Vom schwierigen Unterfangen, rassismuskritische Veränderungen anzustoßen

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Vom schwierigen Unterfangen, rassismuskritische Veränderungen anzustoßenEin Gespräch über ein Hochschulentwicklungsprojekt

Zusammenfassung

Rassismus als Macht- und Herrschaftsverhältnis durchdringt alle Ebenen des Zusammenlebens. Entsprechend tragen auch Bildungsinstitutionen wie eine Hochschule für Soziale Arbeit dazu bei, Rassismus zu aktualisieren. Mehr noch als die Soziale Arbeit allgemein ist die Hochschule ein weißer Raum – zumindest auf der Seite der Lehrenden. Doch inzwischen ist an einigen Stellen etwas in Bewegung geraten: Es mehren sich Wille und Wissen, rassismuskritisches Denken und Selbstreflexion zu fördern. Der folgende Artikel geht diesen Bewegungen nach, u. a. im Rahmen eines intensiven Gesprächs über ein abgeschlossenes Projekt zu Empowerment und Verlernen von Rassismus an der Berner Fachhochschule. Er gibt überraschende Einsichten frei zu den Spannungsfeldern und Erkenntnissen rassismuskritischer Arbeit im Kontext von Hochschule und Sozialer Arbeit.

In: Soziale Passagen 16, 2024, S. 91–104. https://doi.org/10.1007/s12592-024-00508-5.

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Informazioni sulla pubblicazione

Autrici/autori:

Gina Buonopane, Stefanie Duttweiler, Tzegha Kibrom, Rahel Meteku, Annina Tischhauser

A cura di:

Karin Bock

Casa editrice:

Springer VS

Lingue:

Tedesco

Tipo di media:

PDF

Città:

Wiesbaden

Anno:

2024

Temi sulla diversità:

Race

Materie:

Operatore sociale

Aree:

Insegnamento

Generi:

Articolo