Im Zeitalter von Industrie 4.0 und Digitalisierung ist die Bedeutung von technisch-naturwissenschaftlich gut ausgebildeten Personen grösser denn je. Um den steigenden Bedarf zu decken, sind unter anderem bildungspolitische Massnahmen zur Stärkung der entsprechenden Schulfächer unumgänglich.
Im Rahmen der projektgebundenen Beiträge (PgB) 2017-2020 setzen verschiedene Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen der Schweiz ein vierjähriges Programm mit dem Titel „Aufbau eines nationalen Netzwerks zur Förderung der MINT-Bildung – hochschultypenübergreifende Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen“ (kurz: Netzwerk MINT-Bildung) um.
Ziel
Ziel des Programms ist es, durch Bündelung des Know-Hows und Zusammenarbeit von technischen Fachhochschulen und pädagogischen Hochschulen bei der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen einen Beitrag zu leisten zur Förderung der MINT-Bildung generell sowie zur Behebung des Fachkräftemangels im MINT-Bereich im Speziellen. Damit sollen mittelfristig über die Lehrpersonen das Interesse und die Freude von Kindern und Jugendlichen an MINT-Themen gesteigert werden, insbesondere bei Mädchen und jungen Frauen.
Themenfelder
Das Programm «Netzwerk MINT-Bildung» besteht aus über 20 Projekten in fünf verschiedenen Themenfeldern.
Links
Projekt Information
Institutionen:
Förderinstitution:
Sprachen:
Deutsch, Italienisch, Französisch
Projektstart:
2017
Projektschluss:
2020
E-Mail:
Themen:
Disziplinen:
Diversity Themen:
Geschlecht
Bereich:
Forschung, Lehre
Form:
Forschungsprojekt