Die BFH fördert die Gleichstellung von Frau und Mann. Eine geschlechtergerechte Sprache bildet die Basis und leistet einen wirkungsvollen Beitrag zur Gleichstellung der Geschlechter.
Das Wichtigste in Kürze:
- Frauen und Männer werden in Worten, Texten und Bildern als eigenständige, gleichberechtigte und gleichwertige Personen sichtbar gemacht.
- Frauen werden immer mit femininen, Männer mit maskulinen Personenbezeichnungen benannt. Bei gemischten Gruppen kommen Doppelformen oder neutrale Bezeichnungen zur Anwendung.
- Für die Verwendung von Kurzformen (Student/in) ist die Art des Textes ausschlaggebend; sie werden nur bei Platzknappheit und in informellen Texten eingesetzt.
- In der gesprochenen Sprache werden immer die Vollformen verwendet (Studentin, Student).
- Es gibt keine Patentlösung. Jedes Dokument, jeder Satz muss im Kontext gesehen und in entsprechender Weise formuliert werden.
- Im Zweifelsfall hat die Gleichstellung Vorrang. Je öfter wir bislang ungewohnte Bezeichnungen verwenden, desto alltäglicher werden sie.
Allegati
- [Translate to Italian:] BFH_Leitfaden_Gleichstellung (PDF, 417 KB)
Informazioni sulla pubblicazione
Instituzioni:
Lingue:
Tedesco
Tipo di media:
Città:
Bern
Anno:
2018
Temi sulla diversità:
Genere, Istituzionalizzazione
Aree:
Pratica
Generi:
Direttiva, Opuscolo