pour toute la durée du programme. Celui-ci débutera le 29 octobre 2020 et se terminera en mai 2021 (événement de clôture).
Il se compose d’événements spécifiques à chaque volet (Carrière académique et Carrière non-académique) ainsi que d’événements communs rassemblant toutes les participantes du programme.
Les personnes inscrites dans chaque volet s’engagent à participer aux événements principaux (événement de lancement et de clôture, ateliers d’une journée de leur volet, mentoring ou coaching). La participation aux autres événements de format plus court (ateliers-midis, rencontres informelles, etc.) est facultative.
Genre
Pratique
Job-Sharing – Richtlinien auch auf Kaderstufe
Directive
Document Die Universität Bern ist bestrebt, ihren Mitarbeitenden die Möglichkeit zu geben, in zeitgemässen Arbeitsmodellen tätig zu sein. Deshalb begrüsst und fördert die Universität Bern Jobsharing. Dieses flexible Arbeitszeitmodell trägt dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen Erwerbstätigkeit und anderen Lebensbereichen zu schaffen.
Genre,
Conciliation,
Institutionnalisation
Pratique
Allié·e·s contre le sexisme
Formation
Project Savoir identifier les biais et stéréotypes et y réagir Ce nouvel atelier interactif s’adresse aux personnes qui cherchent à renforcer leurs compétences pour lutter contre les effets du sexisme et d’autres types de biais dans leur vie professionnelle. Les participant·e·s auront l’occasion de s’entraîner à des techniques et approches pour répondre au sexisme dans diverses situations professionnelles (y compris celles apportées par les participant·e·s).
L'atelier est proposé par le Bureau de l'égalité, et animé par Siara Isaac, conseillère pédagogique du Centre d’appui à l’enseignement de l’EPFL.
Santé,
Genre
Pratique
Anti-Harassment Assistance
Consultation
Project The Graduate Institute Geneva has created an anti-harassment unit, referred to as “Antenne H”. "Antenne H" was established for students, as well as collaborators, and is intended to foster and promote a welcoming and inclusive environment where any form of harassment is deemed unacceptable and will not be tolerated. All members of the Institute’s community are expected to value equality and diversity, and to treat each other fairly, with dignity, respect and consideration.
Antenne H, guided by the Gender Centre and the Director of Human Resources, is a committee of trained and dedicated individuals who can act as a first point of contact for students and staff experiencing any form of harassment. This includes sexual harassment, bullying, victimisation, invasion of privacy and stalking as well as any behaviour that creates tension, intimidation, and a hostile or offensive environment for the victim.
Antenne H members are here to help. They will offer support and guidance in complete confidentiality. They can also advise you by clarifying which options are available to facilitate resolution. Whenever possible, efforts will be made to resolve complaints through informal procedures. However, if a victim chooses to file a formal complaint, Antenne H can offer appropriate support throughout the process.
Santé,
Institutionnalisation,
Genre
Pratique
The Gender Dimensions of Social Conflicts, Armed Violence and Peacebuilding
Projet de recherche
Project This research project is funded by the Swiss Agency for Development and Cooperation (SDC) and the Swiss National Science Foundation (SNSF) within their joint Swiss Programme for Research on Global Issues for Development (r4d Programme). The main goal of the r4d Programme is the generation of new knowledge and the application of research results that contribute to solving global problems and securing public goods in poor countries within the framework of global sustainable development.
Research in International Relations and Gender Studies shows that gender inequality is correlated with a country’s tendency to solve conflicts violently, and that processes of conflict escalation involve a militarization of masculinities. However, there is limited knowledge on how gender relations interlink with social conflict, armed violence and peacebuilding at the micro-level. Civil war research has demonstrated that the spread and intensity of violence varies on the ground, suggesting that the capacity of communities for conflict management is an important factor that renders them more or less vulnerable to armed conflict. The project starts from the assumption that intersectionally gendered power relations affect a community’s capacity to manage conflicts and prevent violence. We call conflict management and peacebuilding practices intersectionally gendered when they draw on constructions of femininity and masculinity in conjunction with age, ethnicity, religion and other identity categories.
Genre,
Religion et idéologie,
Race,
Santé,
Intersectionnalité,
Age
Recherche
Toolbox flexibel führen
Ouvrage de référence,
Consultation
Project Die Toolbox flexibel führen bietet eine Übersicht über bestehende Forschungsliteratur, Berichte, Best Practice Beispiele, Merkblätter und Leitfäden zu flexiblen Arbeitsmodellen für Führungspositionen. Die meisten Publikationen in der Toolbox stammen von schweizerischen und europäischen Institutionen, Forscher*innen oder Unternehmen. Die Publikationen sind soweit möglich verlinkt und Literaturlisten können mit der Export-Funktion heruntergeladen werden. Die Toolbox flexibel führen wird laufend aktualisiert.
Die Toolbox flexibel führen unterscheidet vier Arten von flexiblen Arbeitsmodellen. Teilzeit-Modelle umfassen Arbeitspensen, die vorübergehend oder langfristig weniger als ein Vollzeitpensum umfassen. Flexibler Arbeitsort schliesst Modelle ein, die dem Arbeitsplatz Flexibilität verleihen. Sharing-Modelle beziehen sich auf Arbeitsmodelle, in denen sich zwei Personen eine traditionelle Ein-Personen-Rolle teilen. Flexible Arbeitszeit umfasst alle Modelle, in denen die Arbeitszeit nicht vollumfänglich fest vorgegeben ist.
Genre,
Conciliation,
Santé
Pratique
gender app
Ouvrage de référence,
Consultation
Project Die gender app ist ein demokratisches Communityprojekt, dessen Ziel es ist, die Gleichstellung mittels geschlechtergerechter Sprache zu unterstützen. Veränderungen auf der Ebene der Sprache brauchen ihre Zeit. Zu eingeschliffen sind unsere Denk- und Erfahrungsmuster, weswegen es einiges an (kognitiver) Kapazitäten und Zeit kostet, um geschlechtergerecht zu formulieren.
gender app hilft dir bei der Suche nach eloquenten und geschlechtergerechten Formulierungen. Du kannst im Wörterbuch nach spezifischen Begriffen suchen oder via Word Add-in genderspezifische Formulierungen in Echtzeit sichtbar machen.
Die genderspezifischen Wörter kannst Du entweder mit einer der angebotenen Alternativen ersetzen, alle Hinweise ignorieren oder selber kreativ werden.
Eckdaten/ Stärken von gender app
über 17'000 genderspezifische Termini über 30'000 geschlechtergerechte Termini davon über 2'500 geschlechterneutrale Termini Office-Integration NLP-Unterstützung demokratische/crowdsourced Datenbank Verfügbar auf allen Geräten Werbefrei und für immer kostenfrei für alle Privatpersonen und NGOs
Genre,
LGBTIQ*
Pratique
Forming Diversity
Site web,
Ouvrage de référence
Project Forming Diversity hat zum Ziel, den fruchtbaren Dialog zwischen Gender & Diversity und den Künsten sichtbar zu machen. Die Plattform Forming Diversity gilt der Sensibilisierung, Sichtbarmachung, Stärkung und Netzwerkgenerierung von Aktivitäten im Feld von Gender, Queer, Postkolonialismus und Diversity an der Zürcher Hochschule der Künste.
Sie präsentiert Zusammenstellungen von Instituten, Lehrprogrammen, Netzwerken, Projekten, Zeitschriften, Podcasts, Festivals etc. im Bereich Gender & Diversity im Verhältnis zu den Künsten.
Forming Diversity strebt einen Dialog über Gender & Diversity-Themen an und bietet eine theoretische und praktische Auseinandersetzung in diesen Bereichen. Die Seite Forming Diversity wird zur Verfügung gestellt von der Fachstelle Gleichstellung & Diversity, Zürcher Hochschule der Künste.
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Conciliation,
Migration,
Santé
Pratique
Recherche
Bildung Macht Diversity – Podcast der PH FHNW
Audio
Project Anhand des Projekts «Lehrinnovationen zu Diversität» beleuchtet eine Podcast-Reihe Lehrveranstaltungen, die sich mit Fragen der Bildungsgerechtigkeit und der differenzsensiblen Didaktik in der Musik, im Sport oder im Sprachunterricht auseinandersetzen. Wie lässt sich Schule gestalten, damit sie der Diversität der Kinder gerecht wird? Wie kann Vielfalt ermöglicht und Ungleichheiten entgegenwirkt werden? Und welche Prozesse führen an der Hochschule zu Ein- und Ausschlüssen?
In den von Serena Dankwa moderierten Gesprächen mit Dozierenden und Studierenden der Pädagogischen Hochschule FHNW wird ein Imaginations- und Reflexionsraum für den diskriminierungskritischen Umgang mit Diversität im Unterricht und an der Hochschule eröffnet.
Sport und Bewegungsunterricht für alle! – zum reflexiven Umgang mit Vielfalt und Heterogenität
Podcast zum Projektseminar, Oktober 2020 Karolin Heckemeyer, Susanne Störch-Mehring (Dozentinnen), Tanja Bircher, Albine Kipfer (Studentinnen) Produktion und Moderation: Serena Dankwa Technik und Assistenz: Mischael Escher
Mehrsprachigkeit bei angehenden Lehrpersonen – Potenzial im Umgang mit migrationsbedingter Heterogenität
Podcast zum Forschungsseminar, Oktober 2020 Sandra Bucheli, Katrin Tovote (Dozentinnen), Rebecca Andreoli (Studentin) Produktion und Moderation: Serena Dankwa Technik und Assistenz: Mischael Escher
Fördern und Beurteilen: Jeder Mensch hat eine Stimme
Podcast zum Seminar, Oktober 2020 Gabriel Imthurn, Debora Manuela Büttner (Dozent*innen), Romina Treier (Studentin) Produktion und Moderation: Serena Dankwa Technik und Assistenz: Mischael Escher
Intersectionnalité
Pratique
Enseignement
Vielma - Vielfältige Materialien
Consultation,
Jeu,
Site web
Project Vielma bietet praxiserprobte sexualpädagogische Materialien und Modelle für Workshops, Unterricht, Beratung, Aufklärung, Projekte, Trainings und Fortbildungen.
Ziel von Vielma ist es, Vielfalt sicht- und begreifbar machen. Und das auf einfache und verständliche Art und Weise. Die Arbeit vereint Sexuelle Bildung und Kunst und hat sehr starken Praxisbezug. Seit Gründung werden über Vielma Materialien in die gesamte Welt versendet.
Genre,
LGBTIQ*
Enseignement
"Divergent: Diversité-Genre-Enseignement" dans le cadre du Plan d'actions Egalité 2017-20
Project "Divergent: Diversité-Genre-Enseignement" dans le cadre du Plan d'actions Egalité 2017-2020 DIVERGENT est un projet qui propose deux types d'actions pour sensibiliser les acteurs et actrices de la HES-SO à poser des petits pas dans la direction de l'intégration des défis liés au genre et à la diversité dans leurs missions. Le premier outil, Un pas en avant, est mobilisé pour sensibiliser tant les étudiant·e·s, le personnel d'enseignement et de recherche que le personnel administratif et technique aux problématiques de la discrimination. Le deuxième outil, le Gender and Diversity Index (GDI), destiné essentiellement aux enseignant·e·s, vise à leur permettre d'auto-évaluer leurs pratiques d'enseignement à l'aune du genre et de la diversité.
Enseignement
Partnerschaftliche Rollenteilung - Ein Erfolgsmodell
Monographie
Document Viele junge Paare möchten Gelderwerb, Kinderbetreuung und Hausarbeit partnerschaftlich teilen, wagen es aber infolge traditioneller Rollenvorstellungen oder aus Angst vor Nachteilen nicht. Dabei beinhaltet das Modell viele Chancen. Margret Bürgisser hat 28 Elternpaare mit egalitärer Rollenteilung in Abständen von 10 Jahren dreimal über ihr Modell interviewt und 2016 auch deren Kinder befragt. Die Ergebnisse der Studien sind beeindruckend: Nicht nur auf kurze Dauer, sondern auch im Zeitverlauf sind egalitär organisierte Paare mit ihrem Rollenmodell grossmehrheitlich zufrieden. Fast alle – selbst geschiedene – würden es wieder wählen.
Dieses Buch vermittelt einen Überblick über die Erfahrungen und Beurteilungen der «Rollenteilungs-Pioniere». Es dokumentiert die Vielfalt an interessanten und berührenden Aussagen aus dem Paar- und Familienalltag. Weiter zeigt es auf, wie die erwachsenen Kinder die im Elternhaus erlebte Rollenteilung beurteilen und sich ihre eigene Zukunft vorstellen. 10 Porträts von rollenteilenden Paaren und eine Literaturstudie von Verena Witzig runden die Publikation ab.
Das vorliegende Werk versteht sich als «Mutmacher» für junge Paare, die das egalitäre Experiment ebenfalls wagen wollen. Doch auch Vereinbarkeitsfachleute, Gleichstellungsbeauftragte, Fachleute in Eltern-, Berufs- und Laufbahnberatung, therapeutisch Tätige, Sozialarbeitende, Lehrpersonen, Dozierende und wissenschaftlich Forschende werden davon profitieren.
Dr. Margret Bürgisser ist Sozialforscherin und Inhaberin des Instituts für Sozialforschung Analyse und Beratung ISAB in Luzern. Seit rund 30 Jahren forscht sie über Gleichstellung, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf, partnerschaftliche Rollenteilung, engagierte Vaterschaft und andere Themen. Ein besonderes Anliegen ist ihr der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Praxis.
Conciliation,
Genre
Recherche
Women’s Empowerment – Luxus oder Notwendigkeit?
Article
Document Warum steigen Frauen aus Karrieren aus? Die berufliche Gleichstellung von Frau und Mann ist in der Schweiz «schon» seit dem Jahr 1981 in der Verfassung verankert, aber trotzdem mehr als je zuvor im Fokus der Zeitungen, der Radio- und Fernsehsender und der sozialen Medien. Die hohe Medienpräsenz der Gleichstellungsthematik ist zum einen darauf zurückzuführen, dass die alten Debatten noch nicht abgeschlossen sind, zum anderen darauf, dass immer wieder neue Faktoren entdeckt werden, die sich auf die Chancenungleichheit zwischen den Geschlechtern auswirken.
Die anhaltende Konjunktur des Themas sowohl in den traditionellen als auch in den sozialen Medien, aber auch die wachsende Ratgeberliteratur zeugt von einer zunehmenden Sensibilisierung der Gesellschaft für Gleichstellungsfragen. Immer mehr Menschen erkennen, dass alle – sowohl Frauen als auch Männer – in sehr direkter Weise von diesen Fragen betroffen sind.
Genre
Pratique
Sprache & Bild
Directive,
Brochure
Document Ein Leitfaden zur Gleichbehandlung aller Geschlechter Mit diesem Leitfaden wollen die Luzerner Hochschulen Orientierungshilfe zur Gleichbehandlung aller Geschlechter bieten und anhand von Beispielen zeigen, dass mit Offenheit und Kreativität oft ganz einfache Lösungen möglich sind.
Er richtet sich an die Mitarbeitenden und Studierenden auf dem Hochschulplatz Schweiz.
Genre,
Intersectionnalité,
LGBTIQ*,
Institutionnalisation
Pratique
Exzellenz ist vielfältig
Site web
Document Karrierewege an der Universität Bern
Was ist das eigentlich: Exzellenz? Diese Frage steht auf dieser Seite im Zentrum. Hier finden Sie Porträts von über fünfzig erfolgreichen Angehörigen der Universität Bern. Sie erzählen von ihrem Karriereweg, aus ihrem Arbeitsalltag, von Hürden und Glücksfällen in ihrem Werdegang und sagen, worauf es für sie in der Akademie ankommt. Die Geschichten der Porträtierten zeigen, wie unterschiedlich Karrierewege verlaufen – und wie vielfältig Exzellenz ist. Und sie zeigen, dass sich "exzellente" wissenschaftliche Arbeit nicht ganz so einfach messen und beurteilen lässt, wie es zuweilen den Anschein hat.
Genre,
LGBTIQ*,
Age,
Intersectionnalité,
Race
Pratique
Recherche
Pour un enseignement supérieur sensible au genre
Site web,
Consultation
Document L'outil d'auto-évaluation et auto-formation Pourquoi un enseignement supérieur sensible au genre ?
L'égalité des chances entre femmes et hommes constitue aujourd'hui un critère de qualité dans l'enseignement supérieur. Un enseignement supérieur de qualité garantit à tous et à toutes des conditions optimales pour apprendre et acquérir des compétences. Il contribue par là à réduire les inégalités de formation et de carrière entre les hommes et les femmes.
Cependant, dispenser un enseignement sensible au genre n'est pas toujours chose évidente. En effet, il s'agit de jeter un regard spécifique sur les différents aspects de sa pratique d'enseignant-e. Cet outil se propose de vous accompagner dans cette démarche. Il a été conçu pour soutenir votre réflexion sur votre pratique de l'enseignement supérieur et vous offrir la possibilité de développer un enseignement sensible au genre.
Ses objectifs sont notamment de :
vous inciter à auto-évaluer votre pratique de l'enseignement supérieur, vous proposer des ressources pour développer vos compétences en matière de genre, vous apporter un soutien pour gérer un public estudiantin hétérogène, vous aider à dispenser un enseignement de qualité.
Genre
Enseignement
ZDfm - Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management
Institutions
Die ZDfm – Zeitschrift für Diversitätsforschung und -management bietet ein Forum für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema der Vielfalt. Dabei steht sie für eine Bearbeitung des Themas aus verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen und sucht explizit Vielfalt in der Diversität.
Gleichzeitig hat sie es sich zur Aufgabe gemacht, Beiträge aus der Praxis zu integrieren und damit sowohl wissenschaftlich Tätigen den Zugang zu Diskussionen in der Praxis zu ermöglichen, als auch der Praxis den Zugang zum Stand der wissenschaftlichen Auseinandersetzung zu bieten.
Jede Ausgabe der ZDfm enthält Beiträge aus Wissenschaft und Praxis bzgl. eines Schwerpunktthemas und eines offenen Bereichs: Langbeiträge, Positionen und Forschungsskizzen, Beiträge aus der Praxis und Aktuelles (Tagungsberichte, Rezensionen etc.).
Genre,
LGBTIQ*,
Religion et idéologie,
Age,
Handicap,
Race,
Classe,
Intersectionnalité,
Migration,
Santé
Recherche
Pratique