Awards for outstanding research projects and committment in the area of Gender, Equality and Diversity.
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- Deadline: 31 May 2025 Brigitte Schnegg Prize for Gender Studies 2025 Call for Application of the Swiss Association for Gender Studies (SAGS) Background and purpose of the prize Prof. Dr. Brigitte Schnegg was head of the Interdisciplinary Centre for Gender Studies at the University of Bern (IZFG) until her unexpected death in spring 2014. She was co-founder of the Swiss Network for the establishment of Gender Studies at Swiss Universities and since 2010 co-president of the newly re-launched Swiss Association for Gender Studies (SAGS). For Brigitte Schnegg the critical analysis of social inequalities and a political approach were important concerns. In honour of her and her achievements, the SGGF/SSEG created this award. The aim of the prize is to reward outstanding academic work in the field of Gender Studies in Switzerland which contributes to socio-political analysis and change. Content-specific criteria: The work has a specific gender focus or can be thematically attributed to Gender Studies. The work demonstrates a high degree of academic quality and has practical relevance. Formal criteria: Submissions are possible of scholarly work (articles, book chapters, monographs, dissertations, habilitations) published (or defended in the case of doctoral theses or habilitations) in the last two years before the closing date specified in the call for entries. The call is open to young researchers (in the academic sense) who are at the beginning/middle of their career. Applicants are scholars who work in the field of Gender Studies in Switzerland or whose scholarly work has a reference to Switzerland. The work may be submitted by the author or by third parties. In the case of co-authored texts, all authors apply together and indicate in their application how the prize money will be divided in the event of a win. The submitted work may be written in the following four languages: French, German, Italian, English. Further information on the procedure and the conditions of participation can be found in the Brigitte Schnegg Prize regulations. The prize money is 2’000 CHF. It will be awarded at the Members Assembly of the Swiss Association for Gender Studies (SAGS) on October 31, 2025 from 18:15 – 20:00. The following documents must be submitted as PDF files to info@genregeschlecht.ch by May 31, 2025: Long abstract (max. 3 standard pages): Short summary and description of the relevance of the work for the field of Gender Studies. Work to be assessed. Short curriculum vitae of the author with list of publications.
- Deadline: 15 February 2026 Der Rat der EKD hat im Februar 1999 den mit € 5.000,- dotierten Förderpreis für herausragende wissenschaftlich-theologische Arbeiten aus der Perspektive von Frauen beschlossen. Im Jahr 2000 wurde er zum ersten Mal ausgeschrieben und 2002 erstmals verliehen. 18 Jahre nach seiner Einrichtung hat der Rat den Preis neu ausgerichtet. Mit dem Preis können ab sofort alle herausragenden wissenschaftlich-theologischen Arbeiten ausgezeichnet werden, in denen Gender- bzw. geschlechterspezifische Perspektiven eine wesentliche Rolle spielen. Außerdem beschloss der Rat, den Hanna-Jursch-Preis, der im Kontext der Reformationsdekade erstmals ausgelobt wurde, zu verstetigen. Der Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) schreibt zum 13. Mal den Hanna-Jursch-Preis und zum siebten Mal den Hanna-Jursch-Nachwuchspreis aus. Die Preise dienen der Auszeichnung und Förderung herausragender wissenschaftlich-theologischer Arbeiten, in denen gender- bzw. geschlechterspezifische Perspektiven eine wesentliche Rolle spielen. Mit den Preisen sollen gendertheoretische Fragen als maßgebliche Bestandteile wissenschaftlicher Theologie gewürdigt und einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden. Preiswürdige Arbeiten können aus allen Disziplinen und Diskursen der evangelischen Theologie stammen und müssen den Kriterien und Methoden wissenschaftlichen Arbeitens entsprechen. Sie sollten in der Regel von Relevanz für kirchliches Handeln sein. Die Arbeiten müssen in deutscher Sprache verfasst sein. Das Thema der 13. Ausschreibung lautet: Übergänge - Untergänge Kritische Perspektiven auf Mensch - Natur - Technik Die Arbeiten können von allen Personen eingereicht werden, die sich wissenschaftlich mit evangelischer Theologie befassen. Der Hauptpreis ist mit 5.000 € dotiert. Eingereicht werden können Qualifikationsarbeiten aus Verfahren, die nach dem 31.12.2022 abgeschlossen wurden. Ebenfalls können sonstige Forschungs- und Studienarbeiten eingereicht werden, die nach dem 31.12.2022 abgeschlossen wurden. Mit dem Nachwuchspreis werden bis zu drei Arbeiten geringeren Umfangs ausgezeichnet (Seminar-, Examensarbeiten etc.). Sie müssen nach dem 31.12.2022 vorgelegt worden sein. Das Preisgeld beträgt 1.000 €. Die Preise werden im Rahmen einer öffentlichen Veranstaltung vergeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Geschäftsführung liegt bei der Stabsstelle Chancengerechtigkeit der EKD. Die Arbeiten sind möglichst mit Lebenslauf und Gutachten - sofern vorhanden - bis zum 15.2.2026 digital bei der Geschäftsführung einzureichen. Flyer und Plakat zur aktuellen Ausschreibung stehen als Download zur Verfügung - können bei Bedarf in der Stabsstelle Chancengerechtigkeit bestellt werden. Kontakt Stabsstelle Chancengerechtigkeit der Evangelischen Kirche in Deutschland Herrenhäuser Straße 12 30419 Hannover Telefon:0511/2796 - 441 oder E-Mail: Stabsstelle-Chancengerechtigkeit <Stabsstelle-Chancengerechtigkeit@ekd.de>